Die notorische Kettenleserin – Es liegt nicht an dir

Vor über sechs Jahren – als die e-reader bei uns noch nicht verbreitet waren – gab’s von Miss Travel ein wunderbares Geschenk:
EINEN KINDLE
damals noch in der englischen Version.
Die Freude war mir ins Gesicht geschrieben – das Grinsen reichte von einem Ohr zum anderen und wollte nicht mehr weggehen. Aufladen des Geräts – Einrichten der Einstellung und schon ging’s los mit dem Download des ersten E-Books.
Verwendung
Der Kindle begleitete mich ab diesem Zeitpunkt ständig, er bot die Abendlektüre und übernachtete auf dem Nachttisch, er verbrachte im Sommer die Zeit mit mir am Pool, er ging mit mir auf Reisen. So verging fast kein Tag, an dem ich mit dem Kindle nicht zumindest ein kurzes Stelldichein hatte.
Und dann der Tag des Grauens: der Kindle ließ sich nicht mehr einschalten. Ein kleines Aufflackern der Kontrollleuchte zeigte zwar an, dass noch etwas Leben vorhanden war, aber er wollte nicht mehr aktiv werden. Der Einsatz von Schraubenzieher und anderem Werkzeug durch Mister W. brachte ihn kurzzeitig zurück ins Leben, bis er sich nach ein paar Tagen endgültig verabschiedet hat.
Lesegewohnheiten
Irgendwie fehlte mir etwas – mir als „alter“ Leseratte musste das ausgerechnet passieren. Das Lesen war von Kindheit an ein sehr wichtiger Teil meines Lebens und Bücher übten immer eine große Faszination auf mich aus.
Auch wenn viele das nicht nachvollziehen können, Weihnachten ohne ein neues Buch war für mich kein richtiges Weihnachten: ein gutes Buch versüßte mir jedes Weihnachten mehr als ein anderes, teureres Geschenk. Ich konnte mich auch stundenlang in der Bücherei aufhalten und genüsslich von Regal zu Regal schlendernd die verschiedenen Bücher begutachten.
Ein besonderes Highlight ist für mich, den Sonntagnachmittag mit einem spannenden Buch zu verbringen und dabei total in das Geschehen zu versinken. Dabei bin ich in der Auswahl der Lektüre nicht wirklich wählerisch und es werden die verschiedenen Genres verschlungen.
Doch zurück zu meinem Kindle: Während des Tages, wenn ich in der Arbeit oder unterwegs war, stellte dies natürlich kein Problem dar. Da waren genügend Ablenkung, jede Menge Tätigkeiten, die erledigt werden mussten, es gab Gespräche und Treffen. Doch wenn es zum Abschalten und Innehalten, zum Ausklingen des Tages kam, dann fehlte mir eindeutig etwas. Irgendwie war es dann unrund, ich fühlte mich nicht entspannt und versuchte, dies durch Alibihandlung auszugleichen. Schließlich führte mich mein Weg zum Bücherregal und ich begann wie in der guten alten Zeit einen Schmöker daraus zu lesen.
Vorteile eines Kindles
Diese Situation brachte mich schließlich zum Grübeln: warum bin ich von einem Gerät, das ich vor sechs Jahren noch nicht einmal kannte, so begeistert?
Was macht es zu einem wichtigen Gegenstand in meinem täglichen Tagesablauf? Warum will ich den Kindle nicht mehr missen und warum kann er für mich nicht mehr adäquat durch etwas anderes ersetzt werden?
- Der Kindle ist sehr gering an Gewicht und liegt dabei angenehm in der Hand; das Gewicht des Kindles ist unabhängig davon, wie viele E-Books auf den Kindle geladen werden. So kann er stets ohne große Zusatzbelastung in der Tasche als Begleiter samt der E-Book-Bibliothek mitgenommen werden.
Da ich gerne Bücher verschiedener Genres gleichzeitig lese, habe ich durch den Kindle ohne Mehraufwand immer die passende Ausstattung bei mir. - Die Auswahl sowohl an deutschen als auch fremdsprachigen E-Books in den verschiedenen Genres ist sehr umfangreich; neue Bücher werden oftmals nur mehr als E-Books veröffentlicht.
- Für den Kindle gibt es immer wieder Aktionen und es werden kostenlose oder stark vergünstigte E-Books angeboten; vor allem klassische Bücher wie etwa „Faust“ von Johann Wolfang von Goethe, „Nathan der Weise“ von Gotthold Ephraim Lessing oder „Ein Sommernachtstraum“ von William Shakespeare können als E-Book kostenlos heruntergeladen werden.
- Für die E-Books stehen Leseproben zur Verfügung, sodass ich vor einer endgültigen Kaufentscheidung den ersten Abschnitt des E-Books am Kindle lesen und ich mir dabei einen Eindruck vom Buch, vom Schreibstil und dem Aufbau verschaffen kann.
- Ich kann jederzeit direkt am Kindle ein neues E-Book kaufen: dabei bin ich an keine Ladenöffnungszeiten gebunden und das E-Book steht mir unmittelbar nach dem Kauf ohne Lieferzeit zur Verfügung.
- Das Lesen von fremdsprachigen E-Books auf dem Kindle wird durch integrierte Wörterbücher vereinfacht; zudem kann in diesem Zusammenhang der Vokabeltrainer für das Lernen von Vokabel verwendet werden.
- Da auch bei deutschsprachigen Bücher nicht immer die Bedeutung von Fachausdrücken bekannt ist, besteht die Möglichkeit während des Lesens direkt am Kindle das Wort nachzuschlagen.
- Im E-Book können Markierungen und Anmerkungen eingefügt und bei Bedarf wieder gelöscht werden, ohne dass hierbei ein Buch „verschandelt“ wird.
- Das Lesen auf dem Kindle ist augenschonend: durch die integrierte Beleuchtung wird das Lesen in der Dämmerung oder im Dunkeln ermöglicht, im Sonnenlicht tritt keine Spiegelung auf.
- Die Größe der Schrift kann an den jeweiligen Leser angepasst und individuell eingestellt werden.
Mittlerweile hat sich das „Problem“ in Luft aufgelöst – Miss Travel konnte mein Leid nicht länger mit ansehen und es gab als Geschenk den Kindle Paperwhite: dieses Mal sogar in deutscher Version. Die ersten E-Books sind bereits geladen und mein Lese-Leben geht wieder munter weiter.
Es liegt nicht an dir
Als eines der ersten Bücher ist mir dabei das E-Book „Es liegt nicht an dir“ von Monika Prechel durch den einprägenden Titel in die Hände gefallen.
Dieser Satz vermischt in seinem Inhalt irgendwie eine positive und eine negative Aussage; daher verbinden viele mit diesen Worten meist nichts Gutes, sondern eher ein unangenehmes, ein beunruhigendes, ein verwirrendes Gefühl, obwohl die Aussage selbst ja nicht nachteilig formuliert ist. Es sind damit aber oft eine Absage, eine Zurückweisung, eine Ablehnung verbunden, die auf möglichst schonende Weise überbracht werden soll.
- Es liegt nicht an dir, dass du den Job nicht bekommst.
- Es liegt nicht an dir, dass du mit diesem Menschen nicht klar kommst.
- Es liegt nicht an dir, dass deine Kollegin dich nicht mag.
Woran denkt ihr, wenn jemand zu euch sagt „Es liegt nicht an dir“? Was bedeuten diese Worte für euch? Was sind eure ersten Überlegungen, wenn ihr diese Worte hört?
Obwohl die Worte doch eindeutig aussagen, dass wir keinen Einfluss darauf haben, beginnen wir doch zu überlegen:
- Habe ich etwas falsch gemacht?
- Was hätte ich anders machen können?
- Hätte ich etwas Anderes sagen oder tun sollen?
- Passt etwas nicht an mir?
- Stört etwas an meinem Verhalten?
- Was will mir jemand mit diesen Worten wirklich sagen?
Wir versuchen mit diesen Fragen Hintergründe zu der Aussage zu ermitteln, wir wollen eine konkrete Kritik, einen speziellen Anlass erfahren und uns nicht mit den allgemeinen Worten zufrieden geben. Irgendwie verlangen wir unbewusst nach einer definierten Angabe, nach dem wahren Grund hinter dieser Aussage, um abzuschließen und uns zufrieden zu geben.
Diese Aussage ist stimmt aber doch in vielen Fällen und muss nicht als Ausrede oder als Überspielen eines konkreten Grundes zu stehen. Es liegt oftmals ja wirklich nicht an uns, sondern an den anderen, an der Situation, an der Begebenheit.
Warum sehen wir also dann so selten das Positive? – Wir haben vielleicht unser Bestes gegeben, aber es hat nicht funktioniert. Sehen wir diese Aussage dann doch nicht als Ausrede, als das Herumschummeln um den wahren Grund, sondern als das, was sie aussagt: Wir haben keinen Einfluss darauf, dass es nicht gepasst hat, es lag nicht in unserer Macht und Verantwortung.
Also daher nicht weiter darüber nachdenken, unbedingt einen Fehler bei uns suchen, nach einer bestimmten Ursache forschen, über eine Verbesserung unsererseits nachgrübeln. Das ist sicher nicht immer einfach, aber für unser Seelenwohl das Beste – es lag nicht an uns, also dürfen wir ohne schlechtes Gewissen, ohne unsicheres oder beklemmendes Gefühl die Situation verlassen.
Es liegt nicht an dir, sondern an mir, dass unsere Beziehung nicht funktioniert. – Dies ist wohl der häufigste Trennungssatz schlecht hin und damit nun zurück zum Buch:
Es wird hier über das Leben und das Schicksal von vier unterschiedlichen Frauen, über ihre Beziehungsprobleme berichtet:
- Da gibt es Lara, sie ist in Nils verliebt, doch wie sieht es bei Nils aus?
- Nicole vergöttert ihren wunderbaren Anton.
- Emma hat eine lockere Beziehung mit dem verheirateten Bengt.
- Charlotte versucht ihr Glück in Dating-Portalen im Internet.
Im Laufe der Erzählung verstrickt sich das Schicksal der Frauen immer mehr miteinander und immer wieder fällt auch der Satz „Es liegt nicht an dir“:
Viel mehr als ein lahmes „Es liegt nicht an dir“ war ihr nicht eingefallen. Es lag ja auch tatsächlich nicht an ihm. Er konnte schließlich nichts dafür, dass…
… über das, was ihr am Herzen lag. „Hör mal, es liegt nicht an dir. Wir passen einfach nicht zusammen. Ich fand es anfangs ganz nett,….
„Was habe ich falsch gemacht?“ – „Gar nichts. Es liegt nicht an dir. Du hast alles richtig gemacht.“ Seit einer halben Ewigkeit, so schien es Charlotte….
Ein wunderschönes Geschenk!
Ich lese ja noch ganz altmodisch vom Papier, aber lesen muss sein. 🙂
Liebe Grüße <3
Lesen gehört für mich einfach dazu 🙂
Manche Bücher lese ich auch in gedruckter Form und ich finde dann den Geruch des Buches immer ganz besonders.
Alles, alles Liebe
Hey,
ich muss ja gestehen, dass ich wenig lese, aber die Reader finde ich super praktisch. Wenn ich daran denke, dass ich früher in den Urlaub immer die schweren Bücher mitgeschleppt hatte, ist das heute doch viel einfacher!
Liebe Sonntagsgrüße!
Ich bin sehr froh über diese Errungenschaft der Technik und habe meinen Kindle wirklich sehr viel im Einsatz – es ist einfach bequem, immer ein paar verschiedene Bücher bei mir zu haben, ohne das Gewicht der gedruckten Bücher schleppen zu müssen.
Ich wünsche dir einen wunderbaren Sonntagabend und alles Liebe
Liebe Gesa, ich muss gestehen, Deine pro-Kindle-Auflistung hat schon tatsächlich was. Trotzdem, ich bleibe beim echten Buch, ich kann nicht anders. Nichts geht um das Gefühl, mit der Nase hinter einem Buch zu versinken, diesen so eigenen Geruch älterer, schon vergilbter Seiten aufzunehmen, nichts geht um den Anblick, zwischen Kleidchen und Sandalen zwei, drei Bücher in der Reisetasche zu haben… In Bibliotheken zu versumpfen und einzutauchen.. Da bin ich ganz old school und ich liebe es 😉 Und bitte jedes Jahr den Mann, mir bitte keinen Kindle zu schenken. Ich mache das jedes Jahr, um sicherzustellen, dass ich meine Meinung dazu nicht geändert habe 😀
Liebe Helma, ich liebe das Lesen und die Technik und daher ist ein Kindle für mich die wunderbare Verbindung von beidem. Es gibt aber einzelne Bücher, die ich auch lieber in der gedruckten Form lese. Bibliotheken und Büchereien waren für mich immer etwas ganz Herrliches, da hätte man mich als Kind ruhig ein paar Tage aussetzen können, ohne dass es mir aufgefallen wäre. Mittlerweile schmöckere ich meist online 😉
Ich wünsche dir eine wunderbaren Abend und alles Liebe
Ich kann total verstehen, wenn man etwas lieben gelernt hat nicht einfach mehr hergeben kann. Ich habe zwar kein Kindle, es geht mir aber mit andern Sachen auch so. Dein Buch finde ich richtig spanndend, das ist ein Thema was viele betrifft und viele Fragen bleiben immer noch offen. Ruhen lassen kann ich jedoch nicht, ich muss der Sache immer auf den Grund gehen. Hab eine wundervolle Woche meine Liebe
xx Simone
Little Glittery Box
Liebe Simone, da ich meinen Kindle sehr viel benutzt habe und er so richtig in meinen Tagesablauf integriert war, hat er mir besonders gefehlt. Aber mittlerweile hat sich ja eine Lösung gefunden 🙂
Es gibt sicher keine einfache Lösung für das Thema und es wird sich außerdem von Person zu Person und von Fall zu Fall unterscheiden, wie jemand mit einer solchen Situation umgeht.
Ich wünsche dir einen wunderschönen Abend und alles Liebe
Den Titel des Buches werde ich mir merken. Das klingt genau nach meinem Geschmack. Ich lese auch recht viel, aber ich bin tatsächlich noch eine von denen, die ein Buch in der Hand hält. Ich will mir schon ewig ein Kindle gönnen, aber bisher kam es irgendwie nie dazu.
Liebe Grüße Christine
Liebe Christine, ich wäre wahrscheinlich auch nicht so bald zu keinem Kindle gekommen, wenn ich ihn nicht geschenkt bekommen hätte. Aber wie sich dann herausgestellt hat, war es ein tolles Geschenk, ich will ihn jetzt überhaupt nicht mehr missen und lese den Großteil der Bücher nur mehr auf dem Kindle.
Ich wünsche dir einen schönen Abend und alles Liebe
Meine liebe Gesa, ach das ist ein Thema so richtig nach meinem Geschmack. Mich gibt es nicht ohne Buch vor der Nase, das war tatsächlich schon immer so. Ich war immer schon so eine Leseratte, wahrscheinlich weil auch meine Eltern IMMER gelesen hatten, unser Wohnzimmer war eine halbe Bibliothek, ich bin also wirklich damit aufgewachsen, allerdings bin ich auch bei den Büchern geblieben. Ich lese unglaublich viel, früher sogar 1-2 Bücher pro Tag, das ist weniger geworden, weil mir die Zeit dazu fehlt, aber immer noch durchschnittlich sehr viel, ein Kindle oder E-Book Reader wäre also genau richtig für mich, aber ich kann es nicht. Ich habe mir den meiner Mutter ausgeborgt, aber ich werde nicht warm damit. Ich muss das Gewicht eines Buches in meinem Händen spüren, das Gefühl von Papier, das Geräusch des Umblätterns, dieser eigene Geruch, den Bücher an sich haben – da bin ich einfach ein kleiner Nerd, was gerade das Verreisen unglaublich schwierig bzw. schwer (meinen Koffer) macht. Aber egal ob E-Book oder „echtes“ Buch, Menschen die nicht lesen sind mir suspekt, deshalb war eigentlich klar, dass du lesen genauso lieben musst, wie ich. Und vielen Dank für den Buchtipp, ist sofort auf meiner Wunschliste gelandet. ich wünsche dir eine ganz zauberhafte neue Woche, ganz ganz liebe Grüße und eine liebe Umarmung zu dir, x S.Mirli
http://www.mirlime.com
Liebe Mirli, ich freue mich sooooo über deinen langen und ausführlichen Kommentar. Du scheinst mein Lesevergnügen so richtig mitfühlen zu können. Es gibt für mich einfach nichts Entspannenderes als mich mit einem guten Buch hinzukuscheln und in das Geschehen der Geschichte einzutauchen, mitzuleben und mitzufühlen. Ich denke, wie man liest, das muss jeder selbst entscheiden, jeder hat andere Ansprüche und Vorstellungen und sehr viele Bücher gibt es ohnehin sowohl in gedruckter Form als auch als e-book. Für mich ist ein Kindle für das Lesevergnügen optimal, obwohl ich bei manchen Büchern auch hin und wieder zu einer gedruckten Ausgabe greife und im Wohnzimmer gibt es mein wunderbares Regal, das vollgestopft mit Büchern ist. Das ist vielleicht ein kleiner Nachteil bei Kindle, dass man die Bücher nicht immer direkt vor den Augen hat. Ich wünsche dir eine ganz wunderbare, tolle Frühlingswoche, genieß die Sonnenstrahlen, alles, alles Liebe und eine herzliche Umarmung zurück, x Gesa
Hallo meine Liebe,
da ich unheimlich gerne lese, wäre so ein Kindle auch etwas für mich 😉 Das spart Papier und Platz in der Wohnung ;))
Hab einen schönen Tag;)
Liebe Grüße
Isa
http://www.label-love.eu
Ich kann dir einen Kindle nur empfehlen – ich benutze ihn gerne und viel und bin total zufrieden damit.
Wünsche dir ein schönes Wochenende und alles Liebe
Ein Kindle habe ich auch und finde es wirklich ganz toll 🙂 Das Buch aus deinem Beitrag werde ich mir mal merken, das hört sich sehr interessant an!
Liebe Grüße
Jimena von littlethingcalledlove.de
Schön, dich hier zu lesen 🙂
Ich bin auch begeistert von meinem Kindle und er ist vor allem für Vielleser optimal. Bin schon gespannt, wie dir das Buch gefällt.
Wünsche dir einen wunderbaren Tag und alles Liebe
Ich liebe lesen und ich lese auch echt viel. Aber tatsächlich bin ich dahingehend noch total altmodisch und lese nur normale Bücher. Obwohl ich die Vorteile natürlich definitiv sehe!
Allerdings schaue ich bei der Arbeit halt so viel auf einen Bildschirm… da möchte ich abends dann gerne nicht auch noch auf einen schauen. 😉 Na ja, irgendwann werde ich sicherlich auch schwach werden.
Ich bin eine richtige Leseratte und mit meinem Kindle daher sehr glücklich, aber es muss jeder selbst entscheiden, wie er am liebsten liest. Hin und wieder ist ein bisschen Detox von den digitalen Geräten wahrscheinlich auch nicht schlecht.
Ich wünsche dir einen wunderbaren Abend und alles Liebe
Liebe Gesa, lesen ist in der Tat wundervoll und sehr wichtig. Jedoch gilt für uns nach wie vor, nur in echten Büchern zu lesen. Es ist natürlich gerade auf Reisen sehr umständlich, da man mehr Gepäck als sonst dabei hat. Aber das ist in Ordnung. Ein Buch in den Händen zu haben, das Blättern und fühlen ist wohl mit nichts anderem zu vergleichen.
Liebste Grüße,
Doreen
Liebe Doreen, danke für deine Worte. Um Kindern den Zugang zum Lesen zu vermitteln, ist es sicherlich wichtig, gedruckte Bücher zu verwenden. Ansonsten sind die Vorlieben bezüglich des e-books und des gedruckten Buches verschieden. Ich bin mit dem Kindle sehr zufrieden – es gibt aber auch einige Bücher, die ich nach wie vor lieber in gedruckter Form lese.
Ich wünsche dir einen wunderbaren Abend und alles Liebe