Come with us – Familienausflug nach Kyoto

Wenn wir uns schon im asiatischen Raum befinden, wollen wir auch einige Städte im Umkreis von Osaka kennenlernen – es doch etwas Wunderbares, die Eigenheiten von Menschen, die Gewohnheiten und Gepflogenheiten in einem Land, das Flair einer Stadt zu erforschen und dies dabei direkt selbst vor Ort erleben zu dürfen.
So steht bei uns heute ein Familienausflug auf dem Programm – es ist ja schon fast ein Jahr her, dass unsere Familie vollständig war und darum ist dies für uns ganz besonders. Ja, eigentlich ist es dabei ganz egal, welche Stadt wir besuchen, welchen Ort wir uns ansehen, welche Gegend wir erforschen – das Entscheidende daran ist doch, dass wir zusammen sind, dass uns nicht tausende Kilometer trennen, dass wir gemeinsam etwas unternehmen können, dass wir miteinander plaudern und uns unterhalten, miteinander essen, einfach miteinander sein können. Es ist so wunderbar, nach der langen Zeit der Trennung sich ansehen, sich anlächeln, sich umarmen zu können – das Band der Familie unmittelbar zu spüren, die Verbundenheit zu fühlen und dies auch für die kommende Zeit in uns zu tragen.
Wir verlassen dazu die spannende Stadt Osaka, diese interessante Metropole Japans – es geht mit der Japan Railway auf schnellem und direktem Weg von Osaka Station nach Kyoto. Bereits die Ankunft am Bahnhof in Kyoto bietet ein totales Highlight.
Aber zuerst noch kurz zu den Fakten: Kyoto 京都 liegt im Westen der japanischen Hauptinsel Honshu und zählt mit 1,5 Millionen Einwohnern zu den zehn größten Städten Japans. Diese Stadt war nach Nara von 794 bis 1868 die Hauptstadt Japans und somit die Residenz des Kaisers. Es befinden sich hier viele traditionelle Bauten wie buddhistische Tempeln, Schreine, Paläste und Gärten.
Bahnhof in Kyoto
So wird sind in Kyoto am Bahnhof angelangt und werden gleich von dem gigantischen Bauwerk in Empfang genommen, ein architektonisches Meisterwerk wölbt sich über uns. Die Menschenmassen, die von einem Bahnsteig zum anderen eilen, die ihren Anschlusszug suchen, die in Kyoto ankommen und den Ausgang suchen, die ihr Gepäck im Locker verstauen, die zum nächsten Zug eilen, die sich in einem der Restaurants niederlassen oder ein Geschäft anstreben, all das, der ganze Lärm und Wirbel, das Gerenne und das pulsierende Leben um uns herum wir nicht beachtet, gerät in den Hintergrund bei diesem unerwarteten Anblick.
In einer Stadt, die von Tradition und Geschichte geprägt ist, werden wir von diesem modernen Komplex überrascht. Staunend queren wir die Halle und blicken fasziniert nach oben in dieses Monument aus Glas und Stahl, auf Streben, die quer durch das Bauwerk gehen, auf Glaskonstruktionen, die an der Decke angebracht sind – davon wollen wir mehr sehen, das wollen wir näher erleben.
So streben wir auch gleich mal die Rolltreppen an, die uns scheinbar endlos nach oben befördern. Hier stehen wir dann in diesem neumodernen Bau und haben einen wunderbaren Blick auf das „alte“ Kyoto mit seinen Tempeln und Schreinen, aber auch auf den modernen Kyoto Tower, der sich gleich in der Nähe des Bahnhofs befindet.
Arashiyama Bamboo Grove bei Kyoto
Nach einer kurzen Zugfahrt sind wir bei unserem nächsten Ziel angelangt – ein wunderbarer Ausflug in die Natur, hinaus aus der Großstadt und hinein in den Wald. Aber hier haben wir nicht einen herkömmlichen Wald, keinen Laubwald oder Nadelwald, wie wir ihn von zu Hause kennen – nein, riesige Bambusstämme in den verschiedensten Grüntönen säumen dichtgedrängt den schmalen Weg links und rechts und auch beim Blick nach oben sehen wir die gigantischen Bambusstiele, diese dicken, unendlich hohen Riesenstangen, die im düsteren Dämmerlicht hoch in den Himmel ragen.
Bei diesem Anblick fühlen wir uns wie kleine Wesen, wie Zwerge, die einen Märchenwald betreten und staunen über die riesigen Gewächse, die leise über uns rauschen und knarren. Zwischen den dicken, aber dennoch biegsamen Bambusrohren blitzen die Sonnenstrahlen durch, sie zaubern Muster auf unseren Weg und setzen den Wald in ein mystisches Licht. Eine besondere Stimmung liegt auf diesem idyllischen Pfad, nur schwer können wir den Blick von diesem imposanten Bambuswald lösen und unseren Weg fortsetzen.
Vom Bambusweg gelangen wir auf kleine Pfade, Stufen aus Steinen und verzaubernde Wege, die idyllische Wanderung führt uns immer wieder durch Torbögen, an wunderbaren Bauten vorbei. Der ganze Bereich ist voll mit herrlichen Botanik, es reicht über Kirschblüten, Ahorn, Azaleen, Bambus bis zu japanischen Kiefern. Ein so wunderbarer Ort, um Ruhe und Kraft zu tanken, um einfach bei sich zu sein, die Gedanken ziehen zu lassen, die wundervolle Stimmung zu genießen, aber auch um die gemeinsame Zeit zu genießen, um herrliche Familienzeit zu verbringen.
Dieser Garten verströmt eine Zufriedenheit, ein Wohlbefinden, eine ganz wunderbare Atmosphäre, die wir auf uns wirken lassen, die wir in uns aufnehmen und mitnehmen. Es bedarf keiner Worte, es ist uns einfach nur wichtig, dies gemeinsam zu erleben und endlich wieder vereint zu sein und das in einer so herrlichen Umgebung, in so einem fantastischen Garten mit immer wieder neuen und herrlichen Ausblicken.
Schließlich entdecken wir zwischen den vielfältigen Pflanzen ein kleines japanisches Teehaus, das einladend zwischen den Sträuchern und Bäumen hervorblitzt, beim Näherkommen zeigt es sich mit den charakteristischen Formen, mit dem geschwungenen Dach, mit dem Holzverbau.
Von so viel Freundlichkeit empfangen lassen wir uns gerne zu einer kleinen Rast nieder und freuen uns auf die japanischen Köstlichkeiten. Wir verkosten den Matcha-Tee mit seinem intensiven Geschmack, das grüne Getränke serviert in den typischen und teilweise sehr besonderen Schalen, dazu werden wir mit japanischem Konfekt verwöhnt – ein ungewohnter, nicht wirklich definierbarer Geschmack, etwas von Gelee, etwas von Frucht, etwas von Kuchen, wieder in dieser eigenwilligen grünen Farbe, aber auf jeden Fall sehr lecker.
Obwohl wir einen gemütlichen Spaziergang, nur eine kleine Wanderung durch diesen herrlichen Garten gemacht haben, obwohl wir den Temperaturen in Kyoto entsprechend kühl gekleidet sind, klebt uns die Kleidung bereits am Körper und eine Schwüle umgibt uns. Trotz der schattenspendenden Bäume und Sträucher ist es extrem schwül, die hohe Luftfeuchtigkeit in Japan sorgt für dieses Klima und wir sind für jeden kleinen Luftzug dankbar.
Fushimi Inari-Taisha in Kyoto
Schließlich führt uns unser Weg in den Süden von Kyoto; hier werden wir anfangs von den Menschenmassen richtiggehend überrollt, die Menschen strömen von allen Seiten herbei, alle scheinen ein Ziel zu haben, alle folgen der gleichen Richtung – nach dem Motto „Follow the crowd“ lassen wir uns einfach mal mit dieser friedlichen und ruhigen Menge mittreiben und dann sehen wir auch das beeindruckende riesige orange-rote Tori mit dem schwarzen Streben obenauf.
Diese auffällig leuchtende Farbe zieht die Blicke sofort auf sich und so landen wir dann direkt beim Fushimi-Inari-Schrein, einem der sicher bekanntesten Shinto-Schreine in Japan, der dem Reisgott Inari geweiht ist Auch der Schein selbst erstrahlt in dieser markanten Farbe und ist mit zahlreichen goldenen Verzierungen und Leisten versehen.
Gleich neben dem Schrein entdecken wir eine Art Orakel, Omikuji, das Glück und Vermögen oder auch Pech und Unglück in irgendeiner Form vorhersagt. Die Japaner haben dafür eine ganz wunderbare Lösung gefunden: verspricht die Vorhersage Gutes, dann wird der Zettel eingesteckt und mitgenommen, wenn aber Schlechtes angekündigt wird, dann kann man den Zettel einfach daneben aufhängen und der Wind bläst das schlechte Schicksal davon.
Langsam nähern wir uns den tausenden an Schreintoren, der riesigen Anzahl an Torii, die sich kilometerweit durch den Wald den Berg hinauf bis zum Gipfel aneinanderreihen. Nach einem kurzen Stück des Weges verliert sich auch die Menschenmenge und wir können diese eigenwillige Stimmung, diese besondere Atmosphäre auf uns wirken lassen. Wie durch ein Gebäude, wie durch einen mystischen Tunnel gehen wir unter den leuchtenden Torii über Steinstufen und Waldpfade dahin, treten in einen geheimnisvollen Wald ein und spüren die besondere Magie dieses Ortes.
Ein eigenartiges Gefühl beschleicht uns auf diesem magischen Pfad – immer wieder sehen wir in den Nischen, an verschiedenen Ecken steinerne Fuchsstatuen, die einen Schlüssel im Maul tragen: der Fuchs verkörpert den Gott Inaris und der Schlüssel verspricht erfolgreiche Geschäfte und Erfolg.
Dann wieder teilt sich der Weg und es kann zwischen verschiedenen Torii-Gängen gewählt werden, wir lassen uns treiben, passieren immer wieder kleine Schreine oder Gräber, nehmen die besondere Stimmung, diese düstere und doch leichte Stimmung auf, genießen zwischendurch immer wieder die Aussicht, spüren die leichte Dämmerung, die schließlich alles in ein stimmungsvolles Licht taucht.
In der Ferne sehen wir die ersten Lichter, während wir uns wie in einem verwunschenen Wald einsam fortbewegen – wir fühlen uns fast wie in einer anderen Welt. Ein tolles Erlebnis, ein wunderbarer Eindruck, der durch die gemeinsame Familienzeit noch verstärkt wird.
Tofu-Spezialitäten aus Kyoto
Wenn ich in einem fremden Land bin, wenn ich eine neue Kultur kennenlerne, dann soll sich das auch auf den kulinarischen Bereich erstecken, dann will ich auch Spezialitäten aus diesem Land probieren, dann will ich deren heimischen Speisen verkosten. Sushi oder Tempura kenne ich zwar aus Österreich, aber wie schmecken eigentlich solche Gerichte im Ursprungsland? Was sind die typischen Speisen der Japaner? Was wird in Kyoto aufgetischt?
Kyoto ist eine Hochburg für Tofu – jetzt werden sicher einige ungläubig schauen. Ja, dieser für manche geschmacklose Tofu, der bei uns vor allem für vegane, aber auch für vegetarische Gerichte verwendet wird, dieses Produkt aus weißen Sojabohnen hat in Kyoto bereits jahrzehntelange Tradition. Seit über 130 Jahren wird hier Tofu in den verschiedenen Arten hergestellt und für die ursprüngliche Küche verwendet und er hat sich zu einer wahren Kulinarität entwickelt.
Das wollen wir natürlich auch probieren und besuchen ein typisches Tofu-Restaurant, ein Lokal, das sich auf die unterschiedlichen Arten der Zubereitung von Tofu spezialisiert hat, das uns die Vielfalt dieses Produktes näherbringt.
In acht Gängen dürfen wir dabei die Tofuspezialitäten verkosten, es gibt frittierten Tofu, Yuba, in einer heißen Brühe gekochten Tofu, fluffig weichen Tofu mit Sauce, Tofu in Reiskuchenwürfeln, gebratene Süßkartoffel mit Tofu und dergleichen, ja sogar ein Tofu-Konfekt wird uns gereicht. Anfangs sind wir noch sehr unsicher und verkosten die Gerichte in kleinen Portionen, lassen sie auf unserem Gaumen wirken, versuchen die Geschmacksrichtungen zu definieren – sehr ungewohnte Gerichte, aber nicht mit dem Tofu bei uns zu vergleichen, das ist wie frischer Thunfisch zu Thunfisch aus der Dose.
Eine weitere wunderbare Erfahrung, die wir hier in Japan machen dürfen, wir haben Natur und Tradition, das Modere und das Kulinarische in Kyoto erlebt – eine vielfältige und wunderschöne Stadt, die so viel zu bieten hat.
DOUMO ARIGATOU KYOTO
- für diesen tollen Tag
- für diese wunderbaren Erfahrungen
- für diese herrlichen Erlebnisse
- für diese gemeinsame Familienzeit
- für diese tolle Quality-Time
Wow was für eine Landschaft, was für ein Wald, einfach herrlich!
Das würde ich auch sehr gerne mit meinen eigenen Augen sehen wollen!
Liebe Grüße!
Liebe Jenny, es war einfach beeindruckend und leider können die Bilder nur Ausschnitte davon wiedergeben. Die Atmosphäre, die Stimmung, einfach das Gefühl vor Ort muss man wirklich selbst erleben. Eine ganz wunderbare Zeit für uns, vor allem als Familie.
Hab ein schönes Wochenende und alles Liebe
Oh, was für ein wundervoller Reisebericht!
Ich bin gerade ganz hin und her gerissen zwischen dem Gefühl, selber dabei gewesen zu sein und dem Wunsch, das alles mal mit eigenen Augen zu sehen. Und natürlich selber zu schmecken, denn deine Beschreibungen haben mich wirklich sehr neugierig (und auch ein bisschen hungrig, haha) gemacht. Auch die Fotos sind dir wirklich gut gelungen – den Bahnhof hatte ich noch nie gesehen, bin aber auch sehr beeindruckt. Ein tolles Gebäude!
Das klingt (trotz hoher Luftfeuchtigkeit – damit hätte ich wohl auch extrem zu kämpfen, auch wenn man ja sagt, man gewöhnt sich schnell daran) nach einem wirklich tollen Ausflug und ich finde es super, dass ihr das als Familie erlebt habt und euch so wundervolle, gemeinsame Erinnerungen schafft. Das letzte mal, das ich etwas mit meiner ganzen Familie unternommen habe ist schon ewig her. Meine Eltern sehe ich zwar häufig, aber der Rest? Eigentlich wirklich Schade…
Ich freue mich auf mehr Berichte und Fotos!
Grüße
Nessa
https://ichdupasst.blog
Liebe Nessa, vielen lieben Dank für deinen so lieben Kommentar. Es freut mich total, dass dich unser Ausflug nach Kyoto auch mitgenommen hat. Es war ein überwältigendes Erlebnis, diese Stadt zu erleben, das ungewohnte Klima zu spüren und die fremden Köstlichkeiten zu genießen. Vor allem war es aber ein ganz toller Familientag – den wir wirklich bewusst genossen haben.
Ich wünsche dir einen wunderbaren Herbsttag und alles Liebe
Meine Liebe,
das sind ja wieder wundervolle Eindrücke! Ich beneide dich ja schon ein wenig um diese tollen Erfahrungen. Ich war noch nie dort, aber es ist auch ein Ziel von mir. Besonders der Bambus-Pfad ist ja wirklich wunderschön. Die Familienzeit zu genießen ist genau das, was du aufsaugen solltest. Es ist das Wichtigste in unserem Leben!
Liebe Grüße
Chris
Liebe Chris, danke für deine liebe Worte. Kyoto, überhaupt die gesamte Reise war sehr beeindruckend und interessant, aber das Wichtigste daran einfach, dass eine Familienreise war und diese Zeit kann nicht genug bewertet werden.
Ich wünsche dir ein wunderbares Wochenende mit deiner Familie und alles Liebe
Wow, was für beeindruckende Bilder. Alles wirkt so riesig: Die Gebäude, der Bambus – das sind ganz andere Dimensionen wie bei uns auf dem Land. Vielen Dank fürs Mitnehmen. Es war sehr imposant.
Liebe Grüße,
Christine
Liebe Christine, es freut mich, dass dir mein Beitrag so gut gefällt. Die Reise nach Japan war teilweise wie das Eintauchen in eine ganz andere Welt, es gab so viel Wunderbares zu sehen und zu entdecken.
Hab einen tollen Tag und alles Liebe
Meine liebe Gesa, das ist alles so beeindruckend! Aber zuerst muss ich dir sagen, dass ich mich so über deine Sätze „Famile“ gefreut habe. Denn genau so ist es! Egal wo wir sind, was wir tun oder was wir für Möglichkeiten haben, wichtig ist, dass wir zusammen sind. Einfach nur das größte Erlebnis und Glück. Deine Bilder über Bambus haben mich am meisten beeindruckt. Ich liebe Bambus. Der Garten an unserem 1. Haus war mit Bambus angelegt. Ich habe diese Schönheit und das schnelle Wachstum immer bewundert und mich viel mit Ihnen beschäftigt. Du hast es in einer ganz anderen Vielfalt und Menge gesehen, das ich dich dafür wirklich sehr beneide.
Dein Beitrag war herrlich zu lesen. Lieben Dank!
Sei ganz lieb gegrüßt,
Doreen
Liebe Doreen, ich freue mich sehr über deinen Kommentar und deine lieben Worte. Der Besuch von Kyoto war ein wunderbares Erlebnis, aber so richtig besonders hat es erst die Tatsache gemacht, dass wir das als Familie erleben durften, dass wir die Stadt gemeinsam erforschen und richtige Familienzeit dort verbringen durften. Diese Quality-Time ist einfach durch nichts ersetzbar. Der Bambus ist ein faszinierendes Gewächs und hier in diesem Bambushain in Kyoto wird er durch die Größe und Vielzahl so beeindruckend und bringt eine ganz besondere und eigene Stimmung.
Ich wünsche dir noch einen wunderbaren Abend und alles, alles Liebe
Hallo meine Liebe;)
Was für wahnsinnig schöne und interessante Impressionen aus Kyoto. Dorthin würde ich auch einmal zu gerne reisen, ich liebe die Kultur und Geschichte;)
Hab einen wunderschönen Sonntag;)
Liebe Grüße
Isa
https://label-love.eu
Liebe Isa, Kyoto ist eine sehr interessante Stadt und hat vor allem sehr viele unterschiedliche Perspektiven zu bieten. Das ist sicherlich einen Besuch wert.
Genieße den Abend und alles Liebe
Das sind aber tolle Eindrücke, da packt mich doch gleich das Fernweh!
Liebe Grüße
Jimena von littlethingcalledlove.de
Liebe Jimena, es war wirklich eine beeindruckende Reise und wir haben so viel Neues erleben und erfahren dürfen.
Hab einen guten Start in die Woche und alles Liebe
Meine liebe Gesa, ich habe so sehr gehofft, dass du uns noch mehr von Japan zeigst, für mich reisetechnisch noch ein komplett fremdes Land und das macht mich natürlich besonders neugierig auf deine Eindrücke. Dieser Bahnhof ist unglaublich, ich finde es immer wieder faszinierend, wie man so etwas planen und bauen kann, WOW. Ich liebe so japanische Teehäuser, als wir damals im Golden Gate Park im Japanese Tea Garden waren, habe ich so einen göttlichen Jasmintee im Teehaus getrunken, von dem schwärme ich wirklich heute noch. Wenn ich auf reisen gehe, mache ich mir auch immer eine kulinarische to-do Liste. Ich will auch immer komplett in ein fremdes Land eintauchen, ist bei meinem schwierigen Magen und als Vegetarier zwar oft eine Herausforderung, aber ich versuche immer alles so gut es geht zu testen und mitzumachen. ich danke dir so sehr, dass du uns auf deine Familienreise mitnimmst, das weiß ich wirklich sehr zu schätzen. Ich wünsche dir eine ganz fantastische neue Woche und schicke dir eine ganz dicke Herbstumarmung, alles alles Liebe, x S.Mirli
http://www.mirlime.com
Liebe Mirli, ich freue mich so über deinen so lieben und wunderbaren Kommentar – es ist schön, wenn ihr dir etwas von meiner Begeisterung über diese Familienreise weitergeben konnte. Es war für mich total faszinierend, die moderne Technik, diese gigantischen Bauten und daneben das Traditionelle, die Schreine und Tempel zu sehen, dieses Gegensätzlich neben einander und dadurch irgendwie vereint. Das Essen in einem fremden Land mit teilweise anderen Zutaten oder ungewohnter Zubereitungsform bereitet sicherlich manchem Probleme, einerseits aufgrund des Geschmacks und der Konsistenz, aber natürlich auch andererseits aufgrund der Verträglichkeit. Ich habe das Glück, hier nicht besonders empfindlich zu sein und lasse mich auf die unbekannten Speisen ein – trotzdem habe ich mich dann doch auch wieder auf heimische Kost gefreut. Ich wünsche dir noch ganz viele wunderbare Herbsttage, schicke eine ganz sonnige Umarmung nach Graz und alles, alles Liebe
Ahww das klingt ja Traumhaft!!! Japan steht auf meiner Reiseliste schon seit Jahren ganz weit oben!
Liebe Grüße
Sarah
Liebe Sarah, es war wunderbar, interessant, beeindruckend, obwohl Japan früher nicht unbedingt meine Traumdestination war, hat mich dieses Land vollkommen überzeugt.
Genieße den Abend und alles Liebe
Liebste Gesa,
Erst einmal herzlichen Dank für Deinen lieben Kommi zu meinem Beitrag! Wie Du sagst, es gibt sooo viele wunderbare Dinge ganz in der Nähe, welche man entdecken kann. Es freut mich, dass auch Du positive Erfahrungen in der Schweiz, speziell Winterthur, gesammelt hast. Winti finde ich super zum Shoppen 😉 Und Biberli sind ja sowieso einfach nur köstlich hehe 😉
Ich habe noch nie daran gedacht, nach Japan zu reisen – aber Dein Beitrag lässt mich das Land aus einer anderen, schöneren Perspektive sehen. Lässt Reiselust aufkommen 😀 Der Bambusweg ist ja echt beeindruckend und wie neidisch bin ich auf Deinen Besuch im Teehaus – so als Teefan 😉 Ich kann mir auch gut vorstellen, wie viel besser / authenthischer die Küche vor Ort schmeckt – ist doch dasselbe mit Gelato in Italien 🙂
Liebste Grüsse
Janine von https://www.vivarubia.com/
Liebe Janine, vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Japan stand auch bei mir nicht auf meiner Wunsch-Reiseliste, aber aus familiären Gründen bin ich doch ganz dort gelandet und es war eine ganz wunderbare Erfahrung, einerseits dieses tolle Land kennenzulernen und andererseits es gemeinsam mit der Familie zu machen.
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend und alles Liebe
Obwohl es schon lange her ist , habe ich schöne Erinnerungen an Kyoto. Ich bin ein totaler Fan von Japan, die Sehenswürdigkeiten und die Kultur sind einfach einzigartig. Früher musste man sich alles auf japanisch aufschreiben lassen wenn man irgendwo hin wollte, vielleicht hat sich das ja inzwischen geändert und sie sprechen etwas mehr englisch. Ganz tolle Fotos liebe Gesa! Liebste Grüsse
xx Simone
Little Glittery Box
Liebe Simone, mich hat Japan total mit seiner Vielfalt, mit seinen interessanten Eindrücken überwältigt, diese Verbindung von Tradition und Modernem ist einfach einzigartig. Wir sind schon auch immer wieder auf Menschen gestoßen, die kein Englisch verstanden haben, aber der Großteil beherrscht die englische Sprache zumindest etwas.
Hab noch eine wunderbare Woche und alles Liebe
Ich liebe es zu reisen und neue Kulturen kennen zu lernen. Asien finde ich super interessant und ich war
auch schon mal dort. Es ist aber ein ganz schöner Kulturschock, wenn man dort landet…
Die Bilder sehen alle sehr schön aus.
Liebe Grüße
Luisa von https://www.allaboutluisa.com/
Liebe Luisa, schön dich hier zu lesen. Für mich ist Reisen auch etwas Wunderbares, den Horizont zu erweitern, andere Lebensweisen kennenzulernen, obwohl manches für uns sicher gewöhnungsbedürftig ist. Asien war früher nie meine Traumdestination, aber der direkte Kontakt hat einen ganz besonderen Eindruck bei mir hinterlassen.
Genieße den Abend und alles Liebe
Wenn ich die Bilder so sehe kann ich es kaum erwarten endlich selber in Japan zu sein.
Liebe Grüße,
Yvonne von Willascherrybomb.de
Ich veranstalte gerade ein Gewinnspiel, schaue doch gerne mal vorbei.
Japan ist auf jeden Fall eine Reise wert – interessant, spannend mit einer wunderbaren Mischung aus Modernem und auch Traditionellem.
Alles Liebe