Try something – auch mal etwas Anderes probieren

Kennt ihr das auch, da gibt es verschiedene Dinge zu denen man keinen Bezug hat, mit denen man sich noch nie beschäftigt hat oder die man noch nie ausprobiert hat, Dinge, die man nur vom Hören und Sagen kennt, mit denen man sich noch nie auseinandergesetzt hat und die auch nicht auf dem eigenen Radar liegen. Es bestand nie ein Bedürfnis, sich damit zu befassen oder es auszuprobieren.
Genauso habe ich mich gefühlt, als mein Patenkind den Wunsch äußerte, zum Geburtstag einen Rennring zu besuchen. „Was – auf einen Ring“, fuhr es mir durch den Kopf. Ich bin sowieso nicht der Sportfanatiker und von der letzten Fußballmeisterschaft habe ich in Summe wahrscheinlich fünf Minuten gesehen, aber auch den Motorsport verfolge ich nicht. Da kommen mir dann gleich lauter Motorenlärm, verpestete Luft, grölende Menschen in den Sinn, alle möglichen Ablehnungen zu diesen Veranstaltungen fallen mir ein.
Doch was soll’s – alle diese Argumente zählen nicht, wenn ich als brave Goli (= Bezeichnung für eine Patentante in Niederösterreich) meinem Patenkind eine Freude machen will. Ich könnte ihm natürlich auch einen Geldbetrag in die Hand drücken und ihm den Ausflug finanzieren, aber es geht ja schließlich um das gemeinsame Erlebnis und so machen wir uns bei wunderbarem Sommerwetter ausgestattet mit einem Picknickkorb auf den Weg.
Und was soll ich euch sagen, es wurde ein besonderer Tag mit meinem Patenkind, wir saßen in der Wiese, haben unser Picknick verspeist, dabei den Shows und den verschiedenen Rennen zugeschaut, die Stimmung, das Mitfiebern und Anfeuern miterlebt, das Brummen und Dröhnen der Autos nicht nur gehört, sondern auch gefühlt.
Dazwischen wurde ich von meinem Patenkind immer wieder mit Informationen zum Motorsport gefüttert: die Fahrer verlieren mehrere Kilogramm Gewicht und verbrauchen Tausende Kalorien bei einem Rennen, ein Lenkrad kostet ca. 30.000 € und ein Motor 300.000 €.
Mit strahlenden Augen hat mein Patenkind am Ende des Tages den Ring verlassen und ich war nachträglich überglücklich, ihm trotz meiner ursprünglichen Vorbehalte diesen für ihn unvergesslichen Tag bereitet zu haben.
Wie stehen wir zu Neuem und Anderem?
So jetzt genug von unserem Ausflug zum Motorsport und zurück zum eigentlichen Thema meines Beitrags.
Aufgrund dieses Erlebnisses wurde mir nämlich so richtig bewusst, wie schnell Menschen doch auf etwas ablehnend reagieren, gleich einmal Argumente dagegen finden, ohne sich wirklich damit zu befassen. Sie sind aus den verschiedensten Gründen negativ dazu eingestellt:
- weil sie bewusst oder unbewusst Vorurteile dagegen haben
- weil sie von irgendjemanden etwas Schlechtes darüber gehört haben
- weil in ihrem Umfeld viele skeptisch dazu stehen
- weil sie sich einfach nicht mit etwas Anderem, etwas Unbekannten befassen wollen
- weil sie sofort die Meinung vertreten, dass es nicht geht, nicht passt, nicht funktioniert
- weil sie keine Veränderungen wollen
- oder sogar weil sie Angst vor Neuem haben
Irgendwie liegt diesen Punkten eine etwas negative Einstellung zugrunde, vielleicht auch ein Sicherheitsbestreben nach dem Motto „Das haben wir schon immer so gemacht – daher muss es gut sein“. In manchen Bereichen bemerken wir dieses Verhalten, dieses Verharren und rigorose Bewahren-Wollen ganz besonders, ja nicht über den Tellerrand schauen, dann wer weiß, was uns da erwartet.
Was können wir tun?
Wie Kinder sein
Denken wir doch einmal an Kinder: diese gehen mit einem Urvertrauen an Neues heran, sie sind überzeugt, dass es nur zu ihrem Besten ist, dass sie damit Spaß haben oder alles immer gut wird. Sicherlich haben sie noch keinen Sack an Erfahrungen, an vielleicht auch schlechten Erlebnissen, die sie vor etwas zurückschrecken lassen. Aber sich dadurch von vornherein etwas verderben zu lassen, ist auch abzulehnen. Daher schauen wir uns diese Unbekümmertheit an und nehmen davon etwas für uns mit.
Wir sollen dabei natürlich das Sicherheitsdenken nicht komplett ausschließen und Versuche, wie ob der Autofahrer rechtzeitig stehen blieben kann, wenn ich auf die Straße laufe, sind damit natürlich auch nicht gemeint. Aber allein objektiv an etwas Neues herangehen und nicht gleich nach möglichen Ablehnungsgründen zu suchen, hilft ungemein. Wir können danach immer noch prüfen, ob es überhaupt zu uns passt.
Neugierig und interessiert bleiben
Es ist für mich schon manchmal schockierend, wenn ich Menschen um die 50 sage höre, dass sie das „neumodische Zeug“ nicht mehr interessiert. Jetzt ist zu bedenken, dass sie vielleicht noch 40 Jahre leben dürfen – keiner weiß, wie die Welt dann aussehen wird, aber allein wenn wir die Veränderungen in den letzten zehn Jahren betrachten, dann können wir davon ausgehen, dass sich bis dahin noch ein weiterer großer Wandel vollzogen haben wird.
Wenn ich dagegen andere Menschen anschaue, die im hohen Alter noch an Allem interessiert sind, die sich moderne technische Geräte zulegen, die sich mit Social-Media beschäftigen, die wissen wollen, wie das funktioniert und es auch nutzen, um unter anderem mit weiter entfernt lebenden Familienmitgliedern und Freunden regelmäßig Kontakt zu halten, dann zeigt mir dieses Verhalten, dass Aufgeschlossenheit und Interesse nichts mit dem Alter zu tun hat.
Auch Unvorstellbares probieren
Jeder Mensch hat Träume und Vorstellungen und viele behindern sich dann selbst mit den Gedanken, dass sich etwas nicht gehört, dass sie etwas sowieso nicht schaffen, dass ihnen etwas ohnehin nicht gelingt. Sie kapitulieren vorab und versuchen gar nicht, mal das zu tun, was sie gerne wollen und sich ihr Glück zu holen.
Hier muss es wiederum nicht um Weltbewegendes gehen, der eine möchte einmal selbst einen Hummer kochen, der andere will ein Buch schreiben, wieder einer möchte einen Wolf fotografieren. Warum also dies nicht einfach mal in Angriff nehmen und die Träume zumindest teilweise realisieren?
Vorurteile und Bedenken ablegen
Wir können versuchen, bewusst Vorurteile abzulegen – denn warum heißen diese Vorurteile? Weil wir uns vorab und eventuell auch aufgrund der Meinung anderer ein Urteil gebildet haben. Dieses Urteil mag zwar für manche passen, muss aber nicht immer richtig sein. Es ist daher sinnvoll, diese abzulegen und sich bewusst einer Sache anzunehmen – dabei kann sich natürlich ergeben, dass sich das Vorurteil bestätigt, aber es kann sich genauso gut das Gegenteil erweisen.
Wenn wir uns nicht ohne Bedenken und Vorurteile damit beschäftigen, werden wir das nie erfahren. Wenn wir uns nicht offen und ohne Vorbehalte einer Sache annehmen, dann werden wir eventuell etwas Wunderbares verpassen.
Was bringt uns das?
Manche Menschen denken, warum soll ich mich aus meiner Komfortzone herauswagen, warum soll ich etwas ausprobieren, wenn ich mich gerade so gemütlich eingerichtet habe, wenn das Leben für mich so die nächsten Jahre einfach weiterlaufen darf und ich keine Änderungen mag. Aber seien wir doch ehrlich, Jahr für Jahr, Monat für Monat, Tag für Tag das Gleiche ist doch auf die Dauer auch nicht motivierend. Wir brauchen hin und wieder etwas Neues, etwas Unbekanntes, eine Änderung und wenn sie auch noch so klein ist.
Was haben wir davon, wenn wir was Anderes ausprobieren, wenn wir uns auf etwas Unbekanntes einlassen?
Abwechslung
Der wichtigste Punkt ist sicher Abwechslung, eine Erweiterung unseres Horizonts, ein Blicken über den Tellerrand.
Das kann jetzt sein, dass wir beim Spaziergang einen anderen Weg gehen und dabei einen anderen Ausblick haben, eine andere Gegend erforschen und vielleicht auch andere Menschen treffen, aber auch beim Sport oder bei der Ernährung ist es gut für den Körper, mal etwas Anderes auszuprobieren und dadurch andere Körperteile zu trainieren oder den Körper mit den verschiedenen Nährstoffen zu versorgen. Es kann sein, mal ein anderes Geschäft aufzusuchen oder eine andere Urlaubsplanung vorzunehmen und wir werden Neues und noch Unbekanntes entdecken. Diese Liste ließe sich jetzt noch beliebig fortsetzen.
Schönes entdecken und Bereicherung finden
Die Idee von einem eigenen Blog spukte schon länger in meinem Kopf herum, bis ich es dann vor einigen Monat tatsächlich geschafft habe, alle Bedenken zur Seite zu schieben und meine Idee umgesetzt habe. Ich habe etwas Anderes ausprobiert und etwas für mich Neues versucht und bin auf so viel Schönes gestoßen.
Es ist wunderbar, mit euch Kontakt zu haben, schön, dass ihr bei mir vorbeischaut und unter meinem Geschreibsel, meiner Gedankenwelt eure Kommentare hinterlässt und ich somit Resonanz erhalte. Aber auch das Lesen von euren Blogs, die wunderbaren Inspirationen, die ich bei vielen finde, die tollen Themen, die immer wieder aufgegriffen werden, ist einfach anregend.
Die Bloggerwelt ist somit zu einer richtigen Bereicherung meines Lebens geworden.
Fortschritt
Ein bedeutender Punkt ist natürlich auch die Weiterentwicklung und der Fortschritt – ich will jetzt nicht mit den Höhlenbewohnern anfangen, aber wenn unsere Vorfahren nicht etwas Anderes ausprobiert hätten, wenn sie immer bei ihren Gewohnheiten geblieben wären, wenn sie neuen Ideen gegenüber immer abweisend und ablehnend gewesen wären, dann hätten wir wohl heute viele Annehmlichkeiten nicht.
Ich denke, das wird sich auch in Zukunft so weiterentwickeln; Dinge, die wir uns zum Teil heute noch gar nicht vorstellen können, werden in zehn Jahren fixer Bestandteil unseres Lebens ein.
Eine weltoffene Einstellung, ein unbelastetes Zugehen auf Neues und dann ein Abwägen unter Berücksichtigung der Erfahrungen, aber auch unter Beachtung, dass manchmal eben gewaltige Änderungen erforderlich sind, bringt eine große Bereicherung in unser Leben.
Vielleicht habt ihr Träume, vielleicht habt ihr Ideen oder wünscht euch etwas Neues, eine Veränderung, vielleicht ist es aber nur die Überlegung, mal etwas auszuprobieren, vielleicht habt ihr aber auch einfach etwas gemacht und euch auf etwas unvoreingenommen eingelassen.
Ich freue mich jedenfalls total auf eure Gedanken und bin ganz gespannt eure Meinungen.
Hey du Liebe,
das hast du so schön geschrieben und ich finde mich gerade in einigen Dingen wieder. Meine Komfortzone zu verlassen fällt mir nicht leicht. Einfach, weil ich es im Leben zu oft gemacht habe und auch einige Male auf die Nase gefallen bin. Trotzdem sehne ich mich manchmal danach einen Schritt auf einem anderen Weg zu gehen, oder etwas zuzulassen, was glücklicher machen könnte.
Nicht, dass ich gerade nicht glücklich bin, aber ich liebe auch Veränderungen.
Liebe Grüße an dich!
Liebe Jenny, ich freue mich total über deine Worte. Hin und wieder gehen unsere Vorhaben leider auch schief und das lässt uns dann beim nächsten Mal oft zurückschrecken. Auch wenn wir mit unserem derzeitigen Leben total zufrieden sind, denken wir aber wieder, dass es vielleicht noch Potential gibt und sei es nur bei Kleinigkeiten.
Ich wünsche dir einen wunderbaren Abend und alles, alles Liebe
Toller und motivierender Post!
Alles Liebe, Marie
http://mariedyness.blogspot.de/
Freut mich, wenn du von meinen Worten etwas mitnehmen konntest.
Hab einen schönen Abend und alles Liebe
Es wäre jetzt einfach zu sagen, klar, ich bin offen für alles! Aber das stimmt nicht ganz, es kostet schon Überwindung völlig neues Terrain zu betreten. Die Scheu vor dem Unbekannten, ist bei mir persönlich stark ausgeprägt.
Das du mitgegangen bist und nicht nur finanziert hast, ist großartig! Erstes habt ihr eine aufregende und schöne Erinnerung und zweitens ist es ein Erfolgserlebnis etwas neues zu wagen. 🙂
Liebe Grüße <3
Ich freue mich total über deine lieben Worte – wir sind oft der Meinung, selbst aufgeschlossen zu sein, aber wenn es darauf ankommt, dann schrecken wir doch zurück, können doch nicht offen auf das Neue zugehen. Daher bin ich im Nachhinein meinem Patenkind total dankbar für seinen Vorschlag – es hat mir damit gezeigt, dass ich mich noch bewusster auf Anderes einlassen muss und auch wenn der Rennring nicht auf der Liste meiner Lieblingsplätze landet, war es ein sehr lehrreiches und bereicherndes Erlebnis.
Ich wünsche dir ein ganz schönes Wochenende und alles Liebe
Man ist halt manchmal auch schon viel zu eingeschränkt und zu sehr in der eigenen Komfortzone verhaftet. Da tut es gut, wenn man mal von außen neue Impulse bekommt und auch was ausprobiert, was man sonst eben nicht getan hätte. Dazu muss man dann eben im richtigen Moment offen dafür sein (und vielleicht auch etwas Mut mitbringen oder über den eigenen Schatten springen).
Für mich wäre so ein Rennring auch nichts und ich würde selbst nie auf die Idee kommen so ein Rennen zu besuchen! Aber es scheint ja ganz, als hättest ihr unerwartet viel Spaß gehabt! 😉
Dankeschön für deine lieben Worte zu meinem letzten Post! Die freuen mich total, da genau das mein Gedanken hinter dieser Art der Reiseberichte ist! Vielen Dank!
Venedig finde ich auch wunderschön; ich war dort vor ein paar Jahren zum Karneval und die Stimmung war gigantisch! Generell gibt es aber wirklich viele schöne Ecken in Italien.
Liebe Christine, vielen Dank für deine lieben Worte. Oft haben wir es uns in unserer Komfortzone schon eingerichtet und sind im Großen und Ganzen zufrieden – also warum etwas ändern oder etwas Neues wagen? Aber diese Andere bringt oft eine große Bereicherung in unser Leben, eine neue Erfahrung, die wir vorab so gar nicht erkennen konnten.
Am Rennring war eigentlich dann hauptsächlich entscheidend, dass wir uns gemeinsam einen gemütlichen Tag gemacht haben, das an einem Ort, den ich selber sicher nicht ausgewählt hätte.
Ich wünsche dir ein wunderbaren Wochenende und alles Liebe
Meine liebe Gesa,
wie wunderbar geschrieben. Du spricht mir in vielen Dinge aus der Seele. Seit einigen Jahren, schaffe ich genau das ziemlich gut. Es ist unbedingt immer einen Versuch wert.
Auf einen Ring zu fahren, wäre mir im ersten Moment auch ziemlich seltsam vorgekommen, aber ich denke, dass der Moment etwas mit deinem Patenkind zu tun, viel mehr wiegt. Und das gemeinsame Picknick und eure gemeinsamen Momente waren mit Sicherheit das Allergrößte. Und dafür spielt es kaum noch eine Rolle, wo das ist ☺️☺️☺️
Sei ganz lieb gegrüßt,
Doreen
Liebe Doreen, ich freue mich sehr über deinen lieben Kommentar. Es verdient totalen Respekt, dass du es meist schaffst, denn die meisten von uns sind zwar der Meinung aufgeschlossen und weltoffen zu sein, reagieren in den entscheidenden Momenten jedoch dann doch wieder ganz verhaltend, distanziert oder gleich ablehnend.
Genauso war es – es hat für uns das gemeinsame Erlebnis gezählt und der Rennring selbst ist für mich in den Hintergrund getreten – für mein Patenkind vielleicht nicht, aber trotzdem habe ich daraus gelernt, noch bewusst offen für Anderes zu sein.
Ich wünsche dir ein ganz wunderbares Wochenende und alles Liebe
Ein tolles Thema, ich arbeite momentan selbst an einem Blogpost, wie man wundervolle Abwechslung in sein Leben bringen kann ,auch wenn man z.B. gerade überwiegend in einer täglichen Routine lebt 🙂
Es ist so so sooo wichtig immer wieder die Komfortzone zu verlassen und ins unbekannte zu springen 🙂
Alles Liebe, Lea
http://leachristin.com/2018/07/28/amazing-activities-to-do-when-in-hamburg/
Liebe Lea, schön dich hier zu lesen. Etwas Neues oder etwas Anderes zu probieren ist sicherlich nicht immer einfach, bringt uns aber meist ganz wunderbare Erfahrungen.
Hab einen schönen Tag und alles Liebe
Hallo meine Liebe,
das sind super Tipps, einige werde ich ausprobieren;) Es ist immer wichtig aus seiner eigenen „Comfort Zone“ raus zu kommen um etwas Neues zu erleben und tolle neue Eindrücke im Leben machen zu können 😉
Ganz liebe Grüße und ein schönes Wochenende;)
Isa
https://label-love.eu
Liebe Isa, wir sind oft sehr in unserer Komfortzone verhaftet – da ist es dann gut, wenn wir uns hin und wieder dessen bewusst werden und uns danach gezielt auch mal auf etwas Anderes einlassen.
Hab einen wunderbaren Sommertag und alles Liebe
Ich bezeichne mich gerne als Menschen, der offen für Neues ist. Aber das am Ende auch wirklich in Taten umzusetzen, ist dann doch schwer! Ich finde es toll, dass du für dein Patenkind (und am Ende auch für dich ja irgendwie) das mit dem Rennen gemacht hast. Ich vermute, dass ich da genauso viel Bezug zu PS und Motoren hast wie du, und finde es daher umso mutiger.
Toller Beitrag!
Ich danke dir auch für deinen Kommentar unter meinem letzen Beitrag. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr mich das motiviert zu wissen, dass da jemand auf meine Beiträge wartet und sich über meine Geschichten freut! Deine Anregungen habe ich direkt mitgenommen und arbeite momentan an einem Beitrag zum Thema Sightseeing in Kopenhagen. Nächste Woche geht er online 😉
Liebst, ina
Liebe Ina, wir gehen sicher auf Vieles offen zu, lassen uns aber im entscheidenden Augenblick dann doch abschrecken. Daher bin ich besonders froh, mich für mein Patenkind hier auf dieses ungewohnte Terrain eingelassen zu haben.
Hab einen ganz wunderbaren Tag und alles Liebe
Was für ein schöner Beitrag! Ich finde es auch super wichtig mal was neues zu machen und versuche dies auch so gut wie möglich umzusetzen!
Liebe Grüße
Sarah
Vielen lieben Dank – freut mich, wenn es dir immer wieder gelingt, dich auf Neues einzulassen.
Alles Liebe
Das hört sich ja nach einem tollen Tag mit deinem Patenkind an – super, dass du es doch ausprobiert hast! 🙂
Liebe Grüße
Jimena von littlethingcalledlove.de
Für mich stand vor allem das gemeinsame Erlebnis und die Freude meines Patenkindes im Vordergrund und daher bin ich froh, mich darauf eingelassen zu haben.
Alles Liebe
Gewisse Vorurteile stehen mir auch hie und da im Weg, obwohl ich eigentlich ein ganz offener Mensch bin. Ich kann nur bestätigen, dass die Kinder sorglos auf Dinge zugehen, wovon ich den Schritt nie gewagt hätte. Manchmal sollte man sich einen Ruck geben und neue Dinge ausprobieren, denn vielleicht ergibt sich ja ein unerwartet tolles Erlebnis. Liebste Grüsse
xx Simone
Little Glittery Box
Irgendwie gelingt es uns doch nicht immer, offen und aufgeschlossen auf etwas Anderes oder Neues zuzugehen. Da können wir wirklich von den Kindern lernen, uns unbefangen und ohne Vorbehalten auf eine Sache einzulassen. Aber wenn wir uns dies wieder einmal ins Bewusstsein rufen, dann schaffen wir es vielleicht das nächste Mal.
Ich wünsche dir einen wunderbaren Abend und alles Liebe
Hallo meine Liebe,
du hast so recht! Man sollte öfters neue Dinge Probieren, immerhin weis man nie ob man die Neuen Dinge toll findet oder nicht 🙂
Danke für deinen tollen Beitrag, ich mag deinen Blog so gern.
Ganz viel Liebe
Katrin
http://www.octobreinparis.de
Liebe Katrin, was freue ich mich über deine so lieben Worte – hab vielen lieben Dank dafür.
Wenn wir uns auf nichts Neues einlassen, wenn wir nichts Anderes probieren, verpassen wir vielleicht wunderbare Möglichkeiten für schöne Erlebnisse und zum Glücklichsein.
Ich wünsche dir einen wunderbaren Abend und alles Liebe
Oh je, ich befürchte, ich bin auch ein Mensch, der sich in seiner Komfortzone sehr wohlfühlt *lach*
Im Grunde habe ich den Kopf voller Träume, voller Dinge, die ich erleben und erreichen will, aber der Weg dort hin ist wirklich schwer. Wie gerne würde ich mich in ein paar Jahren selbstständig machen, aber die vielen negativen Berichte von Leuten, bei denen das arg in die Hose gegangen ist, schüchtern mich total ein. Und wie gerne würde ich einen Roman schreiben, aber der Gedanke „ach komm, das will eh niemand lesen, da kannst du es auch lassen“ ist permanent in meinem Hinterkopf. Viele Dinge versuche ich erst gar nicht, aus Angst, schlecht darin zu sein. Vielen Dank für deinen tollen Beitrag – er inspiriert mich wirklich, mich zu reflektieren 🙂
Und es freut mich, das du und dein Patenkind so einen schönen Tag zusammen hattet. Das klingt wirklich nach einem gelungenen Ausflug, und die Fotos sehen auch sehr vielversprechend aus!
Grüße
Nessa
https://ichdupasst.blog
Liebe Nessa, vielen Dank für deine lieben Worte und ich freue mich total, wenn dich der Beitrag etwas ermuntern und motivieren konnte. Ich kenne solche Situationen auch nur zu gut, vor allem wenn sie so einschneidende Auswirkungen haben wie etwa die Selbstständigkeit. Da mache mich mir gerne eine Worst-Case-Szenario zur Entscheidungsfindung. Aber auch bei kleineren Dinge lassen wir uns oft abschrecken, auch wenn keine großen Folgen zu befürchten sind. Ich bin daher froh, hier über meinen Schatten gesprungen zu sein und dann meinem Patenkind damit so eine große Freude bereiten zu können.
Ich wünsche dir noch einen wunderbaren Sonnentag und alles, alles Liebe
Liebe Gesa,
das ist so ein toller Bericht. Er berührt mich total! Ich hatte auch eine Zeit in der ich nichts sehen und hören wollte. Heute hat sich das gedreht und wenn ich Menschen höre die über das „neumodische Zeug“ reden (und in meinem Alter sind) erkenne ich mein damaliges ich wieder . Sie leben in einer Luftblase und ich hoffe sie kommen da raus. Denn immer wenn ich etwas anfangs „verteufelt“ habe wurde es meistens ganz, ganz toll. Ich danke dir sehr für diesen tollen Blogpost!
Alles Liebe
Natascha
Liebe Natascha, es freut mich total, dass du dich hier so wiederfindest. Es ist schade, dass Neues manchmal von vornherein so sehr abgelehnt wird, auch ohne etwas Genaueres darüber zu wissen. Es gelingt mir auch nicht immer, auf alles offen zuzugehen, aber ich versuche das immer mehr abzulegen.
Ich wünsche dir einen wunderbaren Sommertag und alles Liebe
Wirklich toller Post! Ich habe selber dieses Jahr den Motorradführerschein gemacht und somit etwas ganz neues ausprobiert. Seit letztem Jahr bin ich auch regelmäßig auf der Rennstecke unterwegs, allerdings ebenfalls für Motorradrennen.
Viele Grüße,
Laura
Schön, dass du etwas Neues versucht hast, nur so können wir herausfinden, ob etwas zu uns passt oder nicht. Bei dir scheint sich ja mittlerweile eine richtige Motorradliebe entwickelt zu haben.
Hab einen schönen Abend und alles Liebe
Was für ein cooler Tag! Ich bin gerade auf Deinen Blog über Deinen Kommentar bei mir gekommen und freue mich gerade sehr über diesen Beitrag. Es tut so gut, immer mal wieder etwas ganz anderes auszuprobieren. Ich habe mich am Wochenende in einen Hochseilgarten getraut. Das war ein absolut flashendes Erlebnis.
Liebe Ines, vielen Dank für deine lieben Worte – ich freue mich total, dass dir mein Beitrag gefällt. Schön, dass du selbst auch diese Erfahrung machen durftest, dich auf was Anderes eingelassen hast und ein tolles Erlebnis hattest.
Alles Liebe