Family-Love – connecting around the world

Kennt ihr auch dieses Gefühl, da steht ein tolles Ereignis ist Haus, ihr freut euch schon total darauf und malt es euch in den schillerndsten Farben aus. Immer wieder wandern eure Gedanken dahin, eure Überlegungen sind darauf fixiert und dann ist es so weit und dann…. Dann ist alles schließlich noch besser, noch toller, noch schöner, noch wunderbarer als ihr es euch in euren Träumen vorgestellt habt. Einfach großartig und unbeschreiblich.
Genauso ist es mir in den letzten Wochen ergangen, eine totale Glückseligkeit durfte ich erleben und ich strahle immer noch über das ganze Gesicht, das positive Gefühl hat mich total eingenommen und trägt mich durch die Zeit. Ja, ich fühle mich teilweise wie dieses Einhorn mit all seinem Glitzer und dann tanze ich über den bunten Regenbogen. Jetzt soll mir nur ja keiner daherkommen und sagen, dass sich dieses Grinsen, dieses überschwängliche Freuen, dieses zur Schau stellen des Glücks in einem bestimmten Alter nicht gehört. Was kann es denn Besseres geben als sich rundum glücklich zu fühlen und dies dann auch nach außen zu tragen.
In den letzten Tagen durfte ich so viel Wunderbares erleben – ich habe mich schon total darauf gefreut und es mir in den tollsten Farben ausgemalt, aber die Wirklichkeit hat die Vorstellung bei Weiten übertroffen. So eine herrliche Zeit, so viele tolle Gefühle, so viel wunderschöne Stimmung. Einfach sein, einfach fühlen, einfach genießen.
Ich durfte Asien, konkret Japan und die Republik Korea besuchen – jetzt sehe ich euch schon ungläubig mit dem Kopf schütteln. Da schwärme ich euch immer wieder von meiner so wunderbaren Reise an die Westküste vor und dann das, es geht in den Osten, der Morgensonne entgegen, in Länder und Orte, die früher überhaupt nicht auf meiner Reise-Wunschliste standen. Aber im Leben kommt es öfters erstens anders und zweitens als man denkt und so war es auch bei mir, anstatt in den Flieger nach Amerika zu steigen, geht meine Reise in den asiatischen Raum.
Warum Japan, warum Osaka?
Wenn mich jemand gefragt hätte, welche Länder ich gerne bereisen möchte, welche Städte ich besuchen, welche Orte ich kennenlernen will, dann ist sicherlich nicht der asiatische Bereich an oberster Stelle meiner Reisewunsch-Do-To-Liste gestanden.
Der Grund dieser Reise ist aber ein ganz wunderbarer, ein ganz besonderer, ein richtig wertvoller – ein Grund, der nur auf Gefühlen, auf Zusammengehörigkeit, auf Verbundenheit und Liebe beruht. Familienmitglieder befinden sich für längere Zeit im Ausland, wenn es sich hierbei um größere Entfernungen, um tausende an Kilometern handelt, dann sind spontane Besuche unmöglich. Da ist es nichts mit schnell mal auf einen Kaffee vorbeikommen oder kurzfristig für den Abend etwas vereinbaren – Treffen müssen im Vorhinein genau geplant werden. Ja, nicht einmal ein Besuch übers Wochenende ist möglich – wenn die Strecke von Tür zu Tür fast 24 Stunden dauert, dann ist das eine große Strapaze, unabhängig vom Jetlag und von weiteren Auswirkungen, die hier noch dazu kommen.
Wenn sich dann zwei Familienmitglieder berufsbedingt im näheren und ferneren Ausland aufhalten, dann werden auch Familientreffen teilweise sehr kompliziert. Unser letztes gemeinsames Treffen, unsere letzten gemeinsamen Tage hatten wir zu Weihnachten in Österreich und es war einfach eine wunderbare Zeit, eine so herrliche Zeit, von der wir lange zehren können und die uns immer wieder mit Wohlbefinden versorgt.
Ein Familienmitglied befindet sich nun bereits seit 1,5 Jahren aus beruflichen Gründen in Japan und ist hier mit Urlaubsansprüchen leider nicht wirklich gesegnet, es stehen ihm nur zwei Wochen zur Verfügung, sodass ein Heimatbesuch zwischendurch schon aus zeitlichen Gründen nicht so einfach ist. So geht es also für meine restliche Familie nach Japan, um endlich wieder Familienzeit zu erleben, wieder alle beisammen zu sein, wieder gemeinsame Zeit zu verbringen – einfach pure Quality-Time zu genießen.
Kurz vor der Abreise kommt dann für mir noch der große Schock, das Entsetzen ist mir ins Gesicht geschrieben und alle Reisepläne scheinen sich in Luft aufzulösen – in Japan, vor allem an der Westküste um die Stadt Osaka wütet „Jebi“, der stärkste Taifun seit 25 Jahren.
Mit einer Geschwindigkeit von über 200 Stundenkilometern fegt er über das Land und bringt zudem riesige Regenmengen mit. Der internationale Flughafen Kansai der Provinz Osaka befindet sich vorgelagert auf einer künstlichen Insel und versinkt unter den gigantischen Wassermassen, zu allem Unglück prallt auch noch ein Schiffstanker bedingt durch den heftigen Sturm an die Verbindungsbrücke zwischen Flughafen und Festland und verursacht umfassende Schäden.
Ein Großteil des Flughafens muss aufgrund dieser Situation gesperrt werden und wir verfolgen verzweifelt in den folgenden Wochen die Sanierungsarbeiten – nach vielen Tagen des Zitterns und Bangens gibt es dann endlich zwei Tage vor der geplanten Abreise die Entwarnung und unser Flug kann wie geplant durchgeführt werden.
Ein ganz wunderbarer Nebeneffekt dieser Reise nach Asien ist natürlich auch, dass ich dem hereinbrechenden Herbst in Österreich noch einmal schnell etwas den Rücken kehren kann und bei herrlichen Temperaturen um die 30 Grad zwei fantastische Länder bereisen darf- einfach wunderbar, tolle Familienzeit bei sommerlichen Temperaturen; ja, mehr kann man sich einfach nicht wünschen, mehr geht einfach nicht.
Was bedeutet es für mich, wenn sich ein Familienmitglied im ferneren Ausland befindet?
Freude
An oberster Stelle steht natürlich die Freude, die Freude darüber, dass sich für ein Familienmitglied ein Berufsziel verwirklicht hat, dass eine Tätigkeit ausgeübt werden kann, die Erfüllung, die Zufriedenheit, die Herausforderung und Anreiz bringt.
Es bedeutet Freude, jemanden so glücklich bei der Ausübung seines Jobs zu sehen, jemanden so mit Begeisterung von seinem Aufgabenbereich schildern zu hören und jemanden so voller Hingabe bei seinen Arbeiten erleben zu dürfen.
Aber nicht nur die Berufsausübung in einem herausfordernden Umfeld auch die Auslandserfahrung, das Leben und Arbeiten in einem fremden Land mit anderer Sprache und Kultur ist beglückend und bedeutet eine wunderbare Bereicherung, eine herrliche Erweiterung des Horizonts, ein tolles Erlebnis für das Familienmitglied. Durch unseren Aufenthalt können wir dann schließlich einen Teil des Glücksgefühls und der Freude direkt miterleben.
Angst
„Der Taifun Trami fegt über Japan hinweg: es gibt eine Vielzahl an Verletzten und großräumige Stromausfälle, Tausende Flüge mussten gestrichen werden und Schnellzugverbindungen wurden eingestellt“ – so erklingt es in der Früh aus dem Radio und ich bin sofort in Alarmbereitschaft.
Die Nachrichten werden besonders in Bezug auf die betroffenen Staaten und Orte intensiv verfolgt – Schlagzeilen, die ansonsten wahrscheinlich nicht wirklich in mein Bewusstsein gedrungen wären, gewinnen plötzlich an Bedeutung, sie werden beachtet und genauere Informationen zu den Ereignissen werden eingeholt. Es wird sofort überlegt, ob das Familienmitglied von den Geschehnissen betroffen sein kann, die Gedanken rattern: was könnte alles passiert sein, was ist alles eingetreten, was soll man machen, wie könnte man gegebenenfalls helfen, wo könnte man unterstützen.
Japan war in der letzten Zeit dabei vermehrt von Naturereignissen betroffen, es gab Taifune, Erdbeben, Hitzewellen und jedes Mal zucke ich wieder auf, wenn eine Katastrophe in Japan gemeldet wird, wenn von schlimmen Geschehnissen, von Verletzten oder Toten berichtet wird – bis dann endlich, endlich die Nachricht eintrifft „Alles OK bei mir“ und mir Tonnen an Steinen vom Herzen fallen.
Durch diese Entfernung von tausenden Kilomatern fühle ich mich immer besonders hilflos, ich kann mich nicht selbst versichern, dass alles in Ordnung ist, kann nicht unterstützend beitragen, kann nicht helfend mitwirken.
Sorgen und Dankbarkeit
Das Telefon läutet und eine heisere Stimme meldet sich „Ich habe mir eine Infektion zugezogen und bin im Krankenhaus für Infusionen“. Da läuft es mir doch gleich heiß und kalt den Rücken runter und meine Hände beginnen zu schwitzen – hoffentlich nichts allzu Schlimmes, hoffentlich hilft die Infusion schnell, hoffentlich gibt es schnelle Genesungsfortschritte.
Die Sorgen sind für mich einfach erdrückender, wenn die Entfernung dazu kommt, wenn ich nur moralische Unterstützung Online leisten kann, wenn die Möglichkeit eines kurzen Krankenbesuchs nicht gegeben ist.
Hier bin ich dann wieder sehr froh und dankbar für die tollen technischen Errungenschaften, die eine weite Entfernung so nah werden lassen, die tausende Kilometer mit einem kleinen Klick überwinden lassen, die ein direktes Teilhaben am Geschehen erlauben und so Raum und Zeit vergessen lassen.
Family-Love
Auch wenn meine Familie nur an wenigen Tagen im Jahr vollständig ist, auch wenn sie über das nähere und fernere Ausland verteilt ist, dann ist dennoch immer die Verbindung zwischen uns allen gegeben. Für die Familie ist einfach kein Weg zu weit, es zählt hier nicht die räumliche Entfernung, der Abstand in Kilometern zwischen den Menschen, sondern ausschlaggebend ist doch nur, wie nah man sich im Herzen ist, wie groß die Verbindung innerhalb der Familie ist.
Die Kontakte, das Gemeinsame und das Miteinander werden durch die Gegebenheiten anders organisiert, aber das Zusammengehörigkeitsgefühl überwindet jede Entfernung – auch tausende an Kilometern, jede Grenze – zwischen Staaten und Kulturen, jede Zeitdauer – Tage, Wochen, Monate oder Jahre, entscheidend dabei ist doch nur das Familiengefühl, diese wunderbare Verbundenheit und der einzigartige Zusammenhalt, die alles überstehen und die einfach Freude, Glück, Zufriedenheit und Wohlbefinden bringen.
Durch die heutzutage weltweiten Möglichkeiten werden Auslandsaufenthalte aus den verschiedensten Gründen immer häufiger, so hat Doreen von Hedmee erst ihre Tochter für eine längere Zeit ins Ausland verabschiedet.
Wie sieht das bei euch aus? Habt ihr weit entfernt wohnende Familienmitglieder oder auch Familienmitglieder im Ausland? Welche Erfahrungen habt ihr diesbezüglich gemacht? Oder seid ihr vielleicht selbst schon längere Zeit getrennt von eurer Familie im Ausland gewesen? Wie ist es euch dabei ergangen?
Ich freue mich auf eure Erfahrungen, auf eure Meinungen und bin schon ganz gespannt, was ihr dazu zu sagen habt.
Also erstmal: herzlich Willkommen zurück! Der September war ganz schön lang ohne deine Blogposts 🙂
Es freut mich wirklich zu lesen, dass du eine wundervolle Zeit mit deiner Familie hattest! Und dann auch noch in Japan – da bin ich tatsächlich ein bisschen neidisch, denn das steht auf meiner Reiseliste ziemlich weit oben. Einmal zur Zeit der Kirschblüten in Japan sein und ein romantisches Picknick machen, einen Tempel besuchen… hach 😉 Vom Essen ganz zu schweigen – bei deinen Fotos läuft mir echt ein bisschen das Wasser im Mund zusammen.
Ein Glück, dass es rechtzeitig Entwarnung bezüglich des Taifuns gab und niemandem etwas passiert ist. Du hast vollkommen Recht, wenn man Familie oder Freunde in einem betroffenen Land hat, nimmt man solche Meldungen direkt ganz anders wahr.
Ich wünsche dir, dass dein Oktober genau so schön wird wie dein September 😀
Grüße
Nessa
https://ichdupasst.blog
Wow – was für liebe Worte, das ist ja fast schon ein bisschen wie Heimkommen, vielen Dank dafür. Wir haben die gemeinsame Zeit sehr genossen und der Abschied nach unserem Familientreffen war wirklich für alle total schwer. Dafür haben wir eine ganz andere, aber auch sehr interessante Kultur kennenlernen dürfen. Der Oktober wird sicher auch ein schöner Monat, wenn auch auf eine ganz andere Weise und mit deinen immer so wunderbaren Blogposts trägst du bestimmt sehr dazu bei.
Hab einen wunderbaren Tag und alles Liebe
Hey, da hast du ja was mitgemacht. Erst die Bedenken nicht fliegen zu können und dann den wundervollen Teil der Zusammenkunft.
Es war sicherlich wundervoll die Verwandten wieder zu sehen und damit auch den Besuch eines fernes Landes zu verbinden. Einfach klasse.
Meine Verwandten- ich habe davon nur sehr wenige- wohnen nicht im Ausland und wenn es so wäre würde ich sie auf jeden Fall besuchen da ich ein Familienmensch bin.
Liebe Grüße an dich!
Liebe Jenny, es war eine sehr interessante und spannende Zeit, wir haben viel gesehen und viel erlebt und das Wichtigste das alles gemeinsam als Familie – einfach wunderschön.
Hab einen ganz schönen Tag und alles Liebe
Wie schön, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst. Mein Freund ist bei der Bundeswehr, daher kann ich dich ganz gut verstehen. Nach einem Jahr zusammenleben, wurde er nun versetzt und nächstes Jahr geht es auch ins Ausland. Ich bin gespannt wie das so wird aber ich denke alles ist machbar.
Viele Grüße,
Laura
Danke für deinen lieben Kommentar – der Auslandsaufenthalt in weiter Ferne ist eine ganz besondere Erfahrung, doch alles lässt sich irgendwie lösen und die vielen technischen Möglichkeiten unterstützen dabei ganz wunderbar.
Alles Liebe
Liebe Gesa,
das klingt nach einer perfekten Reise. Ganz anders als ein „normaler Urlaub“ einfach noch viel besser! Ich kann mir das wiedersehen richtig gut vorstellen und glaube dir gerne wie besonders die Reise war. In meiner Family sind (fast) alle in Wien und Umgebung. Aber Zeit ist trotzdem nie 🙂
LG Natascha
Liebe Natascha, es war ein ganz besonderes Familientreffen, bei dem wir viel gemeinsam gesehen und erlebt haben. Ich denke, in so einer Situation konzentriert man sich vollkommen auf die Familie und alles andere ist nebensächlich. Mal sehen, wann und wo wir das nächste Treffen schaffen.
Alles Liebe
Liebe Gesa,
das sind ja wundervolle Erinnerungen. Ich kann nachvollziehen, mit wieviel Erwartungen und Freude an so ein Zusammentreffen geht. Man hat seine Lieben so lange nicht gesehen und malt sich alles schon lange vorher aus, wie schön es sein wird.
Meine Töchter haben oft im Ausland studiert. Ich habe sie immer dort besucht – meinem Mann waren die Entfernungen zu groß – Neuseeland, Australien, Kanada … Aber es war immer so wunderbar, wenn ich meine Kinder dann wieder gesehen habe. Dann ging es mir wie dir. Die Zeit davor hatte ich nur Gedanken an das Wiedersehen. Natürlich haben wir so einen Besuch immer mit einer Reise verbunden. Meine kleine Familie ist das allerwichtigste in meinem Leben.
Ich wünsche dir noch ein schönes sonniges Wochenende und schicke dir liebe Grüße
Sabine
Liebe Grüße
Sabine
Liebe Sabine, danke für deinen lieben Kommentar. Wenn Familienmitglieder für längere Zeit im Ausland sind, so ist das immer für die gesamte Familie eine besondere Situation. Durch deine Töchter hast du ja auch schon Derartiges erlebt und kennst die Sorgen und die Sehnsucht, aber natürlich vor allem die Freude auf das Wiedersehen, auf die gemeinsame Zeit, egal an welchem Ort – Hauptsache, man ist endlich wieder vereint.
Hab ein ganz zauberhaftes Wochenende und alles, alles Liebe
Das hört sich alles nach einem gelungenen Familientreffen an! Was für wunderbare Eindrücke hast du da wohl mitgenommen. Das ist wirklich unbezahlbar.
LG Sabienes
Liebe Sabienes, das Zusammentreffen der Familienmitglieder nach der langen Zeit war einfach perfekt und so wunderbar. Die beeindruckenden Erlebnisse vor Ort waren schließlich eine tolle Draufgabe.
Hab noch einen schönen Abend und alles Liebe
Wow, Asien muss unglaublich gewesen sein! Mit zwei Wochen kann man tatsächlich schwer richtig Urlaub machen 🙁 Aber für euch ist es dann auch schöner (wenn auch kostenintensiver) alles dort zu erleben und zu sehen. Dass ihr da bei dem Taifun ins Bangen gekommen seid, versteh ich absolut. Hätte da auch irrsinnig Angst. Zum Glück konnten ihr das doch noch machen.
Meine Familie kommt ja ursprünglich aus Rumänien, weshalb ich noch viel Verwandtschaft dort habe. Mir geht es da auch wie dir, wenn dort etwas politisches passiert oder jemand ins Krankenhaus kommt.
Da sieht man aber auch wie gut es uns doch in Österreich und Deutschland geht.
Lieben Gruß,
❤ Alice von alicechristina.com
Alice Christina auf Instagram
Unser Familientreffen in Asien war wirklich unbeschreiblich, sowohl weil wir uns alle nach so langer Zeit wieder in die Arme nehmen konnten als auch weil wir eine andere Kultur, andere Länder und Städte kennenlernen durften.
Du kennst ja die Sorgen und Ängste bei Nachrichten oder Meldungen dann auch sehr gut, wenn Teile deiner Verwandten ebenfalls in anderen Ländern leben, egal ob es sich dabei um etwas Persönliches oder etwas Allgemeines in diesem Land handelt. Im Vergleich mit anderen Ländern wird uns dann auch oft erst bewusst, wie es uns in unserem eigenen Heimatland geht.
Hab ein ganz zauberhaftes Herbstwochenende und alles Liebe
Oh wie schon das ihr euch nach so langer Zeit wieder in den Arm nehmen konntet und wundervolle Tage miteinander verbracht habt! Wenn ich das lese, geht mir das Herz auf, du hast alles so bildlich erzählt. Die Fotos sind toll, wie köstlich alles aussieht. 🙂
Freue mich sehr das du wieder hier bist <3 Liebe Grüße!
Vielen lieben Dank für deine lieben Worte – ich freue mich total darüber.
Wir haben in Asien eine ganz wundervolle Zeit im Kreise der Familie verbracht, viel Neues gesehen, viel Spannendes erlebt und fremde Speisen verkostet. In den nächsten Wochen darf ich euch dann noch etwas davon erzählen.
Hab einen wunderbaren Abend und alles, alles Liebe
Da möchte ich auch super gerne mal hin, überlege dieses Jahr noch nach Tokio zu fliegen. warst du dort auch ?
Liebe Grüße,
Yvonne von Willascherrybomb.de
Ich veranstalte gerade Blogtober, schaue doch gerne mal vorbei.
Asien war zwar nicht unbedingt auf meiner Reise-To-Do-Liste, aber es war wirklich ein spannendes Erlebnis. Wir waren hauptsächlich in Osaka, haben aber auch andere Städte besucht – darüber werde ich in den nächsten Wochen noch berichten.
Hab einen schönen Sonntag und alles Liebe
Ich war selbst für ein halbes Jahr im Ausland und kenne das ganze sozusagen von der anderen Seite. Meistens ist es auch wirklich schlimmer für die, die zu hause zurückbleiben, denn man selber hat ja tausend neue EIndrücke, erlebt ganz viel und weiß, dass es einem gut geht
Liebe Grüße
Sarah
Liebe Sarah, ich finde es toll, dass du schon Auslandserfahrung gesammelt hast – das bringt viele neue Erlebnisse, eine tolle Erweiterung des Horizonts, ein Eintauchen in fremde Kulturen, andere Sprachen. Sorgen machen sich vor allem die Menschen zu Hause, weil sie Erfahrungen nicht direkt miterleben können.
Genieße den Sonntag und alles Liebe
Meine Liebe,
durch meinen Urlaub komme ich erst jetzt dazu deinen neusten Beitrag zu lesen.
Er hat mich wie immer gefesselt und das Wechselbad deiner Gefühle konnte ich förmlich spüren.
Ich habe keine Freude oder Familie im Ausland und kann mir das auch nur schwer vorstellen.
Ich bin froh, dass niemandem etwas passiert ist und drücke die Daumen, dass ihr auch, wenn ihr weit entfernt voneinander seid, euch familiär immer nah bleibt.
Liebe Grüße
Christine
Liebe Christine, vielen lieben Dank für deine lieben Worte. Die räumliche Ferne ist nicht immer einfach, aber dank der technischen Möglichkeiten in der heutigen Zeit doch irgendwie lösbar. Das Treffen war daher für uns ganz besonders und es war einfach eine ganz großartige Zeit, mal wieder auch räumlich beisammen zu sein.
Ich wünsche dir noch eine schöne Woche und alles Liebe
Meine liebe Gesa, erstmal willkommen zurück, so schön wieder von dir zu lesen und dann W O W, was für eine tolle Reise, ich freu mich so sehr für dich. Ich hatte schon immer ein Faible für den aisatischen Raum, wollte ursprünglich sogar Sinologie studieren, deshalb habe ich deine Worte und Bilder geradezu verschlungen. Es freut mich wirklich so riesig für dich, dass alles noch schöner und noch bunter gekommen ist, als du es dir sowieso schon ausgemalen hast. Quality time ist einfach das Allerwichtigste und Schönste. Natürlich ist auch immer ein bisschen Wehmut dabei, wenn man liebe Menschen ins Ausland entlassen muss, aber heutzutage zählen Entfernungen gar nichts mehr. Ich habe auch so viele Freunde auf der Welt verteilt. Für meinen Mann wird es in nächster Zeit auch viel ins Ausland gehen, teilweise China, Indien, etc und ich hoffe, dass ich ihn doch das eine oder andere Mal begleiten kann, aber ja, das werden spannende Zeiten, aber Normalität langweilt mich, ich mag das. Schön dass du wieder gesund und munter zurück bist und deine Erlebnisse mit uns teilst. Ich schicke dir eine ganz warme und liebe Willkommenumamrung, alles alles Liebe, x S.Mirli
http://www.mirlime.com
Liebe Mirli, vielen lieben Dank für die herzliche Begrüßung und deine so wunderbar lieben Worte. Ich freue mich total darüber und es ist wieder so schön, eure Kommentare zu lesen. Asien war etwas ganz Besonderes für mich, im Vordergrund stand natürlich die wunderbare Familienzeit, dir wir dort verbringen durften, aber auch die Länder und Städte haben so viel Faszinierendes zu bieten, das total neu für mich war. Irgendwie wird dadurch die Welt immer kleiner, wenn wir Menschen im Ausland kennenlernen, wenn wir Kontakt zu verschiedenen Kulturen haben und verschiedene Länder bereisen. Wie toll ist das denn, dass dein Mann auch beruflich nach Asien kommt und du dort auch einige Länder besuchen darfst. Da freue im jetzt schon wieder auf die so wunderbaren Reiseberichte von dir. Ich wünsche dir eine ganz wunderbare Woche und umarme dich ganz, ganz herzlich, alles, alles Liebe
Am schönsten ist es eigentlich immer, wenn jemand von seinen Ferien erzählt und total begeistert ist. Es freut mich, dass dir Asien so gut gefallen hat. Kulturell hat Japan sehr viel zu bieten, sprachlich teilweise eine Hürde, dafür ist die Natur ein Traum. Ich war auch schon in Osaka und Kyoto und kann deshalb deine Begeisterung total verstehen. Ein Ort mit der Familie zu bereisen machen die Eindrücke noch unvergesslicher und schöner. Starte gut in die neue Woche und liebste Grüsse
xx Simone
Little Glittery Box
Liebe Simone, ich lese auch Reiseberichte immer wieder gern und freue mich schon auf deine Erzählungen aus Dubai. Asien war für mich neben dem Familientreffen einfach eine ganz neue, wunderbare und interessante Welt und ich habe viel Besonderes erleben dürfen und wenn ich darüber schreibe, kann ich diese Zeit nochmals in Gedanken erleben.
Ich wünsche dir einen wunderbaren Tag und alles Liebe
Liebe Gesa. Ein geplantes Familientreffen. Ich kann das so gut verstehen. Wir veranstalten das auch immer wieder jährlich. Bei uns ist es jedoch relativ einfach, da alle in Deutschland leben. Und im nächsten Jahr, wird es erst stattfinden, wenn unsere Aimée auch wieder dabei sein darf. Die fernöstliche Kultur mit ihrem Essen durfte ich auch schon bei einem Besuch in Vietnam kennenlernen. Oh was bin ich gerade bei deinen wundervollen Bildern neidisch geworden.
Das natürlich auch das Wetter auf der anderen Seite der Welt so beachtet wird, kann ich ebenso nachvollziehen. Das ist bei uns derzeit nicht anders. Gut das die Kommunikation so einfach geworden ist und man doch relativ schnell Nachricht bekommen kann.
Hab lieben Dank für deine Erwähnung und sei ganz lieb gegrüßt,
Doreen
Liebe Doreen, vielen Dank für deine lieben Worte. Familientreffen sind einfach was Wunderbares, der Zusammenhalt, die Gemeinsamkeit – Quality-Time pur. Dass wir diese Verbundenheit in einer für uns neuen Umgebung erleben und dabei ein neues Land kennenlernen durften, war für die Draufgabe. Ich bin auch so froh, dass es heutzutage mithilfe der technischen Errungenschaften doch relativ einfach ist, mit den Menschen in den verschiedenen Ländern Kontakt zu halten.
Hab einen ganz zauberhaften Herbsttag und alles Liebe
Ist man denn jemals zu alt, um über beide Backen Freude strahlend durch die Gegen zu laufen? Schlimm wäre das! Ist doch superschön, wenn man die Möglichkeit hat, so tolle Länder kennenzulernen und dann auch noch ein Familienmitglied als Quasi-Local vor Ort zu haben!! Ich hab selbst auch ein Weile im (europäischen) Ausland gelebt und ich habe mich immer extrem gefreut, wenn Besuch aus der Heimat zu erwarten war. Das waren immer heilige Tage!! Gleichzeitig habe ich mich aber auch gefraut, wenn mir Nahe stehende Menschen für eine Weile im Ausland gelebt haben – und zwar aus den selben Gründen wie Du: Man freut sich für die Erfahrung, der der Herzensmensch macht. Und, ganz eigennützig, man hat die Möglichkeit, ein neues Fleckchen Erde auf eine sehr charmante Art und Weise kennenzulernen. Liebe Grüße, Gerald
Hallo Gerald, ich freue mich über deine Worte. Da du beide Seiten eines Auslandaufenthalts kennst, ist es schön deine Meinung und Ansicht dazu zu erfahren. Ich war wirklich total glücklich wieder einmal so eine wunderbare Familienzeit zu verbringen und dabei so fremde und tolle Städte kennenzulernen. Einfach eine unvergessliche Zeit.
Alles Liebe