Was ist einer Anerkennung wert?
Sommer, Sonnenschein und jetzt kommt wieder dieser Satz von mir „Habt ihr heute schon aus dem Fenster geschaut?“. Ja, ich kann es euch auch heute nicht ersparen, wenn die Sonnenstrahlen uns schon in der Früh an der Nase kitzeln und wir die warme Luft auf der Haut spüren, dann sprudeln diese Worte einfach aus mir heraus. Dieser strahlende Sonnenschein, dieses wunderbare Sommerwetter lassen doch bereits am Morgen die Glücksgefühle in ungeahnten Höhen schießen und wenn jetzt noch ein Stückchen Schokolade griffbereit liegt, dann ist der Tag schon perfekt.
Und dann das: in der U-Bahn-Station stehen wie jeden Tag um diese Tageszeit eine Menge griesgrämiger Menschen – warum schauen bloß die meisten in der Früh immer so missmutig drein, es kann doch nicht jeder schlecht geschlafen haben, es kann doch nicht jeder heute ein unangenehmes Projekt zu erledigen haben, es kann doch nicht jeder ein Morgenmuffel sein – aber der Grund tut jetzt eigentlich nichts zur Sache.
Wir stehen immer noch in der U-Bahn-Station und warten auf das Eintreffen der nächsten Bahn, da kommt plötzlich eine Durchsage durch den Lautsprecher „Aufgrund eines Unfalls kommt es zu einer zeitlichen Verzögerung“. Was ist passiert? – Es geht ein Raunen und teilweise ein Aufschrei durch die Menge der Wartenden, viele regen sich über die Situation auf und lassen ihrer Wut freien Lauf, schimpfen über die U-Bahn, andere überlegen sich inzwischen Alternativen, wie sie dennoch rasch zu ihrem geplanten Ziel kommen können.
Es gibt ein hektisches Hin- und Hergelaufe und die verschiedensten Ausrufe schwirren durch die Luft, doch der Grundtenor lautet „So eine Frechheit!“, „So eine Zumutung“. Ja, klar ist es natürlich unangenehm, wenn der eine den Arzttermin versäumt, wenn der andere zu spät zur Prüfung kommt, es ist ärgerlich, wenn ein weiterer den Anschlusszug verpasst, wenn eine beim Kursbeginn nicht rechtzeitig anwesend ist. Das braucht natürlich keiner, darauf kann jeder gerne verzichten. An dieser Situation lässt sich wirklich nicht viel Positives finden, sie ist zwar wahrscheinlich im Endeffekt auch nicht so schlimm, wie sie sich manchen im Moment darstellt, aber trotzdem leicht entbehrlich.
In solchen Momenten will sicher auch keiner Worte hören wie, dass wir doch froh sein sollen, dass es uns gut geht, dass wir hier auf dem Bahnsteig stehen können, dass wir nicht in den Unfall verwickelt sind. Trotzdem komme ich etwas ins Grübeln: können wir dieses Vorkommnis nicht auch anders sehen? Treten wir doch mal gedanklich einen Schritt zurück und betrachten wir die Situation aus einem anderen Blickwinkel. Was ist hier genau geschehen?
Wir sind viele Male im Jahr mit der U-Bahn gefahren, immer pünktlich und problemlos, aber das wird in solchen Momenten schlichtweg ausgeblendet, diese einmalige Komplikation wird hochgespielt und die U-Bahn generell schlecht bewertet. Die vielen anderen regelmäßigen und unbeschwerten Fahrten werden nicht mehr beachtet – es muss ja nicht jede problemlose Abwicklung hochgelobt werden oder wie wir es in Asien beobachten durften, dass sich die Schaffner beim Betreten und Verlassen eines Abteils immer verbeugen.
Anerkennung für Alltägliches
Wie in diesem beschriebenen Fall geht es uns sicher in vielen anderen Punkten im alltäglichen Leben – wir setzen vieles einfach als selbstverständlich voraus, weil wir uns daran gewöhnt haben und uns daher einfach darauf verlassen, dass dies immer so ist. Sei es die freundliche Nachbarin, die unsere Pakete entgegennimmt, sei es der Kollege, der immer für den Kaffee- und Teevorrat sorgt, sei es der Partner, der uns immer mit leckeren Kuchen verwöhnt, sei es die Flugbegleiterin, die uns immer so freundlich im Flugzeug willkommen heißt, sei es die Verkäuferin, die uns gut berät, sei es der Handwerker, der pünktlich und zuverlässig seine Arbeit verrichtet.
Bei den ersten Malen wird es vielleicht noch besonders geachtet, aber im weiteren Verlauf setzen wir darauf, ja erwarten, dass alles so verläuft, das Normale wird zur Selbstverständlichkeit und wehe wir Gewohnheitstiere werden hier in irgendeiner Form gestört. Aber sich hin und wieder dieser Selbstverständlichkeit bewusstmachen und sie aufrichtig schätzen, wäre doch schon ein Anfang, daher sich vielleicht bei der Nachbarin für die Paketannahme mal mit einem Blumenstrauß bedanken und dem sorgenden Kollegen mal ein Stück Gebäck mitbringen.
Wenn wir uns manchmal bewusstmachen, wie oft die Bahn pünktlich und problemlos fährt, wie sie doch meist zuverlässig ist, dann fällt ein einmaliger Ausfall nicht so schwer ins Gewicht – für uns hat dieser Ausfall zwar immer die gleichen Auswirkungen, aber wenn wir generell eine anerkennende Einstellung haben, dann wird dieses Problem nicht unnötig hochgeschaukelt und aufgebauscht.
Außergewöhnlicher Ablauf
Doch wir machen auch immer wieder die Erfahrung, dass eine Abwicklung, ein Vorgang zwar im Normalfall abläuft, dass alles so, wie wir es kennen und gewohnt sind, geschieht, dass keine Störungen oder Zwischenfälle auftreten, aber doch ist es dieses Mal etwas anders. Alles ist einen Ticken besser, ein Nuance schneller, angenehmer oder schöner. Dieser zusätzliche Touch trägt dazu bei, dass uns etwas ansonsten Alltägliches ganz besonders in Erinnerung bleibt, dass wir es ganz besonders genießen können, dass wir ganz besonders unterstützt werden.
Um das auch gleich mal an einem Beispiel zu verdeutlichen, will ich euch eine kleine Begebenheit erzählen:
Wir gehen doch davon aus, dass wir in einem Restaurant freundlich bedient werden, dass wir köstliche und gut zubereitete Speisen erhalten. So haben wir in Taiwan auch ein landestypisches Lokal besucht und natürlich Nationalgerichte verkostet. Der „Stinky Tofu“ hat uns weder vom Geruch noch vom Geschmack irgendwie überzeugen können, es war uns hier schlichtweg einfach unmöglich, den zu essen. Beim Begleichen der Rechnung gab es dann für uns die große Überraschung – der „Stinky Tofu“ war bei den einzelnen Posten nicht angeführt und mit Händen und Füßen wurde uns dann erklärt, dass sie auf eine Bezahlung des Gerichts verzichten, da wir mit dem „Stinky Tofu“ nicht klar gekommen sind. Dabei war dies ja keine Reklamation, wir hatten nichts beansprucht, da wir ja selbst dieses Gericht bestellt hatten und es korrekt zubereitet war, bloß unsere Gaumen und dieser Tofu waren einfach nicht kompatibel.
Dieses besondere Entgegenkommen und dieses Bemühen geht dabei über eine normale Kundenbetreuung in einem Lokal hinaus und verdient daher besondere Anerkennung. Bei solchen Ereignissen ist natürlich besonders wichtig, dass wir uns explizit klar machen, dass dies ein besonderer Fall ist und es sich nicht um den Normalzustand handelt. Denn sonst wird aus diesem Außergewöhnlichen, aus dieser ganz besonderen Behandlung der Normalfall und wir setzen dies in der Zukunft gleich mal als Selbstverständlichkeit voraus und sind vom eigentlichen normalen Vorgehen schon mal enttäuscht.
Troubleshooting
Wir schätzen also den Regelfall, die standardmäßige Abwicklung und machen uns diese für uns Selbstverständlichkeiten immer mal wieder bewusst, wir anerkennen und würdigen eine ganz besondere Behandlung, die um den Normalfall hinausgeht. Aber warum nicht mal noch einen Schritt weitergehen – was kann denn jetzt noch kommen, sind die Gedanken, was gibt es denn ansonsten noch Weiteres?
Ich denke, das lässt sich auch wieder am anschaulichsten anhand eines Beispiel darstellen: wir sitzen im Zug und plötzlich gibt es mitten auf der Strecke einen Halt. OK, kann ja mal sein, vielleicht muss ein Gegenzug abgewartet werden, vielleicht gibt es irgendeinen anderen Grund. Als jedoch die Zeit immer mehr vergeht und wir bei einem Blick auf die Uhr feststellen, dass wir den Anschlusszug nur mehr schwer erreichen werden, breitet sich schließlich etwas Unruhe aus. Doch ehe wir noch richtig nervös werden, kommt auch schon eine freundliche Schaffnerin, nimmt die Daten der Anschlussverbindungen auf und kurz danach erhalten wir schon die Umbuchung – wir steigen in einen anderen Anschlusszug und kommen natürlich mit ein paar Stunden Verspätung trotzdem an unserem Ziel an.
Ja, natürlich können wir jetzt sagen, dass die Bahn für diese Panne verantwortlich ist, dass es in ihren Aufgabenbereich fällt, sich um unseren weiteren Anschluss zu kümmern – sie waren quasi die Verursacher von unserem Problem, also sind sie auch für die Lösung zuständig. Doch wir können andererseits auch denken, dass sie diese Unannehmlichkeit professionell gehandelt haben, dass sie diese Situation schlussendlich wunderbar im Griff hatten.
Ihr merkt schon, worauf ich hinaus will: wenn etwas aus welchem Grund auch immer schief gelaufen ist, wenn etwas nicht so gelungen ist, wie wir es uns vorgestellt haben, wenn wir von einem Erlebnis enttäuscht sind, dann stehen vielfach gleich mal Frust, vielleicht auch Ärger und Wut an vorderster Stelle. Doch es geht in diesem Fall auch anders: wie wäre es denn, wenn wir Lösungsmaßnahmen anerkennend würdigen würden, wenn wir den anderen zeigen, dass wir ihre Mühen schätzen, dass uns bewusst ist, dass hier ein Missgeschick, vielleicht auch ein Fehler ihrerseits passiert ist, aber dass wir ihre kompetente Problemlösung schätzen und uns daher auch explizit dafür bedanken. Ich denke, jeder freut sich besonders nach einem Troubleshooting über ein ehrliches Kompliment und über die Anerkennung seiner Leistungen.
Das soll jetzt kein Weichspülen und Augenverschließen vor den Tatsachen sein – sicherlich gibt es Betriebe, die einfach keine zuverlässige Arbeit und keinen guten Service bieten, die es verdienen, auch mal kritisiert zu werden, sicher gibt es Menschen, die einfach immer unfreundlich zu ihren Mitmenschen sind, mit denen eine gute Zusammenarbeit schwer möglich ist. Aber die meisten sind doch um gute Leistungen bemüht, sie schauen auf Kundenfreundlichkeit und auf schönes Miteinander.
Hier geht es doch eher etwas um etwas Grundsätzliches, um etwas Prinzipielles, wenn etwas den normalen Weg läuft, dann wird dies ohnehin als selbstverständlich vorausgesetzt und nicht weiter groß beachtet. Wenn jedoch etwas mal nicht den normalen Verlauf nimmt, wenn vielleicht eine Unachtsamkeit oder ein Fehler passiert sind, dann sollte dies auch immer in Relation zum Gesamtpaket gesehen werden, bevor einfach der Wut und dem Ärger ungefiltert Luft gemacht werden.
Ich denke, es ist sowohl positiver für uns als auch im Sinne eines guten Zusammenlebens, wenn wir ein bisschen Aufmerksamkeit den anderen gegenüber zeigen, dabei auch an und für sich Selbstverständliches mal bewusst wahrnehmen und anerkennend erwähnen und dadurch unseren Blick mehr auf die positiven Seiten lenken, sodass uns ein etwaiges Missgeschick nicht mehr so bedeutend vorkommt und wir dem Fehler toleranter begegnen können.
Hast du gegenüber anderen einen Normalfall schon mal anerkennend erwähnt? Wie war die Reaktion? Bist du nach einem etwaigen Missgeschick schon einmal mit einer prompten Lösung überrascht worden?
Ich bin total gespannt auf deine Erfahrungen.
Zu Deiner Abschlussfrage fallen mir zwei Erlebnisse ein:
Wir haben zauberhafte höfliche Rentner-Nachbarn, die fleißig regelmäßig unsere Pakete annehmen. Man pflegt hier ein höflich-distanziertes Verhältnis per Sie miteinander und der Kontakt endet an der Haustür. Vor vielen Jahren kam ich auf die Idee, die direkten Nachbarn (4 Ehepaare, 1 Witwer) im Januar an einem Sonntag zu einer Suppe und Nachtisch einzuladen als Dankeschön für Ihre Paketdienste und sonstigen Gefälligkeiten. Du kannst Dir nicht vorstellen, wie überrascht die waren. Ich habe Postkarten mit der Einladung gedruckt und in die Kästen gesteckt mit einem festen Termin für die Veranstaltung. Alle haben umgehend zugesagt und sich im Kreis gefreut. Bei dem Essen kam dann heraus, dass die Menschen, die bis auf uns alle seit Anfang der 1980er Jahre dort wohnen (wir seit 2003), noch nie zusammen an einem Tisch gesessen haben! Krass, oder? Die Stimmung war fröhlich, es hat Spaß gemacht!
Überrascht wurde ich in diesem Monat mit einer Problemlösung. Ich habe telefonisch im Fachgeschäft vor Ort einen Wäschetrockener gekauft und liefern lassen. Das ist das dritte teure Elektrogerät, das ich dort gekauft habe, und es gab immer nur mündliche Vereinbarungen zu den Preisen. Mir wurde von der Angestellten am Telefon versichert, dass alles Anschlussmaterial inkl. eins Rückschlagventils für den Wasserablaufschlauch von den Technikern (darunter der Inhaber!) mitgebracht und im Preis inkludiert wäre. Die Techniker hatten nichts (!), es fehlte noch mehr für den Anschluss, dabei und ich sollte 45 Euro für das Ventil extra bezahlen. Das Ventil wurde eine Woche später nachgeliefert ohne Rechnung schnell im vorbei kommen und ich sollte in den Laden gehen und es dort bezahlen. Als ich mit der EC-Karte in der Hand im Laden stand, habe ich die Mitarbeiterin sehr deutlich darüber informiert, dass es mir nicht passt, dass ich mich auf unsere mündliche Vereinbarung nicht verlassen konnte, ich das Verhalten ihres Chefs unmöglich finde, ich künftig schriftliche Angebote von ihr mit allen Details erwarte und ich selbstverständlich künftig in Erwägung ziehe, im anderen Fachgeschäft vor Ort zu kaufen. Als ich mit meinem Monolog fertig war, sagte sie nur ganz ruhig: „Sie brauchen das nicht zu bezahlen.“ Da war ich dann erstmal baff. Ich habe dann sichergestellt, dass sie es nicht persönlich zahlen muss. Das versicherte sie mir. Sie meinte, dass sie das auf ihre Kappe nimmt und mit dem Chef klärt. Es bleibt die Frage, warum das nicht gleich so ging, aber dennoch war ich froh darüber.
Sonnige Grüße sendet Dir
Ines
Liebe Ines, danke für deine wunderbaren Beispiele. Es freut mich total für dich, dass deine Einladung solchen Anklang gefunden und für alle zu einem so schönen Beisammensein geführt hat. Oftmals wird ja über kleine Selbstverständlichkeiten nicht weiter nachgedacht und eine kleine Anerkennung freut die Betroffenen dann ganz besonders und zeigt ihnen, dass wir ihre Gefälligkeiten achten und schätzen. Schön, dass auch dein Problem mit dem Wäschetrockner gelöst werden konnte – wenn mündliche Zusagen nicht gehalten werden, dann ist dann immer eine sehr unangenehme Sache. Es ist hier ja leider immer schwer zu beweisen, dass etwas wirklich so vereinbart worden ist und manche Firmen nutzen hier das Vertrauen der Kunden doch auch mal schändlich aus. Toll, dass bei dir die Angestellte dies doch schlussendlich korrekt geregelt hat.
Hab einen wunderbaren – für dich natürlich nicht zu heißen – Tag und alles Liebe
Ein sehr schöner Beitrag!
Mir ist Pünktlichkeit schon immer super wichtig und deshalb bin ich auch auf diesem Gebiet schon eher leichter reizbar 😉
Andererseits versuche ich mir auch immer wieder bewusst zu machen, dass man so eine Situation in dem Moment eh nicht ändern kann.
Daran arbeite ich noch!
Liebe Grüße!
Kristin
https://lipstickandspoon.com
Liebe Kristin, danke für deinen Kommentar und herzlich willkommen auf meinem Blog. Es ist natürlich immer ärgerlich, wenn etwas nicht nach Plan verläuft, wenn der Zug oder Bus nicht wie gewohnt pünktlich fährt, aber überall arbeiten halt Menschen und kann auch mal ein Missgeschick passieren.
Genieße einen traumhaften Sommertag und alles Liebe
oh ja..
das kann ich voll und ganz unterschreiben 😉
ok.. manchmal bin ich bei solchen Situationen auch kribbelig
aber meistens bleibe ich gelassen weil ich es nicht ändern kann
aber ich glaube es ist deutsches Naturell immer in den Krümeln zu suchen nach etwas Negativem
anstatt sich einfach nur zu freuen
ich erinnere mich an meine letzte Pannenbahnfahrt (auch schon wieder etwas her 😉 )
morgens auf dem Bahnsteig im Regen
der Zug wird verspätet angekündigt.. dann Totalausfall
Unruhe breitet sich aus .. Handys werden gezückt
ein Regionalzug bringt mich dann nach Koblenz
der Sevice ist freundlich und sucht mir einen Anschluß
natürlich bedanke ich mich
der ICE fällt aus .. technische Probleme ..bei Bacherach liegen geblieben .. nur gut dass ich auf den nicht gewartet hatte
wieder zum Sevice .. wieder sehr nett beraten worden
endlich sitze ich im Zug aber vor lauter Änderungen verpasse ich meinen Ausstieg in Köln..
der Schaffner hilft mir weiter
sagt wo ich raus muss ..sucht mir Anschlüsse ..
und irgendwann bin ich dann am Ziel 😉
kein Grund zum Ärger nur dankbar dass man mir geholfen hat ..
ein freundliches Lächeln und ein Danke kosten nicht und beschenken das Gegenüber
das sich dann bestätigt fühlt alles richtig gemacht zu haben ..
aber trotzdem ist es mir dieser Tage zu heiß
nur nimmt Petrus meine Beschwerde leider nicht an 😉
liebe Grüße
Rosi
Liebe Rosi, vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Das ist ja eine Pannenfahrt sondergleichen – von einem ins nächste. Aber schön, dass sich immer wieder eine Lösung gefunden hat und dass die Menschen dir hilfreich zur Seite gestanden haben. In solchen Situationen ist man dann vielleicht schon mal etwas ungeduldig oder gereizt, aber trotzdem ist es für alle Seiten angenehmer, freundlich zu bleiben, das Bemühen der anderen zu sehen als sich nur auf das Negative zu konzentrieren.
Hab einen ganz wunderbaren Tag und alles Liebe
Hey, ja ich weiss worauf du hinaus willst. Wir sehen Dinge oftmals als viel zu verständlich an. Ärgern uns schneller als zu loben.
Auch ich habe schon gelobt und die Antwort erhalten: Aber Fr. P., das ist doch selbstverständlich!
Klar, war es das, aber trotzdem finde ich es auch mal wichtig ein Lob auszusprechen, auch für Dinge die alltäglich sind und in unseren Aufgabenbereich gehören.
Liebe Grüße!
Liebe Jenny, lieben Dank für deine Worte. Es ist schön zu lesen, dass du dies so praktizierst und versuchst auf das Positive zuzugehen und auch Selbstverständlichkeiten und alltägliche Gefälligkeiten zu sehen und zu würdigen. Ich denke, dass dies nicht nur als Anerkennung für die anderen wichtig ist, sondern auch uns hilft, weniger die negativen Seiten zu sehen.
Genieße ein wunderbares Wochenende und alles Liebe
Puh, jetzt bin ich richtig froh, dass ich mich heute bei einer Service-Mitarbeitern bedankt habe 🙂 Ich finde nämlich wie Du, man kann gar nicht genug Anerkennung zollen und gegen Jammern bin ich grundsätzlich. Wie Du schaue ich jeden Tag aus dem Fenster – nicht nur einmal – und ich bin immer begeistert (denn mich freut auch Regen und Nebel und anderes Wetter, das andere vielleicht weniger schön finden). Haben wir nicht ein Glück auf dieser Welt zu sein und zu leben? Danke, dass Du mit dabei bist.
Liebe Grüße, Rena
http://www.dressedwithsoul.com
Liebe Rena, vielen lieben Dank für deinen wunderbaren Kommentar. Wenn wir uns weniger auf die unangenehmen Seiten konzentrieren, wenn wir weniger über das Negative jammern, sondern eher auf die schönen Dinge – auch wenn es vielleicht Selbstverständlichkeiten sind – hinweisen und diese auch anerkennend erwähnen, so tun wir unseren Mitmenschen und auch uns was Gutes.
Hab einen ganz wunderbaren Tag und alles Liebe
Ja, manche Dinge nehmen wir einfach für selbstverständlich, aber gerade so Sachen mit öffentlichen Verkehrsmitteln regen mich auch immer extrem auf, aber da gehen wir ja auch davon aus, dass es „normal“ ist, dass die pünktlich sind. Was leider viel zu selten wirklich der Fall ist 😀
Liebe Grüße
Sarah
Liebe Sarah, gerade bei den öffentlichen Verkehrsmitteln ist es natürlich besonders lästig, wenn diese nicht pünktlich fahren, vor allem, dann wenn es immer wieder vorkommt und wir uns dann gar nicht mehr wirklich darauf verlassen können.
Genieße einen wunderbaren Tag und alles Liebe
Ja es ist oft so, das wir vieles das reibungslos abläuft als selbstverständlich annehmen. Man gewöhnt sich daran. der Problemfall ist dann die Ausnahme, die wir nicht ohne zu murren hinnehmen wollen. Das hat natürlich den Nachteil, das eventuell das Negative viel zu viel Aufmerksamkeit bekommt. Daher ist es sehr schön das du dich dem Thema gewidmet hast, denn das Positive und Angenehme, gehört noch viel mehr gewürdigt <3
Wünsche dir ein schönes Wochenende, liebe Grüße!
Danke für deine lieben Kommentar. Irgendwie liegt es anscheinend in der Natur der Sache, dass wir einen reibungslosen Ablauf immer für selbstverständlich halten und eine kleine Abweichung wird von vielen mehr beachtet und bejammert als die ansonsten guten und perfekten Abwicklungen. Damit wir doch das Negative immer mehr in den Mittelpunkt gerückt und unnötig viel beachtet. Daher ist es gut, wenn wir auch die „normalen“ Fälle achten und besonders anerkennen.
Hab ein sonniges Wochenende und alles Liebe
Liebe Gesa, ich danke Dir!
Hab eine wunderbare neue Woche und alles Liebe
Meine liebe Gesa, wieder ein wundervoll zum Nachdenken anregender Post von dir. Tatsächlich ist es so, dass wir viel zu viel als gegeben uns selbstverständlich hinnehmen. Dass eine U-Bahn sich aus selchen Gründen auch immer verspäten kann, davon muss man immer ausgehen, deshalb muss ich das in meiner eigenen Terminplanung berücksichtigen und dann kann ich auch ganz gelassen am Bahnsteig stehen, während alle anderen Nervös werden. Es gibt da diesen Spruch: „Wir müssen doch sowieso denken, warum dann nicht gleich positiv“. Wenn ich mich mit Frust und Ärger in so eine Situation auch noch reinsteigere, ändere ich nichts am eigentlich Problem, außer dass ich einem Herzinfarkt immer näher rücke. Hört sich natürlich alles easy an und ist es für mich auch nicht immer, aber wenn man täglich an seinem inneren „ommm“ arbeitet, dann macht man sich und somit auch seinen Mitmenschen das Leben viel einfacher. Denn auch ein Bahnangestellter kann nichts für den Vorfall, bekommt dann aber alles ab, anstelle dass wir ihm dankbar sind, dass er versucht uns weiterzuhelfen. Ich danke dir so sehr für deine immer so inprierienden Worte. Hab eine ganz wundervolle neue Woche, mit ganz viel ommmmm und ich danke DIR von ganzem Herzen, dass du hier so einen wundervollen Ort geschaffen hast. Alles alles Liebe und eine ganz herzliche Umarmung zu dir, x S.Mirli
https://www.mirlime.at
Liebe Mirli, ich freue mich total über deinen wunderbaren Kommentar. Was für ein toller Spruch ist dann denn bitte sehr – ich liebe Zitate und Sprüche ja ohnehin total und dieser ist doch ganz besonders. Er sagt einfach etwas ganz Wesentliches aus, etwas das unser Leben doch sehr stark beeinflussen kann. Wir erleben Selbstverständliches jedes Tag, manchmal läuft es dann doch nicht so wie gewohnt – aber auch wenn wir jetzt zetern und wettern, das löst das Problem nicht, also besser gleich mal positiv an die Sache herangehen und unsere Gedanken in die andere Richtung lenken. Natürlich werden wir das nicht immer gleich schaffen, aber je öfter wir uns das einfach bewusstmachen, umso öfter wird uns das auch gelingen und umso mehr wir dieses Handeln für uns wiederum zur Selbstverständlichkeit. Liebe Mirli, ich danke dir so sehr für deine lieben Worte, genieße eine ganz zauberhafte Woche mit vielen entspannten Momenten, lass dich ganz herzlich drücken und alles, alles Liebe
Hachja, liebe Gesa,
öffentliche Verkehrsmittel können zuweilen schon an der Substanz zehren, beispielsweise wenn man (wie es bei mir ein paar Jahre lang der Fall war) für einen ungeliebten Job anderthalb Stunden in die eine und anderthalb Stunden in die andere Richtung benötigt – wobei Pannen und Verzögerungen noch nicht einkalkuliert sind. Und jede Minute, die du länger bei der U-Bahn wartest, musst du dann auch länger am ungeliebten Arbeitsplatz bleiben und einarbeiten. Es gibt bestimmt reichlich Menschen, die aus Prinzip griesgrämig dreischauen, aber du kannst davon ausgehen, dass ganz ganz viele das Hamsterrad, in dem sie stecken und jahrelang keinen Ausweg sehen, nur noch im Zombie-Modus herunterspulen. Und wenn du „aufgrund eines Unfalls“ oder „wegen Erkrankung eines Fahrgastes“ als Durchsage hörst, bedeutet das häufig, dass jemand die Tretmühle oder sein Leben nicht mehr ausgehalten und sich vor die U-Bahn geworfen hat…
UMSO WICHTIGER, wenn da jemand ist, der (oder die) einem arbeitenden Menschen Lob ausspricht oder durch ein Feedback zeigt, dass er (oder sie) dich und deine Leistung wahrgenommen hat. Dass du als arbeitender Mensch nicht selbstverständlich bist und nichts Selbstverständliches getan hast. Schließlich kann nicht jeder Mensch nach einem frustrierenden Arbeitstag wenigstens in ein erfüllendes Privatleben gehen (wie es bei mir der Fall war), umso notwendiger ist es dann, dass man etwas gesagt oder gezeigt bekommt, an dem man sich aufrichten und anhalten kann.
Alles Liebe und eine schöne neue Woche,
Traude
https://rostrose.blogspot.com/2019/06/freud-und-leid.html
Liebe Traude, vielen Dank für diesen so wunderbar ausführlichen Kommentar und für deine persönlichen Erfahrungen. Ich bin ja glücklicherweise in der Situation, keinen weiten Arbeitsweg zu haben, aber ich kann dir richtig nachfühlen, wie anstrengend tägliches weites Pendeln ist, noch dazu wenn man mit dem eigentlich Arbeitsplatz nicht zufrieden ist und dafür diese „Tortur“ auf sich nehmen muss. Da fühlt sich jeder Verzögerung natürlich gleich nochmals schlimmer an. Die Angestellten, die Schaffner oder Zugführer selbst sind selten für die Panne verantwortlich und bekommen doch meist den Ärger der Betroffenen ab. Aber wie du so richtig sagst, ist es daher besonders wichtig, den anderen auch positives Feedback zu geben, auch eigentlich selbstverständliche Handlungen anerkennend zu erwähnen und den anderen zu zeigen, dass wir ihre Leistungen sehr wohl sehen.
Genieße eine wunderbare Woche und alles, alles Liebe
Das Problem bei uns ist eben, dass es uns einfach sehr gut oder fast zu gut geht. Meistens läuft alles wie am „Schnürchen“ und wir wissen genau wenn wir bei A einsteigen, zur angekündigten Zeit in B eintreffen werden. Ich denke der Unmut hat auch zu tun, dass wir einfach total durchgeplant sind den ganzen Tag und eine Panne uns total zeitlich aus der Bahn wirft. Ich muss mich auch an der Nase nehmen und manchmal einen Gang zurückschalten, dass ist besser für meine Nerven Starte gut in die neue Woche und liebste Grüsse
xx Simone
Little Glittery Box
Liebe Simone, vielen Dank für deine Worte – wenn wir uns die vielen kleinen Selbstverständlichkeiten immer mal wieder bewusst machen, dann merken wie, wie gut es uns geht. Wir schätzen oftmals nicht die Vielzahl an Möglichkeiten, die wir haben, wir anerkennen die Kleinigkeiten nicht, erst wenn einmal etwas nicht nach Plan läuft, wenn mal etwas Selbstverständliches in der gewohnten Form nicht gegeben ist, dann wird von vielen gejammert.
Hab eine ganz wunderbare Woche und alles Liebe
Ich finde, wir sollten viel öfter mal jemanden loben. Nichts ist immer selbstverständlich, auch nicht in der Familie, zwischen Freunden und unter Fremden eigentlich sowieso nicht. Das gleiche gilt auch für Dankbarkeit. Und mit beiden Grundzügen kriegt man eigentlich jeden. Einen Griesgram, einen Choleriker, einen traurigen Menschen.
Aber wenn man mit der Bahn unterwegs ist, ist das schon mal schwierig. Ich weiß nicht, wie das in Österreich so ist. Aber die Deutsche Bahn ist schlechter, als ihr Ruf. Ich bin am Wochenende nach Hamburg unterwegs gewesen, habe dreimal bangen müssen, den Anschlusszug zu erreichen und dreimal hatte er Verspätung. Beim dritten Mal lag es daran, dass es einen Personenschaden auf der Strecke gegeben hat. Und da ist man dann schon mal froh und dankbar …
Das ihr den Stinky-Tofu nicht habt bezahlen müssen, ist ja ein Ding! Wir hatten mal in Frankreich eine Speise namens Andouillette Sausage. Riecht wahrscheinlich ähnlich wie euer Tofu: https://sabienes.de/franzosische-kuche/
Wir wurden damals vom Kellner bedauert, aber bezahlen mussten wir dennoch.
Dir eine schöne Woche!
LG Sabienes
Liebe Sabienes, vielen Dank für deinen sehr interessanten Kommentar. Eine kleine Anerkennung von eigentlich Selbstverständlichem freut sicher die meisten Menschen, ein bisschen Lob für ihre Leistungen motiviert sie und darum sollten wir uns hin und wieder bewusstmachen, wieviel um uns doch für uns selbstverständlich abläuft. Ich bin zwar keine regelmäßige Zugfahrerin, aber im Großen und Ganzen funktioniert bei uns der Ablauf und es gibt eigentlich wirklich selten Probleme. Besonders blöd ist es dann natürlich, wenn man durch irgendwelche Troubles den Anschlusszug verpasst oder wenn man den Flieger nicht rechtzeitig erreicht oder ähnliches. Jetzt habe ich natürlich gleich mal deinen Beitrag über die französische Küche lesen müssen – danke für den Link – das Gericht hört sich ja wirklich schlimm an…
Genieße eine ganz tolle Woche und alles Liebe
Die heutige Gesellschaft sieht alles als selbstverständlich an. Das merke ich bereits im Freundeskreis. Die Kinder der heutigen Zeit benutzen kaum noch das Wort danke, ist schade – denn viel liegt heutzutage in der Erziehung. Ein sehr interessantes Thema. LG Romy
Liebe Romy, vielen Dank für deine Worte. Wie du richtig sagst, gehören hier bereits die Kinder mit ins Boot geholt. Sie müssen verstehen lernen, dass sie nicht alles selbstverständlich oder ihnen vielleicht sogar selbstverständlich zusteht und dass auch Kleinigkeiten zu schätzen und achten sind.
Hab eine wunderbare Woche und alles Liebe
Lob hat immer viel größere Auswirkungen als Kritik. Ob gut gemeint oder nicht, Kritik greift die Menschen an und gibt Ihnen ein negatives Gefühl. Lob hingegen motiviert die Menschen sich weiter zu bemühen. Wertschätzung ist sehr wichtig, weshalb ich immer versuche das Gute in den Menschen hervorzuheben. Natürlich beschweren wir uns alle mal hin und wieder, ich denke das liegt in der Natur des Menschen. Aber es muss nicht immer sein, es zieht einen selbst und die Mitmenschen nur runter.
Ich hab deinen Beitrag gerne gelesen und freue mich schon auf den nächsten.
Liebe Grüße
Gilda
Liebe Gilda, vielen Dank für deinen lieben Kommentar und herzlich willkommen auf meinem Blog. Es freut mich sehr, dass du diese Anerkennung anderen Menschen gegenüber schon lebst. Mit der Wertschätzung von Kleinigkeiten oder auch Selbstverständlichkeiten können wir unsere Mitmenschen mehr motivieren als uns wegen jedem kleinen Problem nur aufzuregen. Wenn wir bewusst auf das Positive achten, dann ist das wertvoll sowohl für uns als auch unsere Mitmenschen.
Hab eine wunderbare Woche und alles Liebe
Hi Gesa,
sehr schöner Beitrag, ich schätze deine Beiträge sehr. über diese Thematik ich in letzter Zeit auch sehr viel nachgedacht habe. Es kommt immer auf den Blickwinkel an. Wir selbst entscheiden, wie eine Situation ist, ob sie „gut“ ode „schlecht“ ist. Eigentlich ist ein Ereignis einfach nur ein Ereignis. Wir mit unserer Bewertung geben ihr den Rahmen, der dann unsere Gefühle triggert. Nur wir haben dafür die Verantwortung, niemand sonst. Wir haben immer die Wahl, wie wir reagieren. Das idt natürlich nicht immer so leicht und gerade in hochemtionalen Momenten kaum umsetzbar. Aber letztlich müssen wir nicht länger als nötig an negativen Gefühlen festhalten, zu unserem eigenen Wohl. Die Bahn hat Verspätung? Ok, ich kann mich kurz ärgern, aber dann sollte man ea loslassen. Es ist so, wie es ist. Das hat nichts mit Gleichgültigkeit zu tun, sondern eher mit gesünder Abgrenzung.
Supercool, dass ihr den Tofu nicht zahlen musstet. Und bei dee Geschichte mit dem Anschlusszug dachte ich, dass sich manche Dinge auch einfach oft von allein erledigen, wenn wir etwas Ruhe bewahren.
Was ich z. B. auch ätzend finde, ist, wenn Menschen unfreundlich zu Hotline-Mitarbeitern sind. Die können nämlich allermeistens gar nichts für dein Problem. Nicht immer sind sie Menschen an see Hotline selbst total freundkich, aber ich habe bis jetzt IMMER die Erfahrung gemacht, dass ich die Leute mit meiner Freundlichkeit trotzdem noch „umdrehen“ kann und sie dann auch viel freundlicher und auch hilfsbereiter werden. Kennt man doch von sich selbst auch: Für wen engagiert man sich mehr? Für jemandem der freundlich ist oder für jemanden, dee unfreundlich ist?
Liebe Grüße!
Liebe Vanessa, ich freue mich total über deinen wunderbaren und ausführlichen Kommentar. In unserem Leben wird nicht immer alles so laufen, wie wir es uns vorstellen. Es wird immer wieder Einschränkungen, Missgeschicke und Störungen geben – jedoch umso mehr wir das Positive konzentrieren, umso leichter wird es uns fallen, auch damit umzugehen. Wenn wir nicht jede Unannehmlichkeit unverhältnismäßig groß aufbauschen und nur darüber lamentieren, dann sind das sowohl für uns als auch für unsere Mitmenschen ein Vorteil. Die Hotline-Mitarbeiter sind leider auch meistens diese Menschen, die den ersten Ärger abbekommen und wahrscheinlich ganz selten eine Anerkennung für ihre Arbeit erhalten – ein nettes Danke kann hier sicher Einiges bewirken.
Hab ein ganz wunderbares Wochenende und alles Liebe
Ich finde man sollte vieeel öfters jemandem danken und loben und anerkennung zeigen. das ist sooo wichtig und verbessert auch total die beziehungen.. schönes thema hast du da gewählt und ich liebe die naturbilder 🙂 xx
http://www.melinadulce.com
Liebe Melina, vielen Dank für deinen Kommentar. Es ist meiner Meinung nach einfach wichtig, nicht nur Beschwerden und Reklamationen anzubringen, sondern auch das Positive anzuerkennen und eigentlich Selbstverständliches lobend erwähnen.
Genieße einen wunderbaren Sommertag und alles Liebe