Jetzt mal verkehrt herum – wer braucht denn so etwas?

Habt ihr heute schon mal auf den Kalender geschaut – der Jänner war doch ein Flutscher, kaum da kündigt er auch schon wieder sein Ende an. Der erste Monat eines Jahres besteht vielfach aus Rückblicken, auf das was war, oder auch ganz profan aus betrieblichen Abschlüssen. Daneben gibt es es auch Pläne für das neue Jahr – verschiedene Listen, die dabei häufig aufgestellt werden sowie Tagespläne, Monatspläne oder Jahrespläne. Ich denke, die meisten Listen sind bekannt und werden von vielen auch in der einen oder auch anderen Form verwendet. Vor allem die To-Do-Liste wird im Alltagsleben sehr geschätzt und die meisten haben eine oder auch mehrere: Welche Aufgaben sollen oder müssen heute erledigt werden? Welche Arbeiten sind für dieses Ereignis durchzuführen? Welche Tätigkeiten dürfen oder wollen wir auf keinen Fall vergessen? Auf der Liste können wir dann die erledigten Punkte abhaken und dabei vielleicht auch manchmal hoffen, dass sich diese nicht schneller verlängert als wir Aufgaben als erledigt kennzeichnen.
Wozu eine verkehrte Liste?
Doch heute drehen wir diese Angelegenheit mal um und betrachten dies von einer anderen Seite – wir schauen nicht darauf, was zu tun ist, sondern auf das, was nicht zu tun ist. Eine umgekehrte To-Do-Liste oder besser gesagt eine Not-To-Do-Liste, eine Liste mit Tätigkeiten, die wir nicht machen wollen oder die wir nicht mehr machen wollen, die wir nicht mehr machen sollen oder nicht mehr machen dürfen. Manche werden jetzt wahrscheinlich denken, was soll denn dieser Schwachsinn, ich brauche mir doch nicht zu notieren, was ich nicht machen will oder nicht machen soll. Das mache ich doch sowieso nicht.
Jetzt versuchen wir dazu mal ein kleines gedankliches Experiment: wenn ich mich für etwas entscheide, dann entscheide ich mich dabei auch gleichzeitig gegen etwas, also wenn ich mich für den karierten Mantel entscheide, dann entscheide ich mich gegen den braunen Mantel – natürlich vorausgesetzt, dass ich nur einen Mantel kaufen will ;-). Um das jetzt noch mal kurz anders zu verdeutlichen, wenn ich – ob jetzt bewusst oder aus Gewohnheit sei jetzt mal dahingestellt – zum zehnten Mal in einer halben Stunde zum Handy greife und die Nachrichten kontrolliere, dann entscheide ich mich damit auch gegen ein konzentriertes und konsequentes Arbeiten oder ein vertieftes Gespräch.
Ja, diese Not-To-Do-Liste ist sicherlich genauso wenig einfach abzuarbeiten wie die herkömmliche To-Do-Liste, obwohl hier eigentlich der Widerspruch in der Sache liegt – wir müssen uns daran erinnern, etwas nicht zu tun, etwas das uns nicht guttun, das für uns vielleicht nicht gesund ist, dass störend auf unseren Arbeitsfluss wirkt oder dass unsere Seele belastet und ein unangenehmes Gefühl erzeugt. Das aber brauchen wir nicht und wollen wir nicht und damit sind wir auch schon beim Sinn und den Vorteilen einer derartigen Liste.
Was darf ich nicht? – Pandemie für alle
Wenn wir jetzt kurz in die Vergangenheit eintauchen und uns mal ein Jahr zurückbeamen, dann hat es da eine Zeit gegeben, wo wir mit unserem Alltag, vielleicht auch mit dem Planen und Organisieren beschäftigt waren, wo wir unser Leben in einer gewissen Normalität verbracht haben und eigentlich davon ausgegangen sind, dass sich daran nichts Gravierendes ändern wird. Dann haben wir davon gehört, dass es da drüben in China „Was“ gibt, aber immer noch war das doch eher für uns fern und nicht wirkliche Realität. Doch mittlerweile ist es so, dass dieses „Was“ mächtig in unser Leben eingreift und es beeinflusst und dabei auch unsere Not-To-Do-Liste erweitert.
So sind Auflagen und Einschränkungen definiert worden, was wir in welchem Zeitraum nicht machen dürfen. Nicht ohne zwingenden Grund das Haus verlassen, anderen Personen nicht zu nahe kommen, keine Treffen von Menschen aus unterschiedlichen Haushalten, um nur ein paar davon zu nennen – diese Not-To-Do-Punkte sollen dazu beitragen, dass wir halbwegs gut durch diese derzeitige Situation kommen. Natürlich gibt es dazu von den Menschen die unterschiedlichen Meinungen – aber diese Punkte sind von allen einzuhalten. Daher hat es bei mir wirklich nur Kopfschütteln hinterlassen, als es in der Nähe in einem kleinen Ort mit nicht einmal 3.000 Einwohnern an einem Tag nur so an Anzeigen geregnet hat, weil die Einwohner Treffen in diversen Vereinshäusern abgehalten haben – natürlich ohne MNS, ohne Abstand und mit reichlich Alkohol und sich dann vielleicht auch noch wundern, warum die Zahlen trotz strengem Lock-Down nicht besser werden. Aber das würde jetzt zu einem ganz anderen Thema führen.
Was soll ich nicht?
Also jetzt mal abgesehen von den Punkten, die uns vorgegeben werden, was soll denn nun auf so eine Liste, das jetzt wirklich in unserem Machtbereich liegt. Da werden vielleicht viele gleich mal an die Gesundheitsschiene denken und in diesem Bereich stehen dann die Ernährungsgewohnheiten wohl ganz weit oben. Da gibt es doch so vieles, was für unseren Körper tatsächlich oder manches vielleicht auch nur angeblich nicht gesund ist, was wir am besten nicht konsumieren sollten oder etwa auch nicht zu einer bestimmten Tageszeit. Wenn mir jetzt jemand damit kommt, dass Schokoladeessen unbedingt auf diese Liste gehört, dann haben wir ein kleines Problem – denn Schokolade ist ein Glücklichmacher, schmeckt lecker und ist auch gesund, zumindest wird dies der hochprozentigen Schokolade nachgesagt, sie hellt die Stimmung auf und wirkt sich positiv auf das Gedächtnis und das Abwehrsystem aus und darauf will ich keinesfalls verzichten, das ist für mich keine Option für die Liste.
Aber es gibt sicherlich für jeden Punkte, die hier hinein spielen, so ist sind dies bei mir diese sehr zuckerhaltigen Produkte oder eben diese mit vielen Kohlenhydraten – wenn ich dann vergleiche, welchen Unterschied es macht, was ich zu Mittagessen zu mir nehme und wie aktiv oder eben belastet ich dann den Nachmittag verbringe, dann ist dies absolut ein Punkt für mich, bei dem ich mich bewusst dafür entscheide, ihn auf meine persönliche Not-To-Do-Liste zu setzen.
Was mag ich nicht?
Neben dem gesundheitlichen Aspekt wird auch der Zeitfaktor immer als besonders wichtiges Gut angesehen und es ist doch wirklich so, jede Stunde, die wir verlebt haben, ist unwiederbringlich
weg und wir wollen möglichst viel unserer Lebenszeit in guter Erinnerung behalten. Was stört uns daher also bei der Arbeit? Welche Tätigkeiten machen wir täglich, die eigentlich gar nicht notwendig sind? Was wird von uns erledigt, obwohl es nicht wichtig ist?
So gibt es dann diese Tage, wo wir das Gefühl haben, den ganzen Tag doch fleißig gearbeitet und ständig beschäftigt gewesen zu sein, dennoch sind am Abend noch jede Menge nicht erledigter Punkt auf unserer Liste und wir wundern uns, wo wir denn bloß die Zeit gelassen haben und wenn wir dann genauer nachforschen, dann haben wir viel davon einfach nur verplembert. Es gibt also einige Punkte, die unseren Arbeitsrhythmus stören können, die unnötig lange Arbeitszeiten verursachen und wenn wir uns diese bewusst machen, dann haben wir die Möglichkeit, auch darauf reagieren. Natürlich gibt es Tage, an denen uns die Aufgaben besser von der Hand gehen und quasi zum Selbstläufer werden, aber es gibt auch diese Tage, wo wir absolut nichts weiterbringen und da kann dann diese Liste eine Hilfe und Gedankenstütze sein. Wenn hier etwa steht „Nur einmal pro Stunde die Mails checken“ und wir heute aber so leicht abzulenken sind, dann doch schnell die Push-Benachrichtigung abstellen und erst in einer Stunde wieder darauf schauen.
Genauso ist es etwas, was ich nicht mag und auch schon vor Corona nicht mochte, wenn ich in den überfüllten Supermärkten nur ein paar Kleinigkeiten einkaufen möchte. Was hindert mich daran, den Supermarkt außerhalb dieser Stoßzeiten aufzusuchen? Habe ich eine Möglichkeit, dies anders zu organisieren? Vor allem wenn ohnehin Home-Office in vielen Bereichen gegeben ist, dann bin ich doch meist flexibler in der Gestaltungsmöglichkeit und kann dann auf einen Shopbesuch am Freitag oder Samstag verzichten. Also warum sich mit dieser Kleinigkeit belasten, wenn es Alternativen gibt? Ich denke, jeder hat in seinem Wochenablauf immer mal wieder Dinge, die einfach nur Energie und natürlich auch Zeit rauben – ja ich muss Lebensmittel einkaufen, aber wann und wo entscheide ich und ich entscheide mich dagegen, den Supermarkt in der Rush-Hour zu besuchen.
Was will ich nicht?
Es gibt aber eben auch Punkte, die unser Seelenheil betreffen, unser psychisches Wohlbefinden sehr stark beeinflussen, eben im guten oder im negativen Sinn – ja, auch wenn wir uns an die vorgegebenen Regeln halten, wenn wir auf unsere Gesundheit achten und wenn wir unser Berufsleben im Griff haben, dann gibt es dennoch Punkte, die uns vielleicht einerseits Zeit rauben, die wir lieber mit anderen Dingen verbringen möchten, und die uns andererseits unsere Energie rauben, indem sie uns nerven, indem sie schlechte Stimmung verbreiten, indem sie Druck auf uns ausüben. Dabei handelt es sich vor allem um Dinge, die sich stark auf unsere Gefühlswelt auswirken und ich will nicht Kraft, Energie und Lebenszeit für etwas verwenden, wofür es sich aus meiner Sicht nicht lohnt oder besser gesagt für etwas, das mir eher in irgendeiner Form schadet.
Unter Druck setzen
Ein Thema, das sowohl von anderen an uns herangetragen wird, aber auch von uns selbst ausgelöst werden kann – es gibt doch immer wieder Punkte, wo wir uns zu etwas verpflichtet fühlen, wo wir uns selbst mit Aufgaben zuschaufeln, bis sie uns bis zur Nasenspitze stehen oder wo andererseits von anderen Erwartungen an uns herangetragen werden, wo andere davon ausgehen, dass wir dies übernehmen. Hier hilft es dann schon zu selektieren und auszusortieren, auch wenn auf den ersten Blick alles notwendig erscheint.
Warum müssen wir für die Feier einen Kuchen backen, wenn wir heute schon Überstunden machen: da tut es doch einer vom Konditor auch. Warum müssen wir unbedingt den Weihnachtsbaum jetzt wegräumen und entsorgen, wenn wir doch lieber beim Sonnenschein einen Spaziergang unternehmen: der Weihnachtsbaum kann auch nächste Woche noch abgeräumt werden. Warum denn jetzt noch die Wäsche bügeln, wenn doch das neue Buch so sehr lockt: die Bügelwäsche ist morgen auch noch da, falls sich in der Nacht nicht irgendwelche Heinzelmännchen darüber hergemacht haben.
In Kleinigkeiten, Details verlieren
Vielleicht kennt ihr auch diese Situation: da wollt ihr hier zu einem Thema etwas nachschlagen und dann findet hier dazu einen Hinweis, dort eine Beschreibung, dann noch eine Reportage, schließlich einen Blogbeitrag, ein Interview oder auch einen Podcast. Eine kleine Frage und drei Stunden später sind wir immer noch am Lesen und Erforschen – wir könnten doch noch was Interessantes oder Besseres entdecken. Ja, für einen gemütlichen Nachmittag ist das Treibenlassen durch die verschiedenen Artikel sicherlich eine schöne Beschäftigung, aber für die meisten von uns wohl nicht alltagstauglich. Also rauf auf die Liste.
Mitjammern und Mitsudern
Der Wiener ist ein Suderant wird ihm nachgesagt, aber es ist doch so, dass manche Menschen sich immer wieder über Dinge mokieren, die nicht änderbar sind wie das Wetter oder derzeit irgendwelche Regelungen, wie sie an jedem Tag etwas Neues finden, worüber sie sich aufregen können, über das sie schimpfen können, über den Regen, über den verspäteten Bus, über die lauten Kinder, über den schnellen Radfahrer. Ich habe hier schon die Erfahrung gemacht, dass bei solchen Nebensächlichkeiten keine Gegenargumente helfen, sondern die Empörung eher anfachen. Aber wenn keine Antwort, weder eine Zustimmung noch eine Gegenrede kommt, dann verliert der Meckerer gerne die Lust und beehrt andere mit seinem Gejammer. Energieräuber brauchen wir nicht – auch was für die Liste.
Ich denke, diese Aufstellung ließe sich jetzt wohl noch beliebig mit Beispielen fortsetzen und jeder trifft in seinem Leben sicher immer wieder auf derartige Punkte, die für ihn nur lästig und unangenehm sind. Aber vielleicht hilft es mal wirklich zu hinterfragen, was wirklich notwendig ist, vielleicht kann doch Manches von unseren To-Do-Listen gestrichen werden, weil es eben nicht sofort erledigt werden muss, weil es keine Priorität hat, weil es vielleicht überhaupt nicht wichtig und erforderlich ist, sondern uns eigentlich nur Lebenszeit stiehlt.
Wissen und nicht tun!
Jeder Mensch ist anders, jeder Mensch hat andere Vorlieben und braucht vielleicht auch ein anderes Arbeitsumfeld, um produktiv zu arbeiten, braucht eine andere Wohnumgebung für seine
Entspannungszeit, braucht andere Aktivitäten für das Wohlgefühl. Daher gibt es wohl keine generelle Regel, was auf so einer Not-To-Do-Liste zu stehen hat, welche Punkte Sinn ergeben – es können maximal Anregungen oder Überlegungen für die eigene Liste sein. Jedenfalls sind es Punkte, die wir halt wie derzeit aufgrund der momentanen Situation nicht dürfen und bei denen wir uns nicht wirklich dafür oder dagegen entscheiden können – sie nicht einfach zu befolgen, aber es sind andererseits natürlich auch ganz persönliche Themen, bei denen ich mich dann bewusst entscheide, sie nicht mehr zu tun. Das kann dabei natürlich aus verschiedenen Gründen erfolgen, ich mache sie vielleicht nicht mehr, weil sie meiner Gesundheit schaden, ich mache sie nicht mehr, weil sie mir nicht gewünschten Nutzen bringen, es kann aber auch sein, dass diese Tätigkeiten mich einfach nur nerven, mich frustrieren quasi richtige Energieräuber sind.
Dabei muss nicht unbedingt eine Liste verfasst werden, es reicht oftmals auch einfach die Überlegung, was wir so unbewusst machen, so nebenbei gedankenlos ausführen und das uns vielleicht nicht wirklich zuträglich ist und guttut. Es bewirkt sicherlich schon etwas, wenn wir uns nur mal ins Bewusstsein rufen, welche Punkte dies bei uns sein könnten, worum es sich bei uns dabei handeln könnte.
Wie bei allen derartigen Listen oder Vorsätzen oder Planungen schaffen wir es doch auch nicht immer, unsere To-Do-Liste abzuarbeiten und dennoch geschieht in den meisten Fällen dadurch kein großes Unglück und genauso ist es wohl bei der Not-To-Do-Liste, es soll damit ja kein zusätzlicher Druck entstehen und wir nicht immer mit schlechtem Gewissen auf die einzelnen Punkte schielen, weil wir etwas dann doch gemacht haben. Daher würde ich dies vielleicht auch dahingehend umschreiben – statt es sind die Punkte enthalten, die ich nicht tun will, besser es sind Punkte angeführt, die ich versuche, nicht zu tun. Auch wenn wir es nicht immer schaffen, ist doch damit schon ein guter Schritt getan – wenn wir hierzu nochmals das Handy betrachten, wenn wir es anstatt alle 10 Minuten unbewusst in die Hand nehmen, nur alle 2 Stunden darauf schauen, dann haben wir in Summe sicherlich einen nicht zu unterschätzenden Zeitgewinn, eine unerwartete Zeit zur freien Verfügung, in der wir dann mit ruhigem Gewissen unsere Schokolade essen können, einen Blogbeitrag lesen können oder ein nettes Gespräch führen können. Wir können entspannt mehr Zeit mit Menschen, mit Dingen oder Tätigkeiten verbringen, die uns wichtig sind.
Jetzt würde mich natürlich schon mal interessieren: Verwendest du gerne Listen und gehören sie zu deinem Alltag dazu? Hast du auch schon mal eine Liste erstellt, mit Dingen, die du nicht mehr machen willst oder sollst? Was würde wohl auf deiner persönlichen Not-To-Do-Liste stehen? Ich freue mich auf deine Erfahrungen.
Liebe Gesa,
ein wunderschöner Artikel und mit der Not-To-Do-Liste schwimmen wir auf der gleichen Wellenlänge. Ich habe in meinem Artikel zum Jahreswechsel 2019/20 schon eine veröffentlicht. Ganz am Ende des Artikels. https://my-lovely-cosmos.de/die-guten-vorsaetze/
Das Eine oder Andere würde heute noch dazukommen und vielleicht würde ich auch etwas streichen. Listen ändern sich bekanntlich ja. Viele Punkte, die Du aufgeschrieben hast, könnte ich so 1:1 übernehmen. Ein Instagram Detox habe ich ja kürzlich hinter mich gebracht, im Moment bin ich weniger und bewusster auf Instagram unterwegs, aber ich nutze es auch gerne. Es ist ja auch immer ein abwägen und der Gewichtung im eigenen Leben. Nimm die Schokolade, die kommt bei mir auch nicht auf die Liste, ich ernähre mich gesund, koche immer frisch, verzichte auf Zucker, Mehl und Milchprodukte. Aber wenn ich Lust habe heute Abend eine Tafel Schokolade zu essen, dann mache ich das.
Ganz liebe Grüße und ich wünsche Dir jetzt schon ein wunderbares Wochenende
Sigrid
Liebe Sigrid, vielen Dank für deinen interessanten Kommentar und ich bin absolut bei dir. Die Punkte werden sich sicherlich immer mal wieder verändern oder verschieben, denn einerseits entwickeln wir uns weiter, haben vielleicht andere Prioritäten, aber auch die Welt um uns ist doch auch einem Wandel unterworfen, sodass sich eben neue Punkte ergeben oder wegfallen. Du wirst für mich sowieso immer ausgeglichen und entspannt und so wird es wohl auch bei diesen Dingen sein, sie müssen einfach in der Balance sein und für uns passen. So und jetzt muss ich schnell mal deine Not-To-Do-Liste lesen – ich bin schon gespannt, was sich da wohl so findet und was ich doch auch glatt übernehmen würde 😉
Hab ein ganz genussvolles und entspanntes Wochenende und mit vielen schönen Momenten und alles Liebe
Hmmm … interessante Idee mit der Not-to-Do-Liste … ich denke dennoch, dass sie nichts für mich ist. Das Gehirn kann positive Formulierung einfach besser umsetzen. Ich würde also nicht auf die negative Liste schreiben, was ich nicht will (20 Mal am Tag Mails checken), sondern auf die positive, was ich stattdessen will (max. 5 Mal am Tag Mails checken).
Einen guten Januarausklang wünscht Dir
Ines
Liebe Ines, ich danke dir für deine Überlegungen und auch den Hinweis mit der positiven Anregung. Eigentlich bin ich auch ein Mensch, der immer wieder das Beste in einer Situation sucht, aber hier dient mir die Liste vorab mal dazu, mir bewusst zu machen, was mich stört oder ich anders will – zumindest bei den Punkten, die ich selbst beeinflussen kann.
Hab ein wunderbares Wochenende und alles Liebe
Hallo meine Liebe,
oh ich habe schon ewig keine Not-to-do-Liste mehr erstellt! Du hast absolut Recht, die kann wirklich hilfreich sein 🙂
Ich glaube ich werde mich gleich mal an eine setzen!!
Danke für die Inspiration!
hab ein wunderbares Wochenende,
Tiziana
http://www.tizianaolbrich.de
Liebe Tiziana, es freut mich, dass dir mein Beitrag gefällt. Ich denke, hier hilft es oft einfach, sich bewusst zu machen, was wir nicht wollen, was uns stört und was wir nicht mehr mögen. Dann können wir in den Situationen auch entsprechend reagieren.
Genieße eine wunderbare Zeit und alles Liebe
Das hast du schön geschrieben und es erinnert mich an einen Satz einer Freundin:
Ich „MUSS“ gar nichts, ich darf…
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende!
Liebe Jenny, vielen Dank für deine Worte. Der Spruch von deiner Freundin hat so viel Wahres in sich – denn es ist doch etwa ein großer Unterschied, ob wir sagen, ich muss aber oder ich darf arbeiten.
Hab eine ganz tolle Zeit und alles Liebe
Das mit dem „Unter Druck setzen“ sollte ich auch mal ganz groß auf meine No-To-Do Liste setzen! Das ist bei mir auch immer wieder so ein Punkt, der aufkommt… ich bin eine Perfektionistin und das bricht immer mal wieder aus mir heraus. Aber es gibt wirklich Dinge, da ist das schlicht nicht zielführend und bringt nichts weiter als Stress.
Das ist etwas, was ich mir in letzter Zeit daher auch schon vorgenommen habe!
Liebe Christine, ich danke dir für deine Erfahrungen. Manchmal denke ich, dass der Druck, den wir uns persönlich auferlegen, oft noch belastender ist als der von außen. Der Perfektionismus war auch lange mein strenger Begleiter, aber im Laufe der Jahre ist er zumindest ein bisschen gelassener geworden, obwohl er sich trotzdem immer noch gerne zum Vorschein kommt.
Hab ein entspanntes und vor allem stressfreies Wochenende und alles Liebe
Liebe Gesa,
Ja, ich bekenne:ich gehöre zu den Listenschreibern. Allerdings habe ich noch nie eine Not-to-do Liste geschrieben. Sie hatte bei mir eher den Titel: Weniger Liste. Schokolade stand nie drauf.
Aber du bringst es auf den Punkt: Das Weniger erzeugt ein mehr und deshalb werde ich das nochmal überdenken. Und doch eine Not-to-do Liste verfassen
Und bei vielen deiner Nots bin ich dabei. Das macht vieles schöner und leichter.
Lass dir die Schokolade munden.
Alles Liebe
Nicole
Liebe Nicole, vielen lieben Dank für deine Worte. Ich denke, es muss nicht immer ein „Nicht“ sein, manchmal reicht auch schon ein weniger, um uns das Leben einfacher und entspannter zu machen. Das gilt natürlich nicht für die Schokolade – da gibt es kein „Nicht“, ja nicht einmal ein „Weniger“ ;-). Oftmals ist uns ja gar nicht wirklich bewusst, das wir oft so nebenbei unnötige oder nicht wichtige Dinge mitschleppen, auf die wir leicht verzichten können.
Hab ein ganz wunderbares und locker-leichtes Wochenende, vielleicht sogar mit ein bisschen Schnee und alles Liebe
Liebe Gesa,
das ist mal echt umfassend! Toll, dass Du da so strukturiert und überlegt bist. Da bin ich Dein absolutes Gegenteil. Listen mache ich max. in der Arbeit, wenn ich nicht alles erledigt bekomme und das Gefühl habe, dass es mir aus dem Ruder läuft. Dann mache ich am Ende des Arbeitstages eine Liste davon was zu tun ist und priorisiere direkt für den nächsten Tag.
Daran halte ich mich dann genau. Dann geht es gut von der Hand.
LG und ein herrlich unstrukturiertes Wochenende!
Liebe Nicole, ich danke dir für deinen lieben Kommentar und freue mich über deine Erfahrungen. Eine Liste habe ich bei der Arbeit meistens neben mir liegen, um mir etwaige Gedanke oder Punkte gleich mal notieren zu können. Irgendwie auch manchmal beruhigend, weil für mich durch das Aufschreiben der Gedanke gleich mal beiseite gelegt werden kann. Ansonsten war ich bis jetzt mit Arbeiten beschäftigt, aber morgen folgt dann vollkommen ungeplanter und unstrukturierter Sonntag.
Hab eine ganz wunderbare Zeit und alles Liebe
Liebe Gesa, ich habe im Rahmen meiner Aus- und Fortbildungen gelernt, dass das Gehirn positive Formulierungen besser speichern und verstehen kann bzw. bei Negativ-Formulierungen das Gegenteil versteht. Daher soll man auch z.B. für Kinder keine Gruppenregeln verfassen à la: Nicht schreien! Nicht schlagen! Keine Gewalt!… 😀 sondern das Ganze positiv konnotieren: also „Wir sprechen ruhig, wir behandeln die anderen respektvoll… “ und so weiter, sonst verstehen die Kinder nur: Schreien, schlagen, Gewalt! und ihr Unterbewusstsein speichert das irgendwie ab. Daher: für mich keine negativ-Liste! ABER: ich versteh trotzdem was Du meinst und finde es immer bestechend, sich darüber klar zu werden, was man NICHT (mehr) will. Also prinzipiell geh ich völlig mit Dir. Wenn ich nicht weiß, was ich will, dann hilft es ungemein, erst mal zu verstehen, was ich auf keinen Fall will. Zum Beispiel „mitsudern“! Das seh ich genauso, das facht die Jammerer und Pessimisten nur noch weiter an! Wenn ich also beschließe, nicht mehr mitzujammern, dann kann ich mir als nächsten Schritt überlegen: was stattdessen? Also, z.B. zu schweigen und verständnisvoll, aber bestimmt zum nächsten Thema überzugehen o.ä.
Deine Überlegungen haben jedenfalls wie immer in mir ausgelöst, dass ich darüber nachdenke. Deshalb lese ich so gerne bei Dir, Du stößt mich immer an, und inspirierst mich, über bestimmte Aspekte nachzu“philosophieren“. Das ist wirklich klasse! Danke dafür.
Ganz liebe Grüße und ein schönes Wochenende! Maren
Liebe Maren, ich freue mich gerade total über deine so lieben Worte und das Lächeln will jetzt nicht mehr verschwinden. Das ist es auch, was mir hier immer so viel Freude macht, eure Gedanken zu meinem Geschreibsel zu lesen und mich mit euch auszutauschen. Dabei finde es auch toll, wenn auch andere Meinungen und Anregungen auftauchen und ich gebe dir absolut Recht, unser Gehirn ist eher auch die positiven Formulierungen programmiert und kann diese besser umsetzen. Daher dient diese Not-To-Do-Liste auch vor allem dazu, sich mal wirklich bewusst zu machen, was wir so nicht nicht mehr wollen – zumindest bei den Punkten, die in unserem Machtbereich liegen, denn vieles geschieht wohl unbewusst und wir wissen dann nicht, wo unsere Zeit hingekommen oder die schlechte Stimmung hergekommen ist. Vor allem im Bereich mit den Kindern spielt diese positive Formulierung noch eine wichtigere Rolle und es freut mich immer sehr, hier von dir auch Einblick zu bekommen.
Hab ein ganz wunderbares Wochenende mit vielen positiven Stunden und alles Liebe
Hey Gesa,
aaaah, eine Not-To-Do-Liste, sehr coole Idee! Die könnte ich auf Anhieb auch mit vielen Dingen füllen, da erkenne ich mich in deinen Punkten wieder, vor allem beim „Nicht unter Druck setzen“. Auch, was die Ernährung angeht, habe ich nach besonders schweren und zuckerhaltigen Lebensmittel fast sowas wie einen „Kater“, der meinen Körper müde und träge macht. Das habe ich früher nie wahrgenommen und erst, seit ich mehr auf meine Ernährung achte (das mache ich auch erst seit 4 Jahren), merke ich einen krassen Unterschied darin.
Weniger Stress (sich selbst machen!), mehr Ruhe, weniger Sorgen machen (wer sich sorgt, leider schließlich zweimal), weniger Vergleiche mit anderen ziehen…ja, da finden sich einige Punkte 🙂
Hab einen wunderbaren, sonnigen Sonntag!
Liebe Vanessa, vielen Dank für deine lieben Worte und ich freue mich gerade sehr darüber. Der Druck ist wohl ein Thema, das uns gerne verfolgt und meist ist doch der eigene Druck, der uns den meisten Stress bereitet. Ja, mit dem Essen – das habe ich auch lange nicht wirklich beachtet, vor allem, weil ich lange Zeit sehr unregelmäßig oder mal überhaupt kein Mittagessen, aber dafür viele Zwischensnacks verschlungen habe. Aber mir hat dies eben auch gezeigt, wie hier doch gleich eine direkte Auswirkung gegeben ist und wie leicht wir das doch selbst beeinflussen können. Oh ja, deine weitere Punkte passen außerdem auch perfekt zu mir 😉
Hab einen ganz stressfreien Abend und alles Liebe
Sehr interessanter Gedanke! Ich mache natürlich To-Do Listen, gerade dann wenn ich viel zu erledigen habe. Auch eine Einkaufsliste ist für mich hilfreich. Eine Not-To-Do Liste wäre erstmal eine Herausforderung, aber ich mache mir tatsächlich deswegen ein paar Gedanken. Liebe Grüße!
Liebe Mira, ich danke dir für deine Worte. Listen haben wohl die meisten Menschen in irgendeiner Form in Verwendung, um etwas nicht zu vergessen oder um sich an etwas zu erinnern. Andersrum hilft es wohl herauszufinden, was uns nicht guttun und was wir vermeiden sollten.
Hab einen wunderbaren Abend und alles Liebe
This is interesting! I agree to all these points! They will totally make my not-to -do list.
xoxo
Lovely
http://www.mynameislovely.com
Thank you so much for your comment!
Have a great day and lots of love
Liebe Gesa,
so ein interessanter Blogpost! Ich wusste erst gar nicht, was du mit deiner Not-To-Do-Liste meinst, denn das Konzept klingt irgendwie unnötig, doch du hast recht, das ist es absolut gar nicht. Ich bin ein großer Fan von Listen, auch einfach, weil ich es brauche, um nichts z u vergessen (was das angeht, scheint mein Gehirn wie ein Sieb zu sein), weswegen ich alles mögliche aufschreiben muss. Daher ist die Idee wirklich gut!
Wenn ich gerade mal so nachdenke, was ich drauf schreiben würde, wäre definitiv „Iss heute keine Süßigkeiten“
Etwas, was ich mir auch gut vorstellen könnte aufzuschreiben, wäre sowas wie „Heute stresse ich mich nicht durch …“. Vielleicht bei Punkten, die einen an bestimmten Tagen irgendwie immer stressen? Und definitiv beim Arbeiten und bei Uni-Sachen – Handy weg! Dadurch würde ich mir viel Zeit sparen.
Ich wünsche dir einen schönen Dienstag, Elisa xx
Liebe Elisa, ich freue mich sehr über dein Worte. Es ist schön, dass zu lesen, dass mein Beitrag bei dir etwas bewirkt hat und du vielleicht dadurch etwas in deinem Leben für dich erleichtern oder vereinfachen oder einfach nicht so nervig machen kannst. Deinen Stress-Punkt kann ich absolut nachvollziehen – es gibt Begebenheiten, die immer mal wieder auftreten und die uns dann frusten. Vielleicht lässt sich ja dafür in irgendeiner Form eine Abhilfe finde.
Hab einen ganz wunderbaren Abend und alles Liebe
Liebe Gesa,
ei sehr schöner Gedankenanstoß. Es macht absolut Sinn, auch mal aufzuschreiben, was man alles nicht will und daraus ergeben sich schöne Lösungen für den Alltag. Das Beispiel mit dem Supermarkt finde ich sehr treffend. Ich rege mich auch immer darüber auf, wenn es zu voll ist und ich eigentlich schnell fertig wäre mit meinen paar Teilen. Dabei weiß man doch genau, wann es sinnvoller wäre zu gehen und dann sollte man das auch für sich umsetzen, wenn es machbar ist. Es gibt oft einfache Stellschrauben, die vieles erleichtern. Das zeigt dein Beitrag sehr schön!
Liebe Grüße
Christine
Liebe Christine, vielen Dank für deine lieben Worte. Es freut mich sehr, dass dir mein Beitrag gefallen hat und vor allem dass du davon etwas für dich mitnehmen konntest. Ich denke, es ist einfach mal eine andere Herangehensweise, sich zuerst der ungeliebten Dinge bewusst zu machen und sich dann Alternativen zu überlegen, und vielleicht stolpern wir dabei auch über Kleinigkeiten, die uns oft nerven, aber sich einfach beseitigen lassen.
Hab einen wunderbaren Abend und alles Liebe
Mit Not-To-Do-Listen kann ich wenig anfangen. Immer, wenn ich denke, ich sollte KEINE Schokolade essen, bekomme ich gerade darauf großen Appetit. Aber auch ansonsten bin ich kein Listen-Mensch. Ich entscheide jeden Tag neu und sortiere Dinge nach Wichtigkeit. Wenn ich dann mal was nicht schaffe oder tue, ist das nicht so schlimm.
Liebe Grüße Sabine
Liebe Sabine, ich danke dir für deine Worte. Bei einem Austausch zu einem Thema finde ich es immer besonders interessant, die unterschiedlichen Meinungen und Erfahrungen zu hören oder besser gesagt zu lesen und dazu trägt deine natürlich sehr bei.
Hab einen wunderbaren Abend und alles Liebe
Ich werde die Erstellung einer Not-To-Liste sofort auf meine To-Do-Liste setzen! 😉
Dein Gedanke ist sehr gut und mit Sicherheit geeignet, wenn man sich bestimmte Angewohnheiten wieder abgewöhnen will.
Eine superschöne Woche!
Sabiene
Liebe Sabiene, vielen Dank für deinen Kommentar. Damit wird uns meines Erachtens so richtig bewusst, was wir vielleicht ohne großen Aufwand ändern können und was uns eigentlich schon lange stört.
Genieße einen wunderbaren Abend und alles Liebe
Dafür hat man Listen. Denn dadurch wird man sich bewusst, was man wirklich angehen muss.
LG
Sabiene
Danke dir für deine lieben Worte zu meinem letzten Post!
Ich finde es auch nicht immer und zu jeder Zeit einfach, aber generell würde ich schon behaupten, dass wir es die letzten Monate über ganz gut geschafft haben positiv zu bleiben und aus allem das Beste (und lustigste) rauszuholen. Das macht vieles auch wesentlich amüsanter. 😉
Ich wünsche dir noch einen schönen Tag!
Liebe Christine, vielen Dank für deine Worte. Es freut mich, dass du dich von den Einschränkungen nicht beirren lässt und für dich das Angenehmste in welcher Form auch daraus gemacht hast. Es gibt eben Auflagen, die wir nicht ändern können, aber wir können sehr wohl beeinflussen, wir wir darauf reagieren und wie wir damit umgehen.
Habe einen wunderbaren Abend und alles Liebe
Meine liebe Gesa, da hast du mich jetzt aber gehörig zum Nachgrübeln gebracht. Erst einmal vorweg, ich bin eindeutig die Queen der to-do-Listen. Ich liiebe es Listen zu schreiben und diese dann abzuarbeiten, weil es kein befriedigenderes Gefühl gibt, als Dinge wortwörtlich abhaken zu können. Außerdem habe ich für mich selbst ein beruhigenderes Gefühl, wenn ich weiß, ich kann so auf nichts Vergessen. Tatsächlich habe ich mir noch nie Gedanken um so eine umgekehrte Liste gemacht und trotzdem habe ich genau solche in meinem Kalender. Aber das Schönste daran ist, dass es nur Empfehlungen sind, es ist gut, wenn ich mich daran halte, aber so wie du sagst, wenn dem nicht so ist, dann geht deshalb die Welt auch nicht unter. Was für eine wundervolle Idee, vielen, vielen Dank für den inspirierenden Beitrag wie immer von dir. Ich wünsche dir einen wunderschönen und produktiven Tag mit deiner not-to-do-Liste, fühl dich so lieb von mir gedrückt, alles, alles Liebe, x S.Mirli
https://www.mirlime.at
Liebe Mirli, ich danke dir ganz herzlich für deinen lieben Kommentar. Dabei habe ich gleich mal über diese Titelkreation gegrinst – Queen der To-do-Listen. Es hat auf jeden Fall etwas Beruhigendes, wenn es notiert ist und wir es quasi in Gedanken für uns schon mal abhaken können. Für mich dient diese „Not-to-do-Liste“ eben dazu, einfach mal Punkt zu notieren, die wir in dieser Form weniger oder nicht mehr haben wollen und sich damit bewusst zu machen, was uns stört, ärgert oder nervt. Vielleicht lässt sich dann so Einiges leicht beheben und wenn es auch nur hin und wieder gelingt, dann ist doch schon ein Anfang gemacht.
Hab eine ganz wunderbaren Zeit mit lauter tollen Punkten auf deiner Liste, eine herzliche Umarmung nach Graz und alles Liebe