To-Do-Liste, Bucket-List oder doch Unbucket-List – was brauche ich wirklich?

Mal Hände in die Höhe, wer von euch war in den letzten Tag mit Jahresabschlussarbeiten beschäftigt, wem schirrt der Kopf von den Zahlen und Berechnungen? Wer hat sich mit der Steuererklärung herumgeschlagen oder hat sich mit Aktiva und Passiva und den Vorbereitungen für die Bilanz befasst?
Der Jahreswechsel ist für viele mit einem Abschluss des alten Geschäftsjahres und einer Umstellung auf das neue Jahr verbunden – aber nicht nur beruflich gibt es diese Änderung; Silvester und die ersten Tage des neuen Jahres werden von vielen auch privat gerne dazu genutzt, um eine kleine Rückschau zu halten: was ist im letzten Jahr gut gelaufen? Was hat mir nicht gefallen? Dann werden natürlich bereits Pläne für die nächsten Wochen, für das kommende Jahr aufgestellt. Es wird überlegt: Was möchte ich heuer alles unternehmen? Wie wird der nächste Urlaub gestaltet? Welche Änderungen sollen durchgeführt werden? Was wird im nächsten Jahr alles eingeplant?
To-Do-Liste
So habe ich in Bezug auf Lebensplanungen unlängst in einem Magazin erst wieder Vorschläge für eine Bucket-List gesehen, eine Aufstellung von Tätigkeiten, die wir im kommenden Jahr oder zumindest in unserem Leben gemacht haben sollen, wollen, müssen oder was auch immer – da werden dann Punkte wie etwa mit Delfinen schwimmen, mit einem Heißluftballon fliegen, Golf spielen lernen angeführt. Aber es gibt Aufstellungen und Bücher zu den diversesten Themen wie 500 Plätze, die wir gesehen haben müssen, 200 Dinge, die wir gemacht haben sollen, 50 Dinge, die wir einmal ausprobiert haben müssen, 100 Dinge, die Frauen oder Männer oder Großeltern unbedingt machen müssen, 10 Dinge, die wir vor 20, 30, 40 oder 50 erledigt haben sollen, Dinge, die wir im Sommer machen müssen, Dinge, die wir in einer Stadt machen müssen, Dinge, die Paare machen müssen. Ja, der Fantasie sind hier wohl keine Grenzen gesetzt.
Wenn wir jetzt mal einen Blick auf die meisten dieser sogenannten Löffellisten werfen, dann sind das doch meist auch irgendwie To-Do-Listen – tu das und tu jenes, reise in dieses Land, besuche diese Stadt, lerne diese Sprache, gehe in dieses Konzert, besteige diesen Berg, mach Bungee-Jumping, also immer werden mehr oder wenige aufregende Aktivitäten angeführt, werden teilweise auch kostspielige Tätigkeiten aufgelistet, die wir durchführen sollen.
So sehr ich auch der Liebhaber von Listen bin, so sehr sie in meinem Leben auch immer wieder eingesetzt werden – eine Reise ist zu planen und schon wird eine To-Do-Liste erstellt, eine Feier ist zu organisieren und eine To-Do-Liste ist der erste Schritt, ein Projekt wird bearbeitet und die einzelnen Punkte werden in einer To-Do-Liste festgehalten – so wenig möchte ich aber meine Freizeit einer Liste quasi unterwerfen. Listen vermitteln mir immer das Gefühl, hier ist etwas abzuarbeiten, hier ist etwas zu erledigen, egal ob das nun lästige Tätigkeiten oder angenehme Anforderungen sind. Hier fühle ich mich dann doch irgendwie immer etwas unter Druck gesetzt, dass ich die Punkte alle erfüllen und endlich abhaken soll.
Bucket-List
Natürlich war es für mich ein bewegendes Erlebnis, als ich das erste Mal amerikanischen Boden betreten habe, als am Times Square gestanden bin, als ich durch Beverly Hills spaziert bin, als ich die Golden Gate Bridge überquert habe – diese Stellen, die ich bisher nur aus dem Fernsehen gekannt habe, von denen ich als Kind schon immer geträumt habe. Oder als ich das erste Mal Disneyland betreten habe – ja, es ist für viele sicher nur kitschig und künstlich und touristisch und völlig unnötig. Aber Mickey Mouse war einfach ein Held meiner Kindheit und daher war es ein wunderbares Verwirklichen von Kindheitsträumen, von etwas, das damals außerhalb meiner Vorstellungskraft gelegen ist und das mich dann irgendwie mit den Augen des kleinen Mädchens diesen Zauber erleben hat lassen.
Ja, diese Erlebnisse haben einfach ganz wunderbare Erinnerungen geschaffen, lassen mich immer wieder an diese Lieblingsmomente denken – aber seien wir uns ehrlich, es ist doch oftmals nicht nur der Ort oder die Tätigkeit, die einen Augenblick so perfekt werden lassen. Dazu gehört doch auch immer wieder das Drumherum und vor allem die Person oder die Menschen, die bei uns sind, mit denen wir unsere Erfahrung teilen können. Ohne diese Menschen wäre das Erlebnis doch nicht das, was es für mich war, wäre es nicht so besonders geworden – es geht eigentlich nicht so sehr um die Handlung selbst, sondern vor allem um das Gefühl, das ich damit verbinde.
Für mich zählen also anstatt der Tätigkeiten oder Aktivitäten doch eher jene Fragen: Was macht mich glücklich? Wobei fühle ich mich so richtig wohl? Was kann ich genießen? Wann sage ich, das ist ein Lieblingsmoment? Wann wünsche ich mir, dass die Zeit stehen bleibt oder dass eine Situation, ein Gefühl einfach noch lange anhält?
Dazu zählen sicher solche Momente wie ich sie heuer zu Weihnachten erlebt habe, mit der gesamten Familie gemeinsam kochen und dann einen gemütlichen Abend unter dem Christbaum verbringen. Das wäre zwar sicher kein Punkt, der auf einer Bucket-List stehen würde und dennoch ist dies eine der besten Zeiten meines bisherigen Lebens gewesen – so ganz nach dem Motto: nichts Besonderes erlebt, aber ganz wunderbar und unvergesslich gewesen.
Es geht doch vor allem darum, dass wir unser Leben generell mögen, dass wir auch mit unserem Alltag zufrieden sind, denn es sind die vielen kleinen Momente im Alltag, die uns Wohlbefinden bringen, die zu unserer Zufriedenheit beitragen, die aber trotzdem sicher auf keiner der Listen zu finden sind. So ist es also eher wichtig, wie ich mich einerseits fühle, aber auch wie ich bin. Nicht die Handlungen und die Tätigkeiten, die auf einer Bucket-List stehen, sind entscheidend, sondern ich selbst als Person und meine aktuellen Emotionen und Empfindungen.
Unbucket-List
Wenn wir das Thema der Löffelliste jetzt noch etwas weiterspinnen und über meine nicht vorhandene Bucket-List hinwegsehen: Ich durfte in meinem Leben schon so viele schöne Stunden verbringen, viele tolle Erlebnisse erfahren und darunter sind eine ganze Menge an Punkten, die ursprünglich sicherlich nicht auf meiner Bucket-List gelandet wären. Wie bereits einmal oder vielleicht auch zweimal oder eventuell auch dreimal erwähnt, war mein Traum von Kindheit an eine Reise nach Amerika, nie stand der Osten für mich auf dem Plan. Asien, egal ob jetzt Japan, Korea, Taiwan, keines dieser Länder floss je in meine Gedanken bei einer Reiseplanung ein.
Doch dann kam schließlich Vieles anders als ursprünglich gedacht und so ging es für mich doch einige Mal in den Osten. Ich durfte Japan erforschen, die wunderbaren Städte Osaka, Kyoto, Nara und natürlich Tokyo kennenlernen, ich spazierte durch Seoul und war in Taipeh unterwegs. Eine Wahnsinnsbereicherung für mich, die ich mir in diesem Ausmaß nie vorgestellt hätte. Ja, diese Länder haben mir so viele spannende Stunden beschert, ich konnte so viel Interessantes erleben, die Mentalität dieser Völker, die komplett anderen Kulturen erfahren. Das sind Punkte in meinem Leben, die ich keinesfalls mehr missen möchte und aus der heutigen Sicht somit auf meiner Bucket-List stehen hätten müssen.
Natürlich ist ein besonderes Erlebnis immer wieder schön und ich liebe das Hinfiebern und die Vorbereitungen total, aber dennoch ist es schlussendlich nicht nur das Ereignis oder die Aktivität selbst, die mir meist die Freude und die Zufriedenheit verschaffen. Ich bin dankbar für diese wunderbaren Momente in meinem Leben und sie bedeuten mir total viel und da ist es doch sinnvoll, wenn wir uns immer mal wieder auf die schönen Dinge konzentrieren, die wir schon erlebt haben oder gerade erleben und uns bewusstmachen, was wir schon Wunderbares in unserem Leben erfahren haben.
Daher ich könnte mir gut vorstellen, dass ich so eine andere, besondere Form einer Bucket-List für mich selbst erstelle und dabei quasi meinem zukünftigen Ich einen kleinen Brief schreibe, wie ich mir mein Leben in zehn Jahren, in zwanzig Jahren oder so vorstelle – also nicht, was ich alles unbedingt abgehakt haben will, sondern wie ich mir mein Leben erwarte, wie es mir in Zukunft ergeht. Da wird es sicherlich interessante Entwicklungen geben und es ist spannend, dies zu beobachten – wir Menschen verändern uns, wir machen Erfahrungen, wir lernen aus den Erlebnissen und so unterliegen auch unsere Vorstellungen und Erwartungen einem Wandel.
Was uns vor zehn Jahren interessiert hat, was wir gerne mal ausprobieren wollten, das reizt uns jetzt vielleicht überhaupt nicht mehr – hingegen gibt es Dinge, die wir damals nicht kannten oder uns nicht angesprochen haben, die aber jetzt für uns in den Mittelpunkt rücken.
Wenn mir vor drei Jahren etwa jemand gesagt hätte, dass ich einmal einen Blog betreibe, dann hätte ich bloß ungläubig den Kopf geschüttelt und gesagt „Wie soll das funktionieren? So etwas kann ich doch gar nicht!“ und dann weiter „Liest heute überhaupt noch wer Blogs? Geht die Bewegung nicht eher in Richtung Instagram oder Youtube oder dergleichen? Außerdem gibt es ja ohnehin jede Menge Blogs zu den verschiedenen Themenbereichen, von unterschiedlichen Personen – wen interessiert da jetzt noch ein zusätzlicher Blog?“.
Also ein Punkt, der bei mir sicher auch nicht auf der Bucket-List gelandet wäre, aber mir jetzt – zwei Jahre später – einfach total viel Freude bereitet und einen wunderbaren Ausgleich bringt; ich liebe dieses geschriebene Wort einfach mehr als nur die Fotos von anderen Medien – da kommt bei mir eindeutig die Kettenleserin wieder durch -, ich lese daher auch immer wieder gerne die Beiträge auf anderen Blogs, von euch und freue mich jedes Mal über die wunderbaren Diskussionen, die entstehen, wenn Menschen verschiedene Ansichten einbringen, wenn ein Erfahrungsaustausch entsteht.
The only thing more important than your to-do list is your to-be list. The only thing more important than your to-be list is to be.
(Alan Cohen)
Meine eigentlich nicht vorhandene Bucketlist ist abgearbeitet und erledigt, aber meine Unbucket-List darf gerne weiterhin wachsen und ich lasse mich auch gerne überraschen, was sie in den nächsten Jahren für mich bereithält und wenn ich doch mal den Blick für die wunderbaren Dinge in meinem Leben verliere, wenn ich nichts Positives um mich sehe, wenn ich irgendwie mit dem falschen Fuß aufgestanden bin, wenn mich lauter missmutige Menschen mit ihrer schlechten Laune anstecken wollen, wenn mir nur lustlose und demotivierende Personen begegnen, wenn dann vielleicht auch noch ein Brief vom Finanzamt oder von der GIS oder sonst irgendwem meinen Briefkasten „beschmutzt“, dann krame ich meine Erinnerungsbücher hervor und schwelge in den vergangenen Lieblingsmomenten und lasse sie nochmals Revue passieren oder ich lese mich durch eure wunderbaren Kommentare und versuche mir zu verdeutlichen, wie gut es mir doch trotz allem geht.
Aber jetzt genug von mir – ich bin natürlich schon wieder gespannt wie ein Flitzebogen, welche Listen du führst und wie diese bei dir aussehen:
Bist du ein Verfechter von Listen und hast du auch für alles und jedes eine To-Do-Liste? Wie sieht es dir mit der Bucket-List aus, hast du eine und verrätst du mir vielleicht ein paar Punkte davon? Oder führst du irgendwelche anderen Listen für dich?
Ich freue mich auf deine Meinung.
Ich mache mir selten eine To-Do-Liste. Notizen mache ich mir schon regelmäßig, auf die ich dann wieder zurückkommen kann. Ich lese auch sehr viel. Bücher, Blogs, Magazine und ich lasse mich gerne inspirieren, von deinem Blog zum Beispiel.
Liebe Grüße
Vielen Dank für deine Worte und es freut mich total, dass du gerne bei mir mitliest. Ich könnte mir ein Leben ohne Lesen und auch meine To-Do-Listen nicht vorstellen 😉
Hab einen wunderbaren Abend und alles Liebe
Hey, ich finde die Frage: was macht mich glücklich, besonders wichtig liebe Gesa!
Ich selber führe nicht zum Ende oder Anfang des Jahres Bilanz und oder nehme mir etwas vor, denn das mache ich dann, wenn es der richtige Zeitpunkt dafür ist!
Liebe Grüße!
Liebe Jenny, ich danke dir so sehr für deinen lieben Kommentar und bin ganz bei dir – mir ist das Jahresende oder der Jahresbeginn auch nicht so wichtig. Wenn ich ein Vorhaben habe, das mir wichtig ist, dann nehme ich das in Angriff, ohne jetzt auf ein bestimmtes Datum oder eben den Jahreswechsel zu warten.
Genieße einen wunderbaren Abend und alles Liebe
so schön geschrieben – wie immer!!! die frage was mich glücklich macht, habe ich mir auch intensiv gestellt und ändere gerade jetzt in 2020 einiges 🙂 freue mich so auf die zukunft :))) xx
https://www.melinadulce.com
Liebe Melina – oh, das freut mich jetzt aber total, vielen Dank für deine Worte . Es ist schön zu lesen, dass du so positiv auf die Zukunft zugehst und dein Wohlgefühl einen besonderen Stellenwert erhalten hat.
Hab einen wunderbaren Tag und alles Liebe
Dein Artikel ist für mich eine tolle Erinnerung, ich sollte mehr Listen schreiben, damit ich nicht immer alles vergesse To-do Listen wären eigentlich ganz ordentlich etwas praktisches, man muss sie nur halt immer ajour halten und da haperts bei mir. Eine Bucket List allerdings führe ich in meinem Kopf was Reisen anbelangt. Ich erkunde total gerne andere Länder und Kulturen, meine Wunschliste hierfür ist riesig. Sei es Südkorea, Japan, Australien oder Afrika – überall finde ich Orte die mich total ansprechen. Da ich eher der spontane Typ bin und nicht zuviel ins Detail plane, komme ich mit den anderen Listen einfach nicht so klar. Hab eine wundervolle Woch liebe Gesa und liebste Grüsse
xx Simone
Little Glittery Box
Liebe Simone, ich freue mich total, dass ich dich mit meinem Beitrag anregen konnte. Für mich gehören To-Do-Listen einfach dazu – erst heute habe ich zu meinem Gatten gesagt: „Jetzt brauche ich bald eine To-Do-Liste für meine To-Do-Listen!“ ;-). Aber ganz so schlimm ist es nicht. Reisen sind etwas Wunderbares und es gibt so viele schöne Ecken und Stellen in der Nähe aber auch in der Ferne und da brauche ich für mich keine Liste, da ergeben sich einfach spontan die besten Erlebnisse.
Hab einen ganz wunderbaren Abend und alles Liebe
Den Briefkasten beschmutzen ist ein malerischer Ausdruck für schlechte Post. Den merke ich mir.
Wie bist Du eigentlich zum Bloggen gekommen?
Ich habe keine Liste, die ich für mein Leben abarbeite. Das ist aber auch ein bisschen seit Jahren mein Problem: Mir gefällt mein status quo und ich habe kein Ziel, außer den zu erhalten, was ja auch schon nicht immer einfach ist.
Erlebnisse, an die Du später gerne zurück denkst, wünscht Dir Ines für 2020.
Liebe Ines, vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Das Bloggen ist bei mir eher spontan entstanden – ich habe zu meinem 50. Geburtstag von der Familie, den Freunden und Bekannten als gemeinsames Geschenk die Reise an die Westküste der USA erhalten. Um schließlich alle etwas an meinen Reiseerlebnissen teilhaben zu lassen, habe ich den Blog erstellt und während meiner Reise gefüttert. Das hat mir schon mal großen Spaß gemacht – nachdem er anschließend fast ein Jahr geruht hat, habe ich mich entschlossen, den Domainnamen und die Installation weiter zu nutzen und meine ersten Beiträge verfasst….
Hab ebenfalls ein ganz wunderbares Jahr und alles, alles Liebe
To Do Listen schreibe ich nur wenn ich ein besonderes Projekt plane und nichts vergessen möchte.
Und den für mein Leben zu schreiben habe ich nie in Erwägung gezogen. Warum auch . Um am Ende fest zu stellen … hätte ich mal besser . Oder wollte ich doch immer. Ne den Gedanken mag ich nicht. Ich lebe wie es sich ergibt . Alles was nicht absehbar zu erreichen ist, gehört auf keine Liste. Meine To Do Liste für 2020…. Spaß haben, viel lachen, genießen und Sport 😉
LG heidi
Liebe Heidi – danke, dass du mich an deinen Erfahrungen teilhaben lässt. Für mich gehören To-Do-Listen einfach dazu, um alle wichtigen Punkte zu beachten und alles zu bedenken. Im Leben liebe ich es hingegen, mich einzulassen, auf das was sich mir gerade bietet. Ganz wunderbar finde ich eine Einstellung für 2020.
Genieße einen wunderbaren Tag und alles Liebe
Was für ein schöner Artikel! Ich kann dir da nur absolut zu stimmen. Zwar schreibe ich für meinen Alltag auch gerne To-Do-Listen, einfach weil ich ohne sie den Überblick verlieren würde, aber in meiner Freizeit möchte ich mich „keiner Liste unterwerfen“ wie du so schön sagst 😉
Vor ein paar Jahren habe ich mal eine Bucketlist geschrieben, aber anschauen tue ich sie mir kaum. Vielleicht gerade weil man die besonderen Momente nicht planen kann. Natürlich kann ich an einen Ort reisen, den ich gerne sehen möchte, aber es kommt doch trotz allem auf die Menschen und Begegnungen an, die man dort hat und diese lassen sich eben nicht planen.
Also wie wärs mal mit eine Un-Bucketlist – all den Dingen, die man niemals machen möchte oder wie man sich nicht verhalten will 🙂
Ganz liebe Grüße,
Tiziana
Liebe Tiziana, vielen Dank für deinen interessanten Kommentar. Ein Vergleich der alten Bucket-List mit den jetzigen Wünschen wäre vielleicht spannend – ich denke, hier gibt es sicher immer wieder mal Änderungen. Daher genieße ich einfach, die wunderbaren Augenblicke, die sich einfach so spontan bieten, die uns vielleicht auch alltäglich begegnen und die eigentlich nichts Außergewöhnliches darstellen. Es gibt aber auch Einiges, das ich nie probieren oder machen will.
Hab noch eine wunderbare Woche und alles Liebe
Liebe Gesa, die Idee einer Un-Bucket-List finde ich genial! Die wär bei mir wunderbar voll 🙂 Ansonsten hab ich keine Bucket-List – auch hier versuche ich gleich oder sobald wie möglich umzusetzen, wenn ich denke, ich habe das Bedürfnis nach etwas. Allerdings habe ich eine To-Do-Liste in der Arbeit, die ich sehr gewissenhaft führe, und damit mir daheim die Dinge nicht durch die Finger fleuchen, schreibe ich mir ebenfalls auf, was zu tun ist, wenn ich es nicht gleich erledigen kann 🙂
Alles Liebe von Rena
http://www.dressedwithsoul.com
Liebe Rena, ich freue mich über deinen lieben Kommentar und wir vergessen einfach unsere nicht vorhandene Bucket-List und sammeln wunderbaren Momente, wie sie gerade kommen. Eine To-Do-Liste hat für mich auch einen beruhigenden Effekt – hier kann ich wichtige Punkte vermerken und weiß so, dass sie sicher nicht in Vergessenheit geraten.
Hab einen ganz wunderbaren Abend und alles Liebe
Genau, liebe Gesa, so machen wir es 🙂 Und genau, Du hast so recht, die To-Do-Liste hat wirklich einen beruhigenden Effekt!
Hab eine ganz wunderbare Woche und alle Liebe von Rena
Liebe Rena, vielen lieben Dank!
Hab einen wunderbaren Abend und alles Liebe
Weit ins Voraus schreibe ich keine Listen, wenn dann noch eher für etwas in nächster Zeit anstehendes. Dann um nichts zu vergessen, daher sind das dann wohl eher Notizen. Auch mit 18 hatte ich keine Liste mit Dingen die ich unbedingt machen wollte. Mich treiben eher momentane Träume voran und motivieren mich. In der Art, eines nach dem anderen. 🙂
Tolles Thema wieder!
Liebe Grüße <3
Vielen Dank für deine lieben Worte. Für mich sich To-Do-Listen bei Vorbereitung und dergleichen wichtig – sie geben mir zumindest das Gefühl, nichts zu übersehen. Eine Bucket-List habe ich auch nie geführt – es ergeben sich einfach im Jetzt immer wieder schöne Erlebnisse, die ich in dieser Form früher nicht geplant hätte.
Genieße einen wunderbaren Abend und alles Liebe
Liebe Gesa, erstmal finde ich das Zitat von Alan Cohen super, das trifft es voll. Dann natürlich Deinen Post: wie spannend und unterhaltsam hast Du die Leser wieder durch dieses Thema geführt – und zurück bleibt bei mir Nicken, Zustimmung, viele Gedanken und ein Lächeln. Also soviel zur Frage: wer braucht noch einen zusätzlichen Blog? ICH! Denn Deiner hat mich auf jeden Fall bereichert!
Amerikanischen Boden zu betreten ist bei mir ein schon so lange aufgeschobener Traum, dass ich gar nicht mehr weiß, ob ich es überhaupt noch wirklich möchte 🙂 Das berücksichtigen diese „1000 Places to see before you die“- Bestseller ja auch nie: will man die Places alle überhaupt sehen? 🙂
Von daher: keine Bucket-Lists bei mir. Dafür aber alltägliche Helferlein, to-do-Listen, Einkaufslisten tippe ich inzwischen ins Handy, weil ich die Zettel ständig vergesse/verliere 🙂
Liebe Grüße und eine schöne Zeit, ganz ohne Bucket-Liste, wünscht Dir Maren
Liebe Maren – wow, wow, wow, bei deinen so lieben Worte ist jetzt gleich ganz verlegen 😉 nein ich freue mich natürlich riesig darüber und kann nur sagen, ich finde deinen Blog auch ganz wunderbar und bin immer schon total auf dein „Wort am Sonntag“ und deine sprachlichen Köstlichkeiten gespannt. Du sprichst hier einen für mich auch ganz wichtigen Punkt bei diesen Büchern und Vorgaben an. Wollen wir das überhaupt sehen, wollen wir das überhaupt erleben? Manches brauchen und wollen wir nicht und von manchem haben wir zwar mal geträumt, aber die Prioritäten oder auch die Interessen und Vorlieben haben sich verschoben.
Hab ein ganz wunderbare Restwoche und alles, alles Liebe
Ich habe ja den Verdacht, das eine Bucket-List ein Phänomen für ganz junge Leute ist. Später wird man gelassener und genießt mehr. Das bedeutet aber in meinem Fall nicht, dass ich nicht eine To-Do-Liste brauche! Denn ich liebe es, erledigte Aufgaben durchzustreichen!
Dein Beitrag hat es übrigens in die Coolen Blogbeiträge der Woche geschafft! Guggstdu: https://sabienes.de/neue-plaene-fuer-2020/
Ich wünsche dir noch eine schöne Zeit!
Sabienes
Liebe Sabienes – oh, vielen lieben Dank, da freue ich mich jetzt total und werde gleich mal gucken kommen. You made my day, denn mit einem strahlenden Lächeln meistert sich ein Tag ganz wunderbar. Ich habe auch den Eindruck, dass wir in letzten Zeit überhaupt mehr von Bucket-Listen hören – in meiner Jugend haben wir jedenfalls keine erstellt, wir hatten zwar Träume von der Zukunft, aber keine wirklich einzelnen Punkte, die wir erledigen und abhaken wollten.
Genieße einen ganz wunderbaren Abend und alles, alles Liebe
Ich mag Listen schon auch sehr gern. Gerade, da ich immer viel im Kopf habe und es mich beruhigt, wenn ich es so nicht vergessen kann. 😉 Aber man muss auch nicht alles planen; gewisse Sachen entwickeln sich halt auch einfach oder kommen anders als gedacht.
Mit dem Osten der Welt ging es mir übrigens immer ähnlich. Außer mit Japan; die Zeit habe ich – wie du – ebenfalls total genossen. Danach war’s mit Asien aber wieder vorbei (wobei ich zu gerne mal die Kirschblüte in Japan erleben möchte).
Ich bin generell für eine Mischung. So einen groben Plan will ich schon haben, aber gerade aufs ganze Leben betrachtet muss ich echt nicht alles mit Listen usw. abarbeiten.
Liebe Christine, To-Do-Listen nehmen bei mir auch immer den Druck raus, sie schaffen Ruhe und Struktur und für mich vor allem die Gewissheit, dass ich nichts vergessen kann. Aber für die anderen Dinge brauche ich keine List – alles, was mir wichtig ist und ich gerne erleben will, darauf stoße ich ohnehin immer wieder und alles andere muss mich nicht belasten. So haben sich bei mir aus familiären Gründen die Reisen in den Osten ganz spontan ergeben – für die Reiseplanung selbst gab es dann natürlich schon einen To-Do-Liste.
Genieße ein wunderbares Wochenende und alles Liebe
Ich müsste mir für manche Bereiche auch Listen erstellen, denn ich ertappe mich sehr oft, dass ich einige Sachen immer wieder auf später verschiebe. LG ROmy
Da ist so eine To-Do-Liste sicher sinnvoll – da hat man immer vor Augen, was zu erledigen ist und kann auch nichts vergessen.
Hab einen wunderbaren Abend und alles Liebe
Hallo meine Liebe,
ich finde eine Bucket List spitze, da man dann immer seine Träume und Wünsche vor Augen hat und es nicht vor sich herschiebt. Ich sollte auch einmal eine Bucket List für die nahe Zukunft verfassen ;). To Do Listen mit allerlei Arbeiten für eine Woche schreibe ich eigentlich immer, damit ich alles erledige;)
Ganz liebe Grüße aus Stuttgart
Isa
http://www.label-love.eu
Liebe Isa, es freut mich, dass du uns an deinen Erfahrungen teilhaben lässt und wir so unterschiedliche Meinungen erfahren. Für dich ist eine Bucket-List die Aufstellung von wunderbaren Dingen für dein Leben und so hast du immer im Blickfeld, was du von der Zukunft noch so erwartest.
Genieße einen wunderbaren Tag und alles Liebe
Eine bucket-list gibt es bei mir nicht und to do Listen schreibe ich auch nur ganz selten 😀 Das meiste habe ich im Kopf oder wird ohnehin sofort erledigt. Außerdem würde mich eine Liste nur unter Druck setzen 😀
Liebe Grüße
Jimena von littlethingcalledlove.de
Liebe Jimena, danke für deine Meinung – es freut mich, dass du es schaffst, vielen Dinge sofort zu erledigen und sie bei dir somit sowieso auf keiner Liste landen würden.
Hab ein wunderbares Wochenende und alles Liebe
Liebe Gesa,
dass du das geschrieben Wort liebst, das merkt man sehr. Schon anhand deiner Kommentare auf meinem Blog, für die du dir immer so viel Zeit nimmst. Du findest immer schöne Worte, die auch Substanz haben, so wie auch jetzt wieder. Ich habe tatsächlich keine Liste und das vergangene Jahr recht ruhig abgeschlossen, da ich bewusst alles schon vorher erledigt habe. Aber eine Liste sollte man sich trotzdem mal anlegen, um auch über die Ziele, die man hat nachzudenken und das, was man fixiert hat, das macht man auch eher 🙂
Liebe Grüße und eine schönes Wochenende,
Christine
Liebe Christine, ich danke dir so sehr für deine lieben Worte, die mich gerade so richtig zum Lächeln bringen. Es freut mich, dass du einen ruhigen Jahresausklang hattet – denn ist doch ein angenehmes Gefühl, wenn man ohne irgendwelchen „Altlasten“ in die Feiertage und in den Jahreswechsel gehen kann und nicht immer im Hinterkopf hat „Das sollte ich noch erledigen, das sollte ich noch machen“.
Hab ein ganz wunderbares Jahr und alles Liebe
Liebe Gesa,
an deiner wunderschönen Art deine Blogs zu schreiben, merkt man, dass du das geschriebene Wort auch immer noch lieber magst. Mir geht es ähnlich mit Büchern. Ich blättere lieber die Seiten um oder mache mir Notizen. Ich könnte mit einem Read-Book nichts anfangen. Es ist einfach ein Stück weit persönlicher einen Blog zu lesen.
To-Do-Listen gibt es bei mir auch nur in der Arbeit, schon das Wort alleine mag ich so gar nicht.
Privat mache ich keine Listen, nur eine Liste habe ich, eine Packliste für die Geschäftsreisen. Eine Bucket-List habe ich privat zwar auch, aber nur im Kopf, was ich die nächsten 3 Jahre machen will. Wie du folgerichtig geschrieben hast, ändern sich unsere Wünsche, darum achte ich mehr was ich mir gerade wünsche und erfülle mir lieber diese Wünsche zum nächstmöglichen Zeitpunkt. Dies schreibe ich auf ein Post-It und klebe es an den Kühlschrank. Und wenn sich die Gelegenheit bietet, dann greife ich zu.
Es sind die Erlebnisse, die in unseren Erinnerungen bleiben.
Es freut mich, dass du schon so viele schöne Städte und Länder erleben durftest. Das ein oder andere Land würde ich auch gerne noch sehen, aber da ich beruflich viel unterwegs bin, bin ich auch immer gerne zu Hause. Ein Ort, der mir immer viel Kraft gibt.
Ein wunderschönes Wochenende wünsche ich dir, liebe Gesa, und freue mich auf deine nächsten Gedanken.
Herzliche Grüße
Silvia
Liebe Silvia – wow, vielen Dank für deinen so wunderbaren Kommentar und die lieben Worte. Mein Wochenende war einfach aus diesem Grund schon wunderschön ;-). Für mich sind To-Do-Listen einfach dazu da, um nichts zu vergessen oder zu übersehen und es beruhigt mich dann ungemein, wenn ich die Punkte anhand der Liste durchgehen kann. So habe ich auch wie du Packlisten für die Reisen immer gerne zur Hand. Ansonsten sind für mich auch die besonderen Momente das Wichtigste im Leben und da haben mich diese einfach aus familiären Gründen in verschiedene Länder geführt. Aber genauso liebe ich die Zeiten zu Hause und da gibt es ebenfalls immer wieder schöne Augenblicke, die etwas Besonderes darstellen. Daher kann ich deine Liebe zu deinem Kraftort, zu deinem Zuhause richtig verstehen und auch nachfühlen.
Hab einen ganz wunderbaren Abend und alles, alles Liebe
Meine to-do Listen sind eher Tageslisten. Wenn ich viel zu arbeiten habe und mich nicht abzulenken, schreibe ich eine Liste und hacke die Punkte ab. Andere Liste ist eine Einkaufsliste. Wenn ich die nicht habe, vergesse ich ein drittel der Sachen, die ich brauche, kaufe dafür was anderes. Liebe Grüße und eine schöne Woche!
Liebe Mira, als Einkaufsliste, als Packliste oder eben als To-Do-Liste gehören Listen bei mir auch einfach dazu. Vor allem wenn man hungrig einkaufen geht, ist eine Liste einfach Goldes wert.
Hab ebenfalls eine wunderbare Woche und alles Liebe
hallo Gesa
du hast wieder sehr ausführlich und interessant durch das Thema geführt 😉
bei mir gibt es eigentlich keine Listen
früher mal zu Weihnachten wer welches Geschenk bekommen soll
dann auch Einkaufslisten denn wir waren eine große Familie
Listen im Voraus für das Leben mache ich keine
denn ich habe schnell gelernt dass das Leben sich nicht daran hält 😉
ich habe nie verstanden wie Menschen schon im Winter ihren Sommerurlaub buchen können
man weiß doch gar nicht was dann ist
obe man gesund ist oder ob nicht verschiedene „Kathastrophen“ eingetreten sind
Auto.. Waschmaschine sonstwas kaputt und man braucht das Geld dafür
abgesehen davon dass wir kaum Urlaub gemacht haben sind wir ganz spontan los gefahren
und haben uns vor Ort ein Zimmer gesucht
meist waren wir aber bei Bekannten unter gekommen oder ganz früher mit dem Wohnwagen unterwegs
kommt vielleicht auch daher dass ich gebuchten Urlaub schon von meinen Eltern her nicht kannte
wir fuhren z.B. mit dem Fahrrad von Jugendherberge zu Jugendherberge ..
ich mag es generell nicht im Voraus zu planen.. ich lebe ganz im Hier und Jetzt
Listen von Dingen die man erleben muss oder Plätzen die man gesehen haben muss finde ich völlig überflüssig
denn das klappt eh nie und man bekommt nur ein unzufriedenes Gefühl wenn man sich das anschaut
ich verschwnde auch keine Gedanken daran wie es in 10 Jahren sein könnte
denn ich weiß nicht ob ich dann überhaupt noch lebe
und es kommt doch meist anders als man denkt
also verwende ich die Energien lieber für mein heutiges Leben
bei jungen Menschen mag es noch anders sein.. da steckt man sich Ziele
doch auch da muss man aufpassen dass sie nicht zu hoch gestreckt sind.. sonst kann sich Frust breit machen
liebe Grüße
von Rosi ..
die völlig planlos ihr Leben so nimmt wie es kommt 😉
Liebe planlose Rosi, du hast das so wunderbar und schön geschrieben. Das Leben so nehmen, wie es kommt ist eine tolle Einstellung und ich danke dir so sehr, dass du mich an deinen Erfahrungen teilhaben lässt, dass ich lernen darf, wie du deine großen Planungen machst, wie du eher kurzfristig oder überhaupt ganz spontan an Dinge herangehst und dich dabei vollkommen auf das Hier und Jetzt einlässt. Es ist doch schade, wie manche vor lauter Überlegungen und Planen das Leben an sich vorbeiziehen lassen, ohne es bewusst wahrzunehmen. Ziele kann man haben, aber sie dürfen einem nicht vom Leben in der Gegenwart zu sehr ablenken, nur immer an die Zukunft denken und sich nur darauf vorbereiten und darauf hinarbeiten.
Genieße einen ganz wunderbaren Abend und alles Liebe
Liebe Gesa, ich bin tatsächlich ein absoluter Fan von Listen. Ich habe einfach für mich festgestellt, dass sie mir Frieden geben, dass sie meinen Kopf ein bisschen besser ordnen und dass ich das absolut braue. Aber da ticken wir Menschen wohl alle unterschiedlich. Ich mache mir tatsächlich so ziemlich für alles Listen und ich liiiiiebe meine lifetime-bucket-list. Ich habe nicht das Gefühl, ich muss das alles „abarbeiten“, auch werde ich nicht enttäuscht sein, wenn ich etwas davon nicht geschafft habe, aber es gibt für mich kein schöneres Gefühl, als wenn ich mir so einen Wunschtraum erfüllen konnte und dein ein Häkchen auf diese Liste setzen kann, allerdings ist meine bucket list ebenso eine umbucket list, denn immer wieder wandert dort etwas hinauf, was ich zuvor gar nicht am Schirm hatte, was aber im Nachhinein seinen Platz auf dieser Liste verdient hat. Ich glaube, wenn man für sich selbst schafft, die Balance zu halten, zwischen etwas unbedingt erleben oder sehen zu wollen und wenn der Augenblick dann da ist, ihn aber trotzdem zu 100% und in all seiner Fülle erleben zu können, dann ist es egal ob man so eine Liste hat oder nicht, dann zählt sowieso nur der Augenblick. Liebe Gesa, ich wünsche dir noch unzählige unvergessliches Erlebnisse und die Idee mit dem Brief finde ich einfach zauberhaft. Fühl dich ganz arg lieb von mir umarmt und hab eine unvergessliche neue Woche, alles, alles Liebe, x S.Mirli
https://www.mirlime.at
Liebe Mirli, ich freue mich so sehr über deine liebe Worte und bin wieder total beeindruckt von deinem wunderbaren Kommentar. To-Do-Listen kann ich auf meinem Leben nicht wegdenken – sie gehören für mich täglich dazu und es beruhigt mich, wenn ich etwas notiert habe und ich es somit nicht übersehen kann. Aber es ist auch schön zu lesen, wie du deine Bucket-List handhabst und sie für dich eine Aufzählung von deinen Wünschen und Träumen ist, aber andererseits auch tolle Erlebnisse oder wunderbare Momente hinaufwandern dürfen und so deine Liste ergänzen und erweitern. So muss jeder seinen Weg finden, aber das Wichtigste für uns alle ist, dass wir besondere Augenblicke wahrnehmen und genießen und sie wirklich im Jetzt erleben. Liebe Mirli, ich wünsche dir einen ganz zauberhaften Abend mit besonderen Momente, schicke dir eine ganz herzliche Umarmung und alles, alles Liebe
Oh du triffst die Wunde!
To-Do-Listen sind aktuell ein großes Thema. Meine To-Do-Listen sind eher tageslisten und ich packe sie mir jedes Mal viel zu voll und bin am Ende deprimiert. ich muss mein System überdenken und die unbucket-Liste kannte ich gar nicht.
Da habe ich direkt etwas neues gelernt.
Danke dafür. 🙂
schau gerne auf meinem BLOG vorbei und schau dir gerne mein NEUES YOUTUBEVIDEO an
Liebe Amely, vielel Dank für deine lieben Worte – ich freue mich sehr darüber. To-Do-Listen können natürlich auch unter Druck setzen, wenn wir die noch zu erledigenden Punkte immer vor uns sehen und wir sie so schnell wie möglich erledigen wollen. Ich nutze sie mehr als Vormerkung, damit ich nichts übersehe oder vergesse.
Hab ein wunderbares Wochenende und alles Liebe
Ich habe in der Küche immer einen Zettel auf dem ich notiere, was neu gekauft werden muß.
Packe ich Koffer und darf nichts vergessen, dann liegt auch ein Zettel auf dem Tisch.
Alles andere in meinem Leben läuft ohne Liste. Ich komme gut damit zurecht.
Vielen Dank für deinen Kommentar und herzlich willkommen auf meinem Blog. Einkaufsliste, Packliste für die verschiedenen Reisen gehören bei mir einfach dazu – sie geben wir das beruhigende Gefühl, nichts zu übersehen oder zu vergessen.
Hab einen wunderbaren Abend und alles Liebe
Meine bucket Liste ist auch noch prall gefüllt. Zunächst aber heisst es erst mal das to-do abarbeiten. Und da steht mein Studium momentan an erster Stelle. Danach soll noch der Ada Schein folgen. Und dann starte ich bucket mässig durch
Vielen Dank für deinen Kommentar. Du hast ein paar wichtige Punkte auf deiner Liste – Bildung ist einfach ein ganz wichtiger Grundstein in unserem Leben und Lernen sollte sich eigentlich durch unser ganzen Leben ziehen.
Hab einen wunderbaren Tag und alles Liebe