Von der Ratte zum Büffel und ein Abstecher nach Hongkong

Unser Jahreswechsel mit Silvester und Neujahr ist ja schon einige Wochen her und für die meisten hat sich der Alltag schon wieder etabliert, sofern wir das in dieser doch noch immer sehr ungewohnten Zeit überhaupt so sagen können. Doch vorletztes Wochenende ist auch etwas Anderes durch die sozialen Medien geschwirrt, ein Tier ist da immer mal wieder aufgeploppt – viele haben hier nach unserem Jahreswechsel das Jahr des Büffels eingeläutet. Mit dem mehrtägigen Chinesischen Neujahrsfest hat nämlich auch das Jahr des Büffels begonnen und das Jahr der Ratte wurde beendet. Diese Gedanken an das Chinesische Neujahrsfest sind dann gleich mit mir mal Richtung Asien geschweift, sind ein bisschen gekreist und haben sich dann konkret in Hongkong niedergelassen.
Aufgrund der derzeitigen Einschränkungen sind ja weder Urlaube in der Nähe noch Fernreisen möglich, doch das hindert uns schließlich nicht daran, in Erinnerungen schwelgen und Vergangenes nochmals aufleben zu lassen. Daher wird dies auch kein Beitrag über alle möglichen Tipps und Hinweisen, was man in Hongkong unbedingt machten sollte und was man sehen muss, sondern ich lade euch zu einer kleinen Gedankenreise an und freue mich, wenn ihr mich bei meinen Erinnerungen und beim Blättern im Fotobuch begleitet. Aus diesem Grund werden wohl in diesem Beitrag auch mehr Fotos als gewöhnlich enthalten sein und dafür vielleicht etwas weniger Text. Also dann los – starten wir unsere Erkundung von einer Weltmetropole in Asien.
Lichter, Lichter und Musik
Es ist Abend und wir nähern uns dem Stadtzentrum – mit vielen Lichtern und farbenfrohen Beleuchtungen werden wir empfangen. Ein wahre Lichterflut strömt auf uns
ein und wir schlendern am Ufer und am Golden Bauhinia Square entlang – obwohl wir uns in einer Weltstadt befinden, sind wir hier fast alleine unterwegs – wir spüren den Abendwind, der uns umweht, wir riechen den Duft des Wassers und betrachten die Skyline. Ja und dann beginnt sie zu tanzen – die Hochhäuser leuchten in unterschiedlichen und wechselnden Farben – auf den Gebäudewänden laufen Bilder und Schriften rundherum, sodass sich alles zu bewegen scheint. Die Farbkompositionen spiegeln sich im Wasser wieder und bringen es ebenfalls zum Leuchten. Aus der Ferne vernehmen wir dazu Musik – ein Stimmung für alle Sinne. Als Gegensatz zu diesen modernen Hochhäuser, zu dieser technischen Show tauchen auf dem Wasser alte Dschunken auf, die zum Klang der Musik dahinschunkeln. Das zeigt ein wunderbares Nebeneinander von Modernem und Tradition, von Weltoffenheit und altem Charme – ein Kontrast, dem wir in dieser Stadt immer wieder begegnen dürfen.
Hoch hinauf …
Doch der Abend ist damit noch nicht zu Ende – wir verlassen das glitzernde Wasser, die funkelnden Beleuchtungen, die glänzenden Neujahrswünsche und spazieren vom Ufer weg die Straße entlang, immer mal wieder durch kleine Gassen. Aber auch da begleitet uns das Glitzern und Funken und überall schweben
diese farbenfrohen Lampions über uns und machen damit unsere Erkundung zu einem besonderen Erlebnis. Diese warmen Farben, das Leuchten, diese harmonische Bewegung – ein Moment zum Wohlfühlen und auch hier macht sich wieder diese Verbindung zwischen modernen Gebäuden und traditioneller Dekoration bemerkbar. Schließlich wollen wir jetzt auch mal hoch hinauf – es ist für mich immer etwas Besonderes, einen Ort, eine Stadt oder eine Landschaft von oben zu sehen und so dürfen wir hier auch diesen Lichterglanz von einer Dachterrasse bewundern – dieser nächtliche Anblick erinnert doch auch gleich mal an New York und die westliche Kultur und lässt fast vergessen, dass wir uns ja in Asien befinden und wir auf die Hongkonger Innenstadt schauen.
Ach ja, und wer jetzt glaubt, der Times Square gehört nur den New-Yorker, der sollte mal einen Blick nach Hongkong werfen.
…..und ganz weit oben
Doch nach diesen abendlichen Rundgang steht uns auch der Sinn nach etwas Natur und so erleben wir auf einer anderen Anhöhe einen ganz gegesätzlichen Eindruck von dieser Weltmetropole. Wir werden hier nämlich schon von der Tradition, vom Glauben und der Geschichte eingenommen, als wir den Hügel hochsteigen, an verschiedenen Statuen entlanggehen und durch das Tor schreiten. Aber von Weitem haben wir auch schon unser Ziel erblickt, das hier so majestätisch und imposant auf uns herabblickt, während wir die 268 Stufen zum Tian Tan Buddha erklimmen. Die Sonne scheint strahlend vom Himmel und verleiht der riesigen Bronzestatue einen goldenen Schimmer. Natürlich sind wir nicht allein, als wir hier hochsteigen und uns immer weiter dem Buddha nähern, natürlich sind auch andere hier unterwegs, aber die vielen andächtigen Pilger mit den Räucherstäbchen bringen eine besonderes Atmosphäre in diesen Aufstieg.
Oben angekommen bin ich fasziniert, welche andere Seite von Hongkong wir da erleben dürfen, so viel Grün, so viel Landschaft, so viel unberührte Natur, so viel Tradition im Gegensatz zum abendlichen Anblick mit den vielen Lichtern – beides schön und beides so anders. Wasser und Grün, Bäume und Sträucher und dazwischen die althergebrachte Kultur. Ein Ort für Friede, ein Ort für Ruhe, ein Ort für Erholung und Besinnung. Das wollen wir noch weiter genießen und schlagen einen kleinen Wanderweg ein und da fällt es uns auch schon wieder ein – dort vorn, da beim Eingang, da war doch dieses Hinweisschild „No feeding of cattle or buffalo“. Als wir uns jetzt diesen Weg nicht mit Menschen, sondern mit einigen Kühen teilen, zeigt sich, dass dieses Schild sehr wohl seine Berechtigung hat.
Bald haben wir auch die Kühe hinter uns gelassen und finden uns auf dem „Pfad der Weisheit“ wieder. Vermutlich stehen auf den vielen Pfählen mit chinesischen Schriftzeichen Weisheiten und vermutlich wollen sie uns auch etwas sagen und vermutlich wollen sie uns auch etwas mit auf den Weg geben, aber auch wenn wir sie nicht wirklich verstehen, fühlen wir uns hier gut aufgehoben und natürlich auch ein bisschen geistig versorgt.
Auf der Straße unterwegs
Jetzt lassen wir uns mal etwas durch die Straßen treiben – ich finde, dabei kann ich das Flair einer Stadt so richtig fühlen, dabei kann ich die Stimmung aufnehmen und erleben. So geht es zu Fuß los, die Menschen eilen in alle Richtungen und wir lassen uns von der Menge mitnehmen, aber
dann sehen wir diese Gefährte auf der Straße, diese Doppeldecker-Trams – wie sie mit den unterschiedlichen Aufmachungen an uns vorbeiziehen. Das wollen wir natürlich auch ausprobieren und an der nächsten Haltestelle besteigen wir schon so ein Ding und natürlich wollen wir oben sitzen und natürlich wollen wir vorne sitzen, damit wir diese Aussicht so richtig genießen können – eine wirklich interessante Perspektive auf die „Ameisen“, die sich da vor dem Wagen auf der Straße tummeln. Schon sind wir auch in einem anderen Teil der Stadt gelandet und verlassen die Tram wieder.
Auf teilweise etwas reparaturbedürftigen und kolbrigen Straßen schlendern wir weiter und als wir so die Häuserfassaden entlang blicken, fallen uns gleich mal die wunderschönen Streetart-Bilder auf – ein paar wirklich tolle Gemälde sind da dabei, unterschiedlich in Farbe und Form und ich bin wieder einmal begeistert, was manche Menschen mit ein bisschen Farbe gestalten können. Hier dienen diese Bilder doch eindeutig zur Verschönerung des Straßenbildes.
So, nach einem kleinen Fußmarsch entdecken wir eine Outdoor-Rolltreppe, ja aber nicht nur so eine kleine Treppe hoch – die hat mit ihren 800 m Länge schon eine etwas andere Dimension und schafft 135 Höhenmeter. So lange fahren wir dann doch nicht mit, denn wir können hier auch zwischendurch aus- oder einsteigen. Auf unserem weiteren Spaziergang entdecken wir außerdem eine Vielzahl an Orangenbäumen, aber nicht nur einfach die Bäumchen befinden sich dort, sondern sie sind mit einer Menge an Zetteln versehen. Was hat denn das nun zu bedeuten – warum machen die Hongkonger denn das? Anscheinend handelt es sich hierbei um eine alte Tradition, wie auch vielfach in den Tempeln werden hier die Wünsche notiert und dann am Wunschbaum angebracht oder auch hinaufgeworfen.
Der Hunger meldet sich…
Horch mal, was ist denn das für ein brummiges Geräusch? Wo kommt das denn her? Ach, vor lauter Schauen und Genießen haben wir den Hunger ganz übersehen und der macht jetzt gleich mal lautstark auf sich aufmerksam. Was wollen wir essen? Es gibt doch für jedes Land so seine Spezialitäten – wie etwa der Wiener mit seinem Schnitzel, die Spanier mit ihren Tapas, der Franzose mit seinem Croissant, so sind es die Hongkonger mit ihrem Dim Sum – eine Speise absolut nach meinem Geschmack, diese leckeren Teigtaschen sind mit den unterschiedlichen Füllungen versehen, werden meist in einem Bambuskörbchen gedämpft und damit auch serviert – ein bisschen grünes Gemüse dazu, die Stäbchen in die Hand und wir sind gestärkt für die nächste Runde.
Wir tragen eine Maske
Was mir jetzt im Nachhinein beim Betrachten der Fotos ganz besonders auffällt – oder liegt es daran, dass wir uns nach einem Jahr auch bei uns schon langsam daran gewöhnt sind – sehr viele Menschen tragen hier einen Mund-Nasen-Schutz, egal ob wir zu Fuß im Freien unterwegs sind oder wir in öffentlichen Verkehrsmitteln befinden – da outen wir uns ja fast gleich als Ausländer. Hier gehört dies schon immer zum alltäglichen Leben dazu und es ist für sie selbstverständlich, dass Menschen mit Masken unterwegs sind, Menschen mit einen Mund-Nasen-Schutz zur Arbeit kommen, wenn sie etwa verkühlt sind. Vielleicht eine Gewohnheit, die wir auch für später bei uns übernehmen könnten?
In diesem Zusammenhang erinnere ich mich auch noch gut an einen Bericht über diese Pandemie, die mittlerweile den ganzen Globus schon einige Zeit beschäftigt – er stammt aus dem Jänner des Vorjahres und stellt Vergleiche zwischen Corona und Sars und MERS her. Da hat wohl keiner vermutet, dass so ein kleines Ding aus Wuhan sich nicht auf den chinesischen Raum beschränkt, dass es sich innerhalb kürzester Zeit so rasch verbreitet und mal die ganze Welt ganz schön durcheinanderüttelt.
Nach dieser kleinen Bilderreise sind wir wieder in den Alltag zurückgekehrt – ich mag solche Gedankenreisen auch unabhängig von derzeitigen Einschränkungen durch das Corona-Virus, Erlebtes Revue passieren zu lassen und nochmals zu genießen, nochmals in die schönen Momente einzutauchen und sich an wunderbare Augenblicke zu erinnern. In diesem Zusammenhang habe ich jetzt gleich mal eine Frage an dich: Wie verwaltest du deine Fotos von Erlebnissen, von Feiern, von Reisen oder einfach von schönen Tagen und wunderbaren Momenten? Gibt es bei dir diese Fotos nur digital auf dem Rechner, dem Smartphone, der Kamera? Machst du Vergrößerungen und eine Wandgestaltung von besonderen Aufnahmen? Verwendest du auch Fotobücher für eine Zusammenfassung eines Erlebnisses oder für einen Jahresrückblick? Ich bin schon gespannt, wie du deine Fotos handhabst und ob du auch mal gerne alte Aufnahmen wieder durchschaust.
Hach ja, es wäre wirklich schön mal wieder zu verreisen. Das Fernweh hält sich noch in Grenzen (der Winter hier war einfach schön), aber so langsam sehne ich mich einfach danach mal wieder was anderes zu sehen. Irgendwas. ^^
Asien ist wirklich sehr, sehr faszinierend. Ich war gerade von Japan total begeistert. Die Kultur und alles ist einfach so anders… ein Kulturschock im besten Sinne!
Danke dir für deine lieben Worte! Es ist einfach immer wieder schön zu lesen, wenn jemandem meine Beiträge gefallen. 🙂
Instagram ist halt echt fies was das regelmäßige Posten angeht… das sollte eben dazu gehören. Und dann am besten immer zu einem Thema und in einem Stil… puh, irgendwie nimmt mir das als Perfektionistin dann auch viel Freude an dem ganzen… Es ist nicht meine liebste Plattform und ich lese einfach lieber einen vernünftigen Beitrag.
In Hongkong war ich noch nie. Das ist bestimmt sehr beeindruckend. Momentan bin ich froh, dass ich mir zumindest Bilder von Urlaubsreisen angucken kann. Immerhin ein kleiner Lichtblick 🙂
Liebe Grüße Sabine
Liebe Gesa,
danke für’s entführen! Wie gerne würde ich sofort aufbrechen!!!
Asien habe ich leider noch nie geschafft, möchte aber unbedingt. Und Hongkong und Singapur stünden ganz oben auf meiner Liste…
Jetzt aber eine traumhaft schöne Woche für Dich. Hoffe, Ihr habt wenigstens auch so schönes Wetter, wie wir.
LG Nicole
Liebe Gesa,
hach, in Hong Kong waren wir auf unserer Hochzeitsreise. Das ist so lange her, dass es noch nicht wieder zu China gehörte.;) Ich fand diese Stadt toll und beeindruckend. Sie hatte so ein ganz besonderes Flair, das bei deinem lebendigen Bericht sofort wieder erwacht ist. DANKE! Die Fotos befinden sich auf Dias, die weg sind, schluchz.
Mein schönstes Erlebnis in Hong Kong jedoch war unser Hotel: Wir hatten eine 2m breite Federdecke (was ja sehr ungewöhnlich ist), bodentiefe Fenster und das Bett war auf den Hafen gerichtet. Für mich war es wirklich mit das Schönste, nach einem langen und ereignisreichen Tag unter diesem Plumeau zu liegen und dem Treiben auf dem Wasser und den Lichtern zuzuschauen.
Und irgendwann, fahren wir noch mal hin.
Ich danke dir für das Wachrufen wirklich schöner Erinnerungen.
Hab einen phantastischen Tag.
Alles Liebe
Nicole
Hallo meine Liebe,
das sind wirklich sehr viele Eindrücke und schöne Bilder die du mit uns teilst. Ich war noch nie in China aber ich denke, dass es irgendwann auf der Reiseliste stehen wird. Vielleicht liegt es daran, dass mein Arbeitskollege mir von seiner Wohnung in Shanghai erzählt und wie das Leben da ist.
Ich habe den Neujahrswechsel auch mitbekommen – unseren habe ich verschlafen!
Liebe Grüße,
Alexandra.
Haach, liebe Gesa, jetzt hab ich total Fernweh! In Hongkong war ich noch nie, aber in Singapur und Bangkok, daher kann ich ein wenig erahnen, wie es in HonKong sein muss. Vor allem, was die Dim Sums angeht, ich LIEBE sie! Überall, wo die chinesische Population groß ist, gib es diese gedämpften Teigtaschen natürlich en masse, und davon hab ich immer reichlich geschlemmt. Zum Glück hab ich auch hier in München ein paar Dim-Sum-Takeaways gefunden, wo ich ab und zu meiner Lust fröhne… 🙂
Seit ich den Blog habe, mach ich mir keine Gedanken mehr um Digitalisierung etc. der Fotos. Fotobücher und Alben sind eher nicht so meins, da ich nicht so gerne in der Vergangenheit schwelge. ich schau mir eigentlich ganz selten Fotos von „früher“ an. Aber wenn man so tolle reisen gemacht hat (wie Du ja auch!) dann möchte man natürlich etwas davon „aufbewahren“. Die schönsten Erinnerungen sind aber die in meinem Kopf! 🙂
Hoffentlich kann’s bald wieder los gehen mit dem Reisen…!
Liebe Grüße und hab einen wunderbaren Tag.
Maren
Oh ein bißchen Fernweh 🙂
Auf meinem Laptop habe ich mein Fotoarchiv mit den Bildern, die ich aufheben möchte, d.h. die ich wahrscheinlich auch in ein paar Jahren noch sehen möchte. Außerdem mache ich mir einmal im Jahr ein Fotobuch als eine Art Jahreschronik. Das blättert man dann eher mal durch als die Bilder auf der Festplatte zu starten.
Hallo liebe Gesa, das sind ja schöne Erinnerungen und lösen bei mir sofort Fernweh aus. Hongkong war ich noch nie, steht jetzt aber auf meiner Liste. Meine Bilder landen seit ein paar Jahren auf dem Blog und vorher gab es Fotobücher, aber leider nicht regelmäßig genug. Da habe ich noch Nachholbedarf. Und die meisten Fotos dümpeln tatsächlich auf irgendwelchen alten Computern herum, die keiner mehr anschaltet. Traurig.
Da muss ich dieses Jahr etwas ändern.
Liebe Grüße
Sigi
Liebe Sigi, ich danke dir für deine Worte. Ein kleiner Städtetrip wäre sicherlich mal wieder schön, aber durch die Fotos kommen die schönen Momente auch so wieder intensiv in Erinnerung – dazu eignen sich für mich die Fotobücher oder Fotoalben, denn zum PC setze ich mich eigentlich auch selten, um ältere Fotos anzuschauen. Heuer bin ich durch ein Projekt auch ein bisschen ins Schleudern gekommen und so habe ich die Fotos vom Vorjahr noch nicht zusammengestellt. Manchmal denke ich dabei auch an die Kindheit, als ein Foto etwas Besonderes war – da wurden einzelne Bilder gemacht und keine Serien und diese dann zum Entwickeln gebracht und oftmals hielt man das sichtbare Ergebnis erst eine Woche später in der Hand 😉 Wie schnell wir uns doch da umgewöhnt haben.
Hab einen ganz wunderbaren Abend und alles Liebe
Oh danke für die wundervollen Eindrücke!
Ich habe viele Fotos noch in Alben, von ganz früher :), aber die Meisten mittlerweile digital.
Liebe Grüße!
Liebe Jenny, vielen Dank für deinen Kommentar. Die „alten“ Fotobücher sind schon auch etwas Besonderes, wo noch geklebt und beschriftet wurde. Jetzt mache ich jährlich ein Fotobuch für unsere Familie mit den wichtigsten Ereignissen und den schönsten Fotos eines Jahres.
Hab einen wunderbaren Abend und alles Liebe
Dim Sum ist lecker. Jetzt habe ich direkt nach dem Frühstück schon wieder Appetit :).
Meine Fotos sind auf einer externen Festplatte gespeichert und auf dem Laptop. Die schönsten auch im Smartphone. Fotobücher mache ich nicht. Ab und an hängt mal ein Abzug an der Magnetwand.
Danke für Deine Gedankenreise!