Mädelstag mit luftigem Sommeroutfit – Kleider machen Leute

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Für mich haben diese herrlichen Sommertage immer etwas ganz Besonderes, ein Tag schöner als der andere, am Morgen von den Sonnenstrahlen wachgeküsst werden, am Abend die laue Luft genießen, ja, ich muss es wohl nicht extra erwählen, dass ich ein ausgesprochenes Sommerkind bin. Dieses Flair, diese Lebensfreude im Sommer, das alles ist einfach perfekt für mich. Und jetzt die Einserfrage: Was lässt so einen wunderbaren Sonnentag noch perfekter werden?
Natürlich wenn wir liebe Menschen an unserer Seite haben und so steht bei mir seit langem wieder einmal ein Mädelstag auf dem Plan. Mit leckeren Speisen und einem anschließenden Glas Prosecco haben wir uns schon eingestimmt und so landen wir bei unserem gemütlichen Bummel in der Wiener Innenstadt, genauer gesagt in der Kärntner Straße und kehren schließlich beim Peek&Cloppenburg ein.
Ja und jetzt das, was halt an so einem Mädelstag mal gerne gemacht wird – ein bisschen Stöbern, ein bisschen durch die verschiedenen Abteilungen schlendern, ein bisschen durch die Auswahl wühlen, ein bisschen die aktuellen Trends betrachten – hier ein luftiges Sommerkleidchen oder doch diese Streifenbluse, vielleicht ein wunderbarer Midirock oder doch eine Shorts?
Menschen in den Umkleidekabinen
Schließlich hin und wieder etwas auf den Arm nehmen und damit zur Umkleidekabine gehen gehört dabei auch einfach dazu. Während wir hier schließlich kurz anstehen und auf eine freie Kabine warten, beobachten wir die Menschen um uns.
Dabei ist es besonders interessant zu sehen, wie unterschiedlich sie doch mit ihren anprobierten Fundstücken aus der Kabine kommen, wie sie sich dabei verhalten. Während ein Mädchen ganz stolz ihre Hose präsentiert, mit lachendem Gesicht vor dem Spiegel hin und her tanzt und jeden anstrahlt „Sieht meine neue Hose nicht toll aus!“, blickt ein anderes zaghaft an sich hinab und mustert ihren neuen Rock fast wie einen Fremdkörper, den es so schnell wie möglich wieder loswerden will.
Aber auch bei den Erwachsenen sind die unterschiedlichen Verhaltenswiesen zu erkennen. So tritt eine ältere Frau mit einem Blümchenkleid heraus, eigentlich schreitet sie eher als sie geht und wir merken sofort, diese Frau fühlt sich einfach total gut damit, sie wirkt energiegeladen so nach dem Motto „Heute kann mich absolut nichts erschüttern!“. Ja, eigentlich sieht jeder sofort das Strahlen in ihrem Gesicht und freut sich mit ihr.
Eine andere Dame hat sich einen neuen Rock übergestreift und bereits bei ihren ersten zögernden Schritten ist ersichtlich, dass sie sich damit nicht sicher fühlt. Ständig zupft sie an dem Rock herum, zieht dahin und dorthin und das Gesamtbild wirkt dabei wirklich unvorteilhaft, aber auch die Frau selbst macht einen insgesamt unglücklichen Eindruck oder wie Guido jetzt ganz sicher sagen würde: „Das tut nichts für sie“.
Clothes mean nothing until someone lives in them. (Marc Jacobs)
Wirkung der Kleidung auf Menschen
In diesen Fällen ist eindeutig ersichtlich, welchen Einfluss doch die Kleidung auf die tragende Person hat, ein Mensch kann durch ein entsprechendes Outfit zielstrebig und selbstbewusst erscheinen, aber auch das Gegenteil ist möglich – durch die Kleidung kann jemand unsicher, eingeengt und zaudernd wirken. Wenn sich eine Person in ihrer Kleidung offensichtlich wohlfühlt und dies dabei meist auch so ausstrahlt, dann erscheint sie anderen gerne kompetenter und seriöser, auch wenn das Wissen einer anderen Person vielleicht besser und überragender ist.
Obwohl wir immer wieder hören, dass wir nicht so sehr auf Äußerlichkeiten achten sollen, dass die Kleidung nicht entscheidend ist, so hat diese trotzdem großen Einfluss darauf, wie wir uns fühlen, wie wir auftreten, ja sogar wie wir handeln.
So hat es diesbezüglich auch einen Versuch gegeben – wie verhalten sich Menschen in unterschiedlichen Outfits? Und siehe da: Menschen, die Aufgaben in einem weißen Ärztemantel verrichten mussten, waren meistens produktiver als jene, die für die gleichen Anforderungen in einer ausgeleierten Jogginghose agierten.
Aber es gab noch weitere Untersuchungen – so wurden Menschen einmal mit ihrer Wohlfühlkleidung und einmal mit nachteiliger Kleidung fotografiert. Diese Fotos wurden dann anderen Personen vorgelegt und obwohl auf den Fotos nur das Gesicht – also keineswegs die Kleidung der Menschen ersichtlich war, fühlten sich die Beurteilenden doch eher von den Gesichtern angesprochen, bei denen die Menschen für sie angenehme Kleidung getragen haben.
Was sagt uns das jetzt – was können wir daraus schließen?
Eigentlich sollten wir nur Kleidung kaufen, die unseren Anforderungen und unserer Vorstellung 100%-ig entspricht, eigentlich sollte doch unser Kleidungschrank nur voll mit Kleidungsstücken sein, die wir gerne tragen. Und wann tragen wir sie gerne, wann lieben wir ein Kleidungsstück?
Wenn wir es angenehm empfinden, wenn es wie für uns gemacht wirkt, wenn wir uns darin so richtig zu Hause und geborgen fühlen. Es ist doch oft so, dass wir beim morgentlichen Blick in den Schrank immer wieder das Gleiche herausnehmen, dass wir am liebsten immer wieder das Gleiche tragen wollen, dies rauf und runter anziehen wollen.
Es sind diese Kleidungsstücke, bei denen keine Überlegungen erforderlich sind, dass sie hier und dort eventuell noch angepasst werden müssen, sondern einfach reinschlüpfen, wohlfühlen und einen wunderbaren Tag verbringen.
Zeitlose Kleidung – Jeans
So aber nun weiter mit unserem Shopping-Erlebnis – beim Stöbern im Shop stoßen wir dann auch auf einen Ständer mit einer Vielzahl an diversen Jeansröcken, die zurzeit doch wieder total angesagt sind. Ja, es gibt es richtiges Rock-Revival und wir begegnen ihnen von weiß über alle möglichen Blautöne bis Schwarz, in den unterschiedlichen Waschungen und in vielen verschiedenen Formen, Schnitten, und Längen – in Mini, in Midi, mit Schlitz vorne, hinten, seitlich oder überhaupt ohne, mit Reißverschluss, mit Knopfleiste, mit Streifen, mit Prints, mit Einsätzen.
Den Gestaltungformen sind hier keine Grenzen gesetzt und die Auswahl lässt keine Wünsche offen.
I wish I had invented blue jeans. They have expression, modesty, sex appeal, simplicity – all I hope for in my clothes. (Yves Saint Laurent)
Doch bei diesem Anblick fühle ich mich auch irgendwie in meine Jugendzeit zurückversetzt, es schleicht sich sogleich ein besonderer Jeansrock in meine Gedanken und schiebt sich schon mal bildlich vor mein Auge, ein blauer Jeansrock, eher dunkel gehalten ohne jeglichen Firlefanz, der schon einige Jahre auf dem Buckel hat. Was heißt da einige Jahre – nein, um es jetzt mal wirklich genau zu benennen, sind das ja mittlerweile unglaublicherweise schon Jahrzehnte, in denen dieses Stück in meinem Besitz ist, das aber noch immer in meinem Kleiderschrank sein Dasein fristen darf und wenn wir weiterhin so kompatibel bleiben, dort sicherlich noch einige Zeit verbringen wird.
Wumm, da staune ich selbst doch gleich ein bisschen und mir fällt auch kein anderes Kleidungsstück ein, mit dem mich so eine lange Zeit verbindet.
Der Jeansrock
Doch nun zurück zum Anfang unserer Zweisamkeit: es war einmal vor vielen, vielen Jahren, als ein junges Mädchen sein Elternhaus verlassen hat und zum Besuch des Oberstufenrealgymnasiums in eine größere Stadt gezogen ist. Dort angekommen war es jetzt auf sich allein gestellt – die Familie war nicht mehr in Reichweite und auch telefonisch nicht wirklich erreichbar. Ja heutzutage unvorstellbar, aber so etwas gab es dazumal wirklich noch – Häuser ohne Telefonanschluss. Doch unser Mädchen fühlte sich dabei schon richtig erwachsen und selbstständig, bereit für die Herausforderungen, die sich in den Jahren stellen würden.
So marschierte es in einem Shop, nein natürlich hieß das damals noch Bekleidungsgeschäft, um sich einen langgehegten Wunsch zu erfüllen, einen Traum, der es schon länger begleitete. Genau, einer dieser Röcke in dem blauen strapazierfähigen Stoff, ein Jeansrock sollte es sein und seine Augen leuchteten auf, als es in den ersten hineinschlüpfte und ihm dieser gleich mal wie angegossen passte – für das Mädchen war dieser Jeansrock schließlich der Ausdruck von Freiheit, von Erwachsensein, aber auch von Eigenverantwortung.
Er kennzeichnete einen wichtigen Schritt in ihrem Leben. So begleitete es dieser Jeansrock bis zur Matura und immer wenn es ihren Rock anzog, dann fühlte es sich stark und sicher und unverwundbar und allen Anforderungen gewachsen. Diese Verbindung zu dem Rock ist einfach in den Jahren geblieben.
Beziehung zu einem Kleidungsstück
Bevor mein Geschreibsel jetzt zu sentimental und vielleicht auch für so manche unverständlich wird, wieder zurück in die Gegenwart, aber wir bleiben trotzdem noch bei diesem Rock aus unserem Rückblick. Dieser Jeansrock ist einfach immer ein Teil von meinem Kleiderbestand geblieben, hat jeden Lebensabschnitt, jeden Umzug, jede Veränderung mitgemacht. Er war oft jahrelang in der Versenkung des Kleiderschranks verschwunden, ist dann entweder wieder bewusst hervorgekramt oder auch zufällig wiederentdeckt worden und wurde dann vermehrt getragen, bis er schließlich wieder in ein ruhigeres Dasein überging.
Dennoch ist er in all den Jahren niemals dem Aussortieren des Kleiderschranks zum Opfer gefallen, im Gegenteil – wenn ich ihn sehe, dann kommt gleich mal ein Lächeln in mein Gesicht, er ist ja ein Kleidungsstück, mit dem mich so viele Erinnerungen verbinden, viele wunderbare Erlebnisse, strahlende Sonnentage, aber auch mal Regen und stürmische Stunden, traurige und nachdenkliche Momente und vor allem wird er wohl immer mein Andenken an meinen Schritt in die Erwachsenenwelt bleiben.
Ich finde es einfach schön, ein Kleidungsstück mit einer besonderen Beziehung, mit einer besonderen Geschichte zu tragen und das ist hier einfach gegeben. Und auch wenn ich den Rock heute wieder einmal trage, dann kann ich immer noch die Aufregung der damals neuen und spannenden Zeit nachspüren, aber auch die Selbstsicherheit fühlen, die ich immer mit diesem Rock verbunden habe und so witzig das jetzt auch für euch klingen mag, ich stehe damit gleich mal aufrechter, bewege mich sicherer und strahle dabei sicher auch heute noch einfach mehr Selbstbewusstsein aus.
In diesem Sinne:
Trage immer etwas, in dem du dich wohlfühlst, das zu dir passt, und strahl damit in die Welt!
Doch was mich natürlich jetzt in diesem Zusammenhang ganz besonders interessiert:
Worauf achtest du beim Kleidungskauf, damit du dir keine Schrankhüter zulegst? Hast du auch ein Kleidungsstück, mit dem du ein besonderes Ereignis, eine besondere Zeit oder einen besonderen Menschen verbindest? Hast du auch Kleidungsstücke, die sich schon länger in deinem Besitz befinden und die du dennoch immer noch gerne trägst und immer mal wieder hervorkramst? Vielleicht hast du aber auch Kleidungsstücke, die du nur zur Erinnerung aufbewahrst, das T-Shirt von einer tollen Band, das Tuch von einer besonderen Reise, den Schal von einem besonderen Menschen?
Ich freue mich schon sehr auf deine Erfahrungen.
Was für eine schöne Geschichte. Da bist Du ja wirklich früh selbstständig geworden. Wie alt warst Du da? 16? 17? Ich bin direkt nach dem Abitur ausgezogen mit 20, hätte es aber schon gerne früher gemacht. Einer Schülerin gab nur niemand eine Wohnung .
Dein Jeansrock ist so zeitlos schön. Ich bin beeindruckt, dass er noch immer passt!
Die Geschichte von den Damen vor der Umkleidekabine kenne ich. Ein toller Ort für Beobachtungen. Bei Einkaufsbegleitungen bin ich natürlich immer am gespanntesten, mit welchem Gesicht und Körpergefühl meine Kundin aus der Kabine kommt. Die anderen Damen schaue ich mir leise an.
Ein schönes Wochenende wünscht Dir
Ines
Liebe Ines, vielen Dank für deinen Kommentar. Ich war damals 15 Jahre alt – ein Pendeln in die Stadt war aufgrund der Entfernung und der fehlenden öffentlichen Verkehrsverbindungen nicht möglich, sodass sich für den Besuch des Gymnasiums der Umzug schließlich ergeben hat. Das Beobachten von Menschen ist einfach bei den verschiedensten Gelegenheiten immer wieder interessant und für dich natürlich berufsbedingt auch wichtig und aufschlussreich. Super finde ich besonders deinen Ausdruck „leise anschauen“ – das hast du wirklich gut gesagt.
Hab einen wunderbaren Tag und alles Liebe
Liebe Gesa, da könnte ich Geschichten erzählen. Ich habe Jeans die sind 20 Jahre alt und die trage ich bis sie nicht mehr halten, weil sie einfach mega toll sind- es gibt Stücke, die wahre ich wie meinen Augapfel, weil sie etwas ganz Besonderes sind und es gibt Kleidung, die hat es dann zur Homewear geschafft- weil ich mich einfach nicht trennen kann, aber sie super bequem sind.
Jeansröcke habe ich übrigens auch :).
Liebe Grüße!
Liebe Jenny, danke für deine Worte – Lieblingsstücke, die uns etwas bedeuten und in denen wir uns wohlfühlen, wollen wir einfach nicht hergeben, sondern gerne wieder und wieder tragen, auch wenn sie schon Jahre auf dem Buckel haben. Schön, dass bei der Mode so vieles wiederkommt, dass vieles einfach zeitlos ist, dass die Vielfalt immer größer wird.
Genieße ein wunderbares Wochenende und alles Liebe
Liebe Gesa, ich achte beim Kleiderkauf vor allem darauf, dass ich mich wohlfühle, dass nichts zwickt und zwackt. Herumgezupfe ist gleich ein Ausschlussgrund. Ich liebe es beispielsweise, mir aus jedem Urlaub eine Tasche mitzubringen, die ich dann mit dem jeweiligen Land verbinde. Das ist für mich ein schöneres Souvenir als so mancher „Staubfänger“ im Regal.
Schön finde ich Deine Geschichte mit dem Jeansrock, manchmal bedeutet Kleidung auch selbständig werden wie in Deinem Fall. Sich etwas zu kaufen, um ein „Zeichen“ zu setzen, finde ich jedenfalls eine sehr schöne Art, Kleidung zu shoppen!
Liebe Grüße, Maren
Liebe Maren, danke für deine Worte. Was für eine wunderbare und vor allem sinnvolle Idee ist das denn – eine Tasche als Urlaubsmitbringsel ist doch etwas ganz Besonderes. Manche Kleidung verkörpert halt mal eine Situation in unserem Leben, ein bestimmten Abschnitt oder eine besondere Entwicklung – dies auch in der Kleidung zum Ausdruck zu bringen, ist dann irgendwie die Ergänzung.
Hab eine ganz wunderbare Zeit in Schottland und alles Liebe
Ja in seinen Kleidern soll man sich unbedingt wohlfühlen, sonst wird das nichts mit der hübschen Ausstrahlung und einem sicheren Auftritt.
Der Jeansrock fehlt auch nie in meinem Kleiderschrank. Er ist vielseitig kombinierbar und zeitlos chic.
Liebe Sonntagsgrüße zu dir <3
Danke für deinen Kommentar – ein Kleidungsstück kann an der Stange noch so schön aussehen, wichtig ist einfach das Tragegefühl. Ein Jeansrock und natürlich generell Jeans sind doch ein vielseitig einsetzbares Kleidungsstück und dürfen für mich nicht fehlen.
Hab einen wunderbaren Tag und alles Liebe
Der Jeansrock ansich begleitet mich auch schon eine ganze Weile. Es ist ein Kleidungsstück, das alterslos ist. Alles paßt dazu, vom T-Shirt bis zur Seidenbluse.
In einem Kleidungsstück muss man sich wohlfühlen, wie du schon sagst. Und so überlege ich mir schon vor dem Shopping, was ich kaufen möchte. Umkleidekabinen sind in letzter Zeit doch etwas größer und besser beleuchtet geworden, so dass das Anprobieren nicht zur Enttäuschung wird.
Liebe Grüße
Es gibt einfach Kleidungsstücke, die uns zeitlos durch das Leben begleiten und zu denen wir immer wieder gerne greifen. Am sinnvollsten ist es daher sicher, wenn wir uns vor dem Einkaufsbummel gleich mal überleben, welche Kleidungsstücke wir uns zulegen wollen – das schränkt die Fehlkäufe doch sehr ein.
Genieße einen wunderbaren Tag und alles Liebe
Liebe Gesa,
ich kann die Ergebnisse dieser Studie und auch deine Beobachtungen absolut nachvollziehen. Kleidung und wie wohl man sich darin fühlt, wirkt sich eindeutig auf die Seele aus. Ich schätze mal, das war auch einer der Gründe, weshalb ich mich einen Großteil meiner Jugend hindurch kaum wohl gefühlt habe. Meine Mutter kaufte aus finanziellen Gründen Kleidung für mich aus zweiter Hand von einer Frau, deren Tochter dunkelhaarig und viel größer war als ich – ein ganz anderer Typ mit einem Stil, den ich nicht mochte: karierte Hosen, Faltenröcke, einfärbige Blusen etc. Mit 13 durfte ich mir aber zu meinem Geburtstag Anziehsachen kaufen, die ich mir selbst ausgesucht hatte – ich wählte ebenfalls einen Jeansrock, allerdings aus einem dünnen „Sommerjeansstoff“, eine Bluse mit einem fröhlichen Muster und zwei Strumpfhosen, die die Farben des Musters wiederholten. Dieses Gewand trug ich soo gern und fühlte mich darin so wohl , dass ich von Klassenkameradinnen gefragt wurde, warum ich mich nicht häufiger so kleide, das würde mir so viel besser passen als die Sachen, die ich sonst anhätte… Ich denke, u.a. war dieses Schlüsselerlebnis daran beteiigt, dass ich mit 15 von der Schule abging, um zu arbeiten und mein eigenes Geld zu verdienen (das ich in der ersten Zeit vor allem in Kleidung investierte). Jeansröcke aus festem Stoff trage ich allerdings nicht gern, ich fühle mich darin eingeengt. Und ich habe seit meiner Jugend auch keine Karohosen und Faltenröcke mehr getragen. Einfärbige Blusen schon, aber nicht sehr oft ;-)) Und ich denke, dies alles ist auch ein Grund dafür, weshalb ich heute unter anderem „Mode“ als eins der Themen in meinem Blog habe. Wobei ich mittlerweile aus Umweltschutzgründen kaum noch Lust habe, neue Klamotten zu kaufen – es sei denn, es handelt sich um Liebe auf den ersten Blick (wie bei meinem gelben Sommeroverall) oder ein langersehntes Stück (wie das rote Keid von neulich). Da ich meine Sache lange trage (wenngleich nicht ganz so lange wie du deinen Jeansrock) sind meine Ankäufe normalerweise auch nachhaltig. Dein Röcklein war seinerzeit eindeutig ein wunderbarer Kauf, wenn du ihn heute nch so gerne magst. Und sollte er eines Tages – in 30 Jahren oder so – kaputt gehen oder nicht mehr passen, könnte ich mir vorstellen, dass er sich ein zweites Leben als Jeanstasche verdient hat ;-))
Eine schöne neue Woche wünsch ich dir!
Herzlichst, Traude
https://rostrose.blogspot.com/2019/08/thema-mammographie-erfahrungsbericht.html
Liebe Traude, vielen lieben Dank für deinen wieder so tollen Kommentar. Wie schön du doch das gesagt hast – Kleidung wirkt sich auf die Seele aus. Das sind einfach total wichtige Worte – denn obwohl uns immer wieder gesagt wird, dass nur oberflächliche Menschen auf das Äußere achten, hat es doch großen Einfluss auf unsere Gefühle, auf unser Inneres. Das hast du mit deinem Erlebnis in Bezug auf die Kleidung so wirklich gut verbildlicht, wie unwohl du dich in einer Kleidung immer gefühlt hast, wie unzufrieden du damit warst und wie sehr du schließlich in einer Wohlfühlkleidung dein zufriedenes Gefühl auch unbewusst nach außen getragen und ausgestrahlt hast – so sehr, dass es auch deinen Klassenkameraden aufgefallen ist. Danke für den wunderbaren Tipp mit der Jeanstasche – das ist wirklich eine tolle Idee für eine spätere Verwendung meines Jeansrocks.
Hab eine ganz wunderbare Woche und alles, alles Liebe
Da ich Einzelhandel Erfahrung habe, kann ich tatsächlich bestätigen, wie unterschiedlich sich die Menschen verhalten. Es macht auch eine Verkäuferin riesen Spaß, wenn Sie eine Kundin berät, die sichtlich Spaß an Mode hat und glücklich nach Hause mit der perfekten Look geht. Ich kann, glaube ich zu jeden Kleidungsstück im meinem Schrank was erzählen. Wo ich es gekauft und getragen habe. Trennen tue ich mich schwer, vor allen von den Klassikern. Liebe Grüße und eine schöne Woche!
Liebe Mira, vielen Dank für deinen Kommentar – in dieser Branche hast du sicherlich einen geschulten Blick für die Bedürfnisse der Menschen in Bezug auf ihre Kleidung und kannst sie dann entsprechend unterstützen. Das finde ich toll, dass du zu all deinen Kleidungsstücken eine spezielle Beziehung hast und dann ist Trennen natürlich besonders schwer.
Starte gut in die Woche und alles Liebe
Meine liebe Gesa, was für eine schöne Zeitreise. Erstens einmal bin ich vollkommen bei dir – es geht nichts über einen schönen Mädelstag, mit ausgiebigen Gequassel und gemeinsamen Bummeln durch die Innenstadt. Ich selbst liebe P&C auch, dort finde ich eigentlich immer etwas. Nachdem ich schon mein ganzes Leben lang ein Jeansgirl bin, findet man dieses Stück Stoff natürlich in Hülle und Fülle in meinem Kleiderkasten. Egal ob Hose, Short, Rock, Jacke, Hemd, Kleid – ich liebe dieses Material einfach. Ja, man verbindet damit auch nostalgische Gefühle, immerhin war es als Teenager fast so etwas wie eine Uniform. Auch in meinem Kasten befinden sich teilweise Pullover, die ich schon zu Schulzeiten getragen habe, oder eben Bandshirts die mich an ganz besondere Momente erinnern. Fehlkäufe passieren mir zum Glück nur noch sehr selten, da ich wirklich sehr überlegt einkaufe inzwischen. Ich halte mich an den Tipp, dass man nur dann etwas kaufen soll, wenn einem das Kleidungsstück besser gefällt, als das, das man gerade trägt – und so oft kommt das tatsächlich gar nicht vor. Ich kann selbst bestätigen, wie wichtig die richtige Kleidung ist und wie sehr sich meine Stimmung verändert, wenn ich mich darin nicht wohlfühlen, weshalb ich eigentlich nur noch zu Lieblingsteilen greife – und die muss erstmal etwas überbieten 😉 Liebe Gesa, wie immer ein absolut inspirierender Beitrag und ich habe gerade richtig Lust auf einen Shoppingbummel. Ich wünsche dir eine ganz zauberhafte Woche, genieß DEINE Jahreszeit weiter in vollen Zügen, inhalier jeden Sonnenstrahl und fühl dich ganz lieb von mir umarmt, Alles, alles Liebe, x S.Mirli
https://www.mirlime.at
Liebe Mirli, ich freue mich gerade so sehr über deine lieben Worte – deine Kommentare sind einfach etwas Besonderes. Jeans in allen Variationen gehen bei mir auch einfach immer, sie lassen sich so wunderbar mit den unterschiedlichsten Kleidungsstücken kombinieren und sind bei so vielen verschiedenen Anlässen tragbar. Deinen Grundsatz für den Kleidungskauf finde ich toll – nur dann ein Kleidungsstück zu kaufen, wenn es mir besser gefällt als das, was ich gerade trage, ist eine super Überlegung und würde generell sicher einen Großteil der Fehlkäufe verhindern und die Anzahl allfälliger Schrankhüter einschränken. Es ist doch einfach nur schön, wenn wir nur mehr Lieblingsstücke im Kasten haben. Liebe Mirli, ich wünsche dir eine ganz wunderbare Woche mit vielen tollen Erlebnissen, umarme dich ganz herzlich und alles, alles Liebe
Ohne die Jeans geht einfach gar nichts bei mir. Egal ob Rock, Hose, Shorts, Bluse oder Jacke, mein Schrank ist vollgestopft damit. Ich finde einfach, die Jeans ist sehr einfach zu stylen, sehr vielseitig und sieht immer top aus. Ich kleide mich ebenfalls so wie ich mich fühle, knallige Farben wenn ich mich gut fühle, dunkel eher an trüberen Tagen. Hauptsache wohlfühlen ist auch mein Motto, denn nur wenn man sich gut fühlt in der Kleidung, strahlt man dies auch aus. Hab eine wundervolle Woche und liebste Grüsse
xx Simone
Little Glittery Box
Liebe Simone, vielen Dank für deine Worte. Jeans in allen Varianten sind einfach ein toller Allrounder, mit denen wir in den meisten Situationen perfekt gekleidet sind und was dabei natürlich das Wichtigste ist, sie sind angenehm und bequem zu tragen.
Habe einen wunderbaren Tag und alles Liebe
Ich kann dir nur voll und ganz zustimmen. Gerade in Deutschland wird es ja oft als oberflächlich angesehen, wenn man sich ein bisschen mit Mode und Kleidung beschäftigt, dabei ist die Wirkung und die Bedeutung davon nicht zu verachten. Ich verbinde tatsächlich auch mit vielen Teilen eine Geschichte, je nachdem ob ich sie vielleicht schon mal zu einem bestimmten Anlass getragen oder sie vielleicht an einem besonderen ort gekauft habe. Tatsächlich habe ich auch ein Shirt, dass sage und schreibe 15 Jahre alt ist, immer noch passt und das ich sogar noch trage 🙂
Liebe Grüße
Sarah
Liebe Sarah, vielen Dank für deinen Kommentar. Ich finde es toll, dass du auch viele Kleidungsstücke mit etwas Besonderem verbindest. Was ich bei dir aber besonders bemerkenswert finde, ist dein 15 Jahre altes Shirt, vor allem wenn ich das in Bezug auf dein aktuelles Alter sehe.
Hab eine wunderbare Woche und alles Liebe
Es gehört gewissermaßen zum Prozess der Selbstfindung dazu, dass man nicht die Kleidung trägt, die gerade modern ist. Sondern die, die einem steht. Für mich ist eine Kleidung wie eine zweite Haut. Und wenn die den falschen Sitz oder die falsche Farbe hat, geht gar nichts mehr. Es gibt so ein bestimmtes Korallenrot, bei dem bekomme ich regelrecht depressive Zustände, wenn ich sie getragen habe. Obwohl mir die Farbe an sich gefällt und viele sagen, dass sie mir gut steht. Aber kann sie nicht an mir sehen.
Vielleicht sollte man die Möglichkeit haben, Videos zu machen, auf denen man sehen kann, mit welcher Körperhaltung man aus der Umkleidekabine kommt!
Übrigens: Guat schaust aus in deinem Jeansrock!
Ich liebe meinen auch sehr.
Eine schöne Restwoche!
Sabienes
Liebe Sabienes, danke für deinen lieben Kommentar – mit Selbstfindung hast du dies einfach richtig gut beschrieben. Wir wissen, was uns gefällt und worin wir uns wohlfühlen, nehmen daher an neuen Trends nur die mit, die zu uns passen und lassen die anderen an uns vorbeiziehen. Und wenn uns ein Schnitt, eine Farbe, ein Modell nicht gefällt, dann helfen auch die Bekundungen anderer keineswegs zu einem Wohlfühlgefühl. Die Idee mit den Videos finde ich genial.
Genieße einen wunderbaren Tag und alles Liebe
Liebe Gesa, danke für diesen wunderbaren Beitrag! Doch ich glaube daran, dass es Kleidung gibt, in der man sich sicher fühlt und in anderer eher nicht. Umso schöner, dass Dich Dein Jeansrock all die langen Jahre begleitet hat und ich finde, er passt nicht nur noch wunderbar, sondern sieht einfach klasse aus, in der Kombination mit der weißen Bluse. Du hast die Menschen vor den Umkleidekabinen sehr gut beobachtet und ich habe jetzt überlegt, in was ich mich am wohlsten fühle. Tatsächlich sind das viele Kleidungsstücke, insbesondere auch Kleider, aber besonders wohl fühle ich mich im Dirndl, in Kombinationen mit Blazer – und in Fitness-Looks 🙂
Liebe Grüße, Rena
http://www.dressedwithsoul.com
Liebe Rena, vielen lieben Dank für deine Worte – ich freue mich so sehr darüber, dass er dir gefällt denn eigentlich bist du ja nicht ganz unschuldig an diesem Beitrag über den Jeansrock – durch deinen Post über die „alte“ Strickjacke hast du mich schlussendlich irgendwie dazu motiviert. Nach meiner Hosenphase ziehen jetzt auch vermehrt Kleider, aber auch Röcke bei mir ein und gerade jetzt im Sommer liebe ich einfach diese lockeren und luftigen Kleider.
Hab einen wunderbaren Tag und alles Liebe
Sehr gerne und dann fühle ich mich gleich richtig geehrt, danke Dir! Es beruhigt mich außerdem, dass es offenbar auch bei Dir kleidungstechnische Phasen gibt, denn bei mir verhält es sich genauso 🙂 Hab noch einen wunderbaren Sonntag und alles Liebe
Die Kleidung beeinflusst schon enorm mein Wohlbefinden :). Ich muss aber ganz ehrlich sagen, dass ich schon einen Wert drauf lege. Bitte nicht falsch verstehen. Nicht bei den anderen – das ist mir egal, Hauptsache man versteht sich. Aber ich selber mag sehr gepflegt und schön auszusehen, so fühle ich mich am besten :).
Es lohnt sich einen Jeansrock im Schrank zu haben, sie werden nie „OUT“ :). Toller Beitrag 🙂
Liebe Grüße
Alicja Blog: miss-alice.net
Instagram: Miss-Alice.Net
Liebe Alicja, vielen Dank für deinen Kommentar und herzlich willkommen auf meinem Blog. Ich denke, bei einer Großzahl der Menschen wirkt sich die Kleidung auf das Wohlbefinden aus. Auch wenn manche dies gerne als oberflächlich beschreiben, strahlen wir ein anderes Bild aus, wenn wir passende Kleidung tragen. Diese Kleidungsstücke müssen ja nicht immer der neueste Trend sein, sondern einfach zu uns passen.
Hab einen wunderbaren Tag und alles Liebe
Mit diesem tollen Artikel sprichst Du mir aus der Seele! Wie können auch wir Menschen mit sich im Einklang empfinden, wenn wir genau wissen, dass sie sich unwohl ihn ihrem Look fühlen, weil sie sich für den Anlass ,,verkleidet “ haben und weder die Sprache, noch der Inhalt und die Minik/Gestik dazu passt? Alles Liebe und ein wunderschönes Wochenende, Nessy
Liebe Nessy, vielen Dank für deine lieben Worte. Es ist nicht nur wichtig, dass uns die Kleidung vom Modell her steht, sie muss auch zu uns passen – Menschen in einer „Verkleidung“ werden sich nicht wohlfühlen und sich entspannt und angenehm verhalten können.
Hab einen wunderbaren Tag und alles Liebe
Hi Gesa!
Ein wunderbarer Beitrag, in dem ich mich wiederfinden konnte. Eine schöne Geschichte über deinen Jeansrock, die ich nachvollziehen kann – auch ich habe Kleidungsstücke, die ich mit besonderen Ereignissen verbinde und die mir besonders am Herzen liegen. Dazu gehört etwa eine Lederjacke, die ich heiß und innig liebe. Tatsächlich trauere ich ein wenig einem Paar Sneaker hinterher: Es waren meine ersten Vans, die mit Totenköpfen bedruckt waren. Ich habe sie mir mit 16 gekauft und tag ein, tag aus getragen. Meine Mutter beging mal den Kapitalfehler, sie zu waschen, weil sie so dreckig waren. Und ich war natürlich entsetzt: Die müssen schließlich abgerockt und schmuddelig aussehen!! Also musste ich erstmal ein paar Extrarunden im Park drehen, damit der gewünschte Zustand wieder erreicht wurde 😀 Irgendwann sind sie aber bei einer Ausräumaktion unter die Räder gekommen, was einerseits schade ist, aber andererseits waren sie am Ende so zerockt, dass ich sie eh nicht mehr angezogen hätte. Trotzdem denke ich gerne an alle Festivals und Konzerte zurück, die sie mit mir erlebt haben.
Ganz liebe Grüße!
Liebe Vanessa, ich danke dir für diesen wunderbaren und ausführlichen Kommentar. Schön, dass du meine Beziehung zu einem Kleidungsstück so nachvollziehen kannst – für manche ist das wahrscheinlich oberflächlich, doch für mich hat das eben auch Bedeutung. Die Story von deinen Sneakers ist ja toll, vor allem, dass du sie nach dem gutgemeinten Waschen wieder etwas „einsauen“ musstest – ich stelle mir dazu gerade bildlich das entsetzte Gesicht deiner Mutter vor 😉
Hab noch eine wunderbare Restwoche und alles Liebe
Liebe Gesa,
ich kaufe nicht besonders oft Kleidung und meistens ist es sogar ein Muss. Weil ich meine alte, abgetragene Jeans dann doch endlich mal gegen eine neue austauschen muss. Aber manchmal, wenn meine Frau mich mit nimmt, fange ich dann auch an, mich um zu sehen, und kaufe mir dann vielleicht eine Jacke, nur um zu Hause, auf den zweiten Blick, dann festzustellen, dass sie mir doch nicht so zusagt. Und das ärgert mich dann. Unsicher fühle ich mich aber nicht, wenn mir die Kleidung nicht so zusagt. Ich habe einen Fehler gemacht, das passiert, schlimm ist das nicht, nur schade um die Ressourcen, die ich vergeudet habe. Ich gehe auch in Arbeitssachen einkaufen, wenn ich die grade anhabe und nachher weiter arbeiten möchte. Das stört mich nicht. (Nur andere finden das komisch, was ich dann auch schon zu hören bekommen habe, wobei ich das Warum aber nicht nachvollziehen kann.)
Aber ich bin durchaus auch der Meinung, dass Kleider eben doch Leute machen, auch wenn mir immer wieder etwas anderes erzählt wird. Man kann es ja förmlich sehen.
Ich wünsche Dir einen guten Start in die neue Woche.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Hallo Wolfgang, vielen Dank für deinen interessanten Kommentar. Ich finde es total spannend, die unterschiedlichen Erfahrungen mit der Kleidung und die Meinungen zum Shoppen zu lesen. Einen Fehlkauf oder vielleicht besser gesagt einen nicht optimalen Kauf hat sicher jeder von uns schon einmal gemacht – ich finde es aber besonders toll, dass du dann so darüber stehen kannst und dass du dem Kleidungsstück dennoch sozusagen eine zweite Chance gibst. Sicherlich ist es schön, wenn wir lauter Lieblingskleidungstücke haben, aber hin und wieder müssen wir uns wahrscheinlich doch einfach arrangieren.
Hab einen wunderbaren Tag und alles Liebe
Ich finde Mädelstage sind immer etwas wunderschönes! Sich mit seinen liebsten Freundinnen zu treffen und einfach eine tolle Zeit zu verbringen ist echte Lebensqualität. Ich finde deine Beobachtungen wirklich interessant! Es stimmt, mache sind ja mehr und manche weniger selbstbewusst wenn es um Kleidung geht. Generell ist es einfach nur wichtig, dass wir uns in unserer Kleidung wohl fühlen.
Alles Liebe, Miri
http://www.meetmiri.com
Liebe Miri, ich danke dir für deinen Kommentar. Ich genieße die kurze Auszeit bei einem Mädelstag auch immer total und dabei wird mir immer so richtig bewusst, wie wichtig doch Freundschaften für das Wohlbefinden sind.
Genieße einen wunderbaren Tag und alles Liebe
Hallo Gesa,
diese Mädelstage liebe ich über alles. Einmal so ganz ohne Mann bummeln zu gehen hat schon etwas. Wir bummeln, trinken zwischendurch einmal ein Käffchen und kommen im Erzählen vom Einen zum Anderen.
Einen Jeansrock habe ich übrigens auch im Schrank. Ich finde, dass er mein absolutes Muss ist. Hierzu kann ich einfach alles tragen.
LG Sabine
Liebe Sabine, vielen Dank für deine Worte. Ein Mädelstag ist einfach etwas Anderes als nur „Shoppen“ – das eigentlich Drumherum ist doch dabei das Wesentliche und das ist für mich Quality-Time pur.
Hab einen wunderbaren Tag und alles Liebe