Death Valley – mein Tag im Tal des Todes

Ich kann’s nicht lassen, ich kann’s nicht lassen, ich kann’s einfach nicht lassen – meine Gedanken kreisen wieder einmal um mein supertolles Geschenk, diese wunderbare Reise an die Westküste der USA, dieses unbeschreibliche und unvergessliche Erlebnis, diese Reise mit so vielen Höhepunkten und beeindruckenden Momenten.
So werde ich schon wieder ganz hibbelig und nehme euch mit auf einen Travel-Throwback – wir befinden uns immer noch in Las Vegas. Heute steht wieder ein Ausflug auf dem Plan; nachdem wir das letzte Mal nach Osten zum Grand Canyon gefahren sind, machen wir uns heute auf den Weg nach Westen.
Endlose Roads
In aller Früh verlassen wir die Spielerstadt und machen uns auf den Weg ins Death Valley, in das Tal des Todes. Schon nach kurzer Fahrt ist das turbulente, glitzernde und schrille Leben von Las Vegas vergessen – es umgibt uns eine unbeschreibliche Weite und Stille. Soweit unser Auge blickt, können wir weder eine Menschenseele noch Tiere sehen, selbst die Vegetation ist in dieser Wüste fast nicht vorhanden.
Wir fahren und fahren und trotzdem haben wir durch diesen unendlichen Anblick das Gefühl, nicht von der Stelle zu kommen. Es erstrecken sich kilometerlange Straßen, auf denen wir vollkommen das Entfernungsempfinden verlieren. Wie weit ist es noch bis zu dieser Erhebung dort: ein halber Kilometer, zwei Kilometer, fünf Kilometer?
Wir bewegen uns auf der Straße ins Nirgendwo – ein eigenartiges und sehr einprägendes Gefühl, sich in einer Leere und totaler Stille zu befinden. Selbst der Wind verursacht kein Geräusch – es ist im wahrsten Sinne des Wortes totenstill.
Rhyolite
Unser erster Halt ist – wie könnte es anders sein – in einer Geisterstadt. Wir gehen durch die Ruinen von Rhyolite und sehen es bildlich vor uns: Vor dem Saloon sitzen ein paar Herren mit tief ins Gesicht gezogenen Hüten und lesen in der Zeitung, daneben stürmen die Kinder aus der Schule auf die staubige Straße, eine aufgeregte Frau trägt ihr krankes, fieberndes Kind auf den Armen und eilt zum Krankenhaus, aus der dampfenden Eisenbahn steigt gerade ein Pärchen und sieht sich suchend um, in einem Hotel bereiten sich festlich gekleidete Menschen auf den abendlichen Besuch der Oper vor.
Aber genauso schnell wie die Stadt mit über 10.000 Einwohnern im Jahr 1904 nach einem Goldfund entstanden ist, war sie 1919 bereits wieder menschenleer. Die Ruine der Cook-Bank ist heute noch eine Erinnerung an das einstige Leben in dieser unwirtlichen Gegend. Nach einem kurzen Besuch auf dem einsamen Friedhof setzen wir unseren Weg durch das Tal des Todes fort.
Mesquite Flat Sand Dunes
Weiter geht es in dieser immer wieder so überraschenden Landschaft, unterschiedlichste Gesteinsbildungen, verschiedene Farbschattierungen, diverser Formationen begleiten unseren Weg. Wir blicken in eine endlose Landschaft aus Gröllhalden, Dürre, aus Trockenheit und verkrusteten Böden, vertrocknete Sträucher ergänzen das Bild. Doch dann ändert sich die Landschaft plötzlich wieder total, sie wird heller, feiner Staub liegt in der Luft, die gleißende Hitze wird spürbar – wir sind bei den leuchtenden Sanddünen gelandet.
Eine trockene Sandwüste breitet sich vor uns aus, der glühend heiße Sand schillert in der Sonne, Felsen schimmern im flirrenden Sonnenlicht in der Ferne, nur vereinzelte verdorrte Äste liegen herum, es herrscht Totenstille, kein Tierlaut, kein Vogelgezwitscher, nicht einmal das Summen von Insekten, einfach nichts. Wir sind total von diesem Eindruck überwältigt und versuchen alles zu erfassen und diesen imposanten Anblick in uns aufzunehmen – es ist eigentlich unvorstellbar, dass „Nichts“ so prägend sein kann.
Auch hier wird die Entfernung zu den einzelnen Sanddünen schnell mal unterschätzt und die Hitze ist im Tal des Todes ebenfalls ein großes Thema – Death Valley ist der heißeste Ort der USA, nachdem 57 Grad bei Tag und 42 Grad bei Nacht gemessen wurden.
Harmony Borax Works
Auf unserem Weg kommen wir schließlich an einen weiteren historischen Ort und sind nach einer kurzen Wanderung bei den Harmony Borax Works angelangt. Hier wurde im 19. Jahrhundert das selten vorkommende Mineral abgebaut – Borax wird auch als „Weißes Gold“ bezeichnet und unter anderem für die Erzeugung von Seifen, Email und Glas verwendet. Der Transport von der Abbaustelle zu den umliegenden Gemeinden erfolgte mit 20 Maultier-Teams, bestehend aus 18 Maultieren und zwei Pferden.
Wer hätte gedacht, dass in dieser außergewöhnlichen und kargen Landschaft einmal so viel Leben herrschte, dass hier Männer mit verschwitzten und verschmutzten Gesichtern ihren Lebensunterhalt verdienten. Dabei wird uns aber auch bewusst, unter welch strapaziösen Bedingungen die Menschen im 19. Jahrhundert hier bei teils sengender Hitze gearbeitet haben.
Badwater Basin
Weiter geht es durch die unendliche Weite, auf einsamen zig-kilometerlangen Straßen fahren wir durch die karge Landschaft. Vor uns breitet sich ein unüberschaubar großes Gebiet mit einer unwirtlichen, fast menschenfeindlichen Beschaffenheit aus, trotzdem ist das Ganze von einer besonderen Naturschönheit, von einer unvorstellbaren Extravaganz überlagert.
Diese Leere, diese Weite, diese Öde lassen wir auf uns wirken und versuchen aufzunehmen, was eigentlich nicht erfassbar und beschreibbar ist. So gelangen wir zum Badwater Basin – dem tiefsten Punkt Nordamerikas, er liegt 85,5 Meter unter dem Meeresspiegel. Eine Tafel oben in der Felswand zeigt den tatsächlichen Meeresspiegel an und vermittelt somit ein eindrucksvolles Gefühl dafür, wie tief unten wir uns gerade befinden.
Überwältigt schauen wir dann auf die Salzablagerungen eines vorzeitlichen Sees, diese erstrecken sich dutzende Kilometer bis zum Horizont und bilden eine riesige endlose Fläche. Wir wandern ein Stück den Salzweg entlang und sind total beeindruckt von diesem Naturwunder.
Der englische Name Badwater leitet sich übrigens davon ab, dass durch das viele Salz das Wasser ungenießbar, also „bad“ ist.
Zabriskie Point
Nach diesen vielen unterschiedlichen gigantischen und überwältigenden Eindrücken des heutigen Tages sind wir bereits geschafft – jetzt kann nichts mehr kommen, das uns noch begeistert, wir sind nicht mehr aufnahmefähig und so landen wir bei unserem nächsten Halt, dem Zabriskie Point.
Wir gehen eine kleine Anhöhe hinauf und dann sehen wir es: eine hügelige, bizarr wirkende Landschaft tut sich vor uns auf, die Felsen schimmern in den Farben Gold, Gelb, Ocker bis Orange und Rot. Diese farbenprächtigen Sand- und Gesteinsformationen wirken wie aus einer anderen Welt und verbreiten ein magisches und mystisches Flair. Wellenartige Gebilde verlieren sich im Horizont und zeugen von unvorstellbaren Naturgewalten, von Erosionen und Formationen vor Millionen von Jahren.
Hier stehen wir als kleine Menschlein und fühlen uns bei diesem Anblick so richtig winzig und unbedeutend. So machen wir uns in den Abendstunden wieder auf den Heimweg und nehmen von diesem beeindruckenden Tal des Todes viele unvergessliche Momente mit.
Traveling—it leaves you speechless, then turns you into a storyteller.
Ibn Battuta
Wir sind heute unendliche Kilometer gefahren, es war heiß und fantastisch, überwältigend und beeindruckend. Dabei haben wir die Leere, die Weite, diese Endlosigkeit, aber auch die Einsamkeit und die Stille auf uns wirken lassen, wir sind im Death Valley im „Nichts“ vom „Nichts“ zum nächsten „Nichts“ gereist und haben dabei so unbeschreibliche Erfahrungen gemacht.
Nachdem schon die letzten Tage an der Westküste der USA mit wunderbaren Erlebnissen gefüllt waren, reiht sich ein weiteres, besonderes Ereignis an, ein Ereignis, das wir in dieser Form bisher noch nicht erlebt haben, das sich von den anderen Tagen wieder total unterscheidet. Jeder Tag hier bringt etwas Besonderes, etwas Neues, etwas Beeindruckendes.
Warst du schon einmal im Death Valley? Wie hast du dieses Tal des Todes erlebt?
Wow ich bin sehr sehr beeindruckt von all dem. Das wäre etwas, wohin ich auch sofort reisen würde um mir das anzusehen!
Liebe Grüße an dich!
Es war ein total unbeschreiblicher und unfassbarer Tag – eigentlich nur trockene, dürre Natur, aber trotzdem einfach fantastisch.
Ich wünsche dir einen wunderbaren Tag und alles Liebe
Endlose Weiten, haaach. Ich war da auch schon, aber leider als Kind und da schätzt man diese Natur gar nicht so.
Bei deinen Bilder bekomme ich aber sofort Fernweh!
Danke dafür und liebe Grüße
Sylvia
Liebe Sylvia, schön dich hier zu lesen. Für Kinder ist die Weite, diese Leere, dieses Naturwunder sicherlich noch nicht wirklich zu begreifen, da stehen andere Interessen im Vordergrund. Für mich war es einfach überwältigend.
Ich wünsche dir einen schönen Tag und alles Liebe
Du meine Güte, was für ein toller Post!
Diese wundervollen Fotos, dieser lebendige Text… ich habe direkt das Gefühl, die Hitze, den Staub und die Stille selber spüren zu können. Ich freue mich immer sehr, wenn du uns an verschiedene Orte mitnimmt, du kannst so toll mit Worten umgehen, dass es immer Schade ist, wenn du uns schließlich wieder Zuhause absetzt 🙂
Grüße
Nessa
https://ichdupasst.blog
Liebe Nessa, was freue ich mich über deine so lieben Worte und es ist total schön zu lesen, dass ich dir meine Wahrnehmungen und Gefühle im Death Valley so richtig vermitteln konnte. Es wird wohl noch ein paar Fortsetzungen zu meiner Reise an die Westküste der USA geben.
Ich wünsche dir noch einen wunderbaren Tag und alles Liebe
Wow, was für ein faszinierender Reisebericht. Ich war leider noch nie in Amerika. Las Vegas muss eine faszinierende Stadt sein. Tolle Bilder hast du gemacht!
Ganz liebe Grüße,
Christine
Liebe Christine, danke für deinen Kommentar. Die gesamte Reise an die Westküste der USA war einfach ein totales Highlight für mich und jeder Tag hat etwas Besonderes geboten, jede Stadt war beeindruckend.
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende und alles Liebe
Hallo meine Liebe,
die Kulisse in Death Valley ist einfach großartig…wie in einem Western, dort MUSS ich unbedingt mal hin;) Danke für den tollen und ausführlichen Bericht :-*
Hab ein wunderschönes Wochenende;)
Liebe Grüße
Isa
http://www.label-love.eu
Liebe Isa, Death Valley war beeindruckend und ich hatte wirklich einige Male den Eindruck, dass jetzt gleich ein einsamer Cowboy auf seinem Pferd durch den Staub daher reitet und dabei auf der Mundharmonika die Melodie von „Spiel mir das Lied vom Tod“ zum Besten gibt.
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende und alles Liebe
Ein toller faszinierender Bericht und sehr eindrucksvolle Fotos! So eine Geisterstadt zu besuchen muss eine sehr eindrucksvolle Erfahrung sein =)
Love, Héloise
Et Omnia Vanitas
Der Tag im Death Valley hat einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen – die Geisterstadt war dabei ein besonderes Highlight: in absoluter Einsamkeit durch eine verlassene Ruinenstadt zu gehen, einen einsamen Friedhof zu besuchen.
Ich wünsche dir einen wunderbaren Tag und alles Liebe
Wow, das waren tolle Eindrücke und man merkt, dass der Ausflug dich tief beeindruckt hat. Die USA haben mich als Reiseziel bis jetzt noch nie gereizt, wieso weiß ich auch nicht. Aber dein Bericht hat mich ein bisschen angefixt…!
Liebst, ina
Liebe Ina, vielen Dank für deinen Kommentar. Es war schon ein sehr prägender Tag – irgendwie unbegreiflich und unfassbar. Die USA war für mich ein Traumziel seit frühester Kindheit an und daher waren diese drei Wochen an der Westküste in totales Highlight für mich.
Ich wünsche dir einen wunderbaren Tag und alles Liebe
Liebe Gesa,
was für ein spannender Bericht! Und deine Bilder sind große Klasse. Diese Weite und die großartigen Landschaften, sind schon sehr beeindruckend. Eine Geisterstadt zu Erleben, muss wirklich sehr geheimnissvoll sein. Was sie wohl so alles erzählen, wenn man mitten drin ist?
Leider war ich bisher noch in diesem Teil der USA. Aber wie soll man bloß all die schönen Reiseziele so schaffen? Lass uns doch irgendetwas erfinden Gesa…☺️
Liebe Grüße und einen schönen Abend,
Doreen
Liebe Doreen, was freue ich mich über deine lieben Worte. Death Valley ist einfach gigantisch und fantastisch, obwohl es eigentlich vor allem aus Weite und Öde besteht. Du hast Recht, es gäbe so viel zu sehen und zu erleben, sowohl Reiseziele in der Ferne, aber auch im näheren Umfeld gibt es viele ganz wunderbare Plätze. Ein kleiner Zeitgenerator wäre da wohl hilfreich…
Ich wünsche dir einen ganz wunderbaren Wochenstart und alles, alles Liebe
Danke, dass du mich auf diesen sensationellen Ausflug mitgenommen hast! Ich bin noch nie in dieser Gegend gewesen und wahrscheinlich werde ich in diesem Leben einen Besuch im Death Valley schaffen. Aber bei dem Gedanken alleine bekomme ich schon unglaublichen Durst 😉
LG Sabienes
Liebe Sabienes, es freut mich total, wenn ich dir das Flair vom Death Valley etwas vermitteln konnte und du mit mir mitfühlen konntest.
Ich wünsche dir einen schönen Wochenstart und alles Liebe
Liebe Gesa,
ich wollte die ganzen Tage deinen neuen Beitrag lesen, heute morgen komme ich endlich dazu. Ich war noch nie im Death Valley. Die Geisterstadt würde ich so gerne mal ansehen. Da hast du wirklich Traumziele erreicht. Die Bilder sind einfach beeindruckend!
Einen tollen Wochenstart meine Liebe,
Christine
Liebe Christine, schön dich zu lesen. Ich freue mich aber natürlich auch, dass du einen wunderbaren Urlaub mit deiner Familie hattest und du die Zeit genossen hast.
Es liegt für mich etwas ganz Besonderes und Eigenwilliges über diesem Tal des Todes.
Ich wünsche dir einen guten Start in die Arbeitswoche und alles Liebe
Wie unwirklich die Bilder mit diesem unendlich blauen Himmel aussehen. Selbst die Landschaft scheint wie aus einem Film herausgerissen. Was für schöne Orte es doch gibt .. ganz anders als man sie hier findet. Mich fasziniert die Weite auf deinen Bildern, sie ist fast fühlbar. Ganz toll! 🙂
Liebe Grüße <3
Danke für deine lieben Worte – die Landschaft im Death Valley war total unwirklich und wie aus einer anderen Welt. Wir konnten die Entfernungen nicht mehr zuordnen und es lag eine ganz eigene Stimmung über diesem Tal. Übrigens wurden hier Ausschnitte aus Star Wars gedreht.
Habe eine wunderbare Woche und alles, alles Liebe
Diese Landschaften sehen einfach sooo schön aus. Ich habe ähnliche Erfahrungen auf einer Südafrika Rundreise gemacht und kann glaube ich sehr gut nachvollziehen, wie du dich fühlst 🙂
Liebe Grüße
Schön, dass du so mitfühlen kannst. Südafrika muss aber auch ein ganz besonderes Erlebnis sein.
Alles Liebe
Ahhhh, wie schön, dir Reise geht weiter, ich freue mich gerade riesig, weil du bei mir so viele Erinnerungen wieder hervorholst. Diese Reise war auch für mich etwas ganz Besonderes, deshalb kann ich deine Gefühle so sehr nachvollziehen. Die Westküste hat so viele verschiedene Seiten, weshalb diese Gegend einfach immer im Gedächtnis bleiben wird. Das Death Valley hat mich auch so fasziniert. Vor allem die Sanddünen, so etwas hatte ich vorher noch nie erlebt und die Salzwüsten. Diese Weite ist einfach beeindruckend aber auch irgendwie beängstigend. Außerdem ist uns der Klassiker passiert – der Tank immer leerer, Las Vegas noch Meilenweit entfernt , genauso wie jede Tankstelle, und überall die Warnschilder, man soll auf keinem Fall stehenbleiben, wegen dem nahen Sicherheitsgefängnisses. Den Nervenkitzel brauch ich nicht nochmal, andererseits werde ich dieses Erlebnis nie vergessen. Ich hoffe so sehr, dass die Reise noch weitergeht und wir weiter dabei sein dürfen. Ich wünsche dir einen wunderschönen und gemütlichen Abend und ich kann den nächsten Roadtrip mit dir kaum erwarten. Ganz ganz liebe Grüße aus dem sonnigen Graz und eine ganz liebe Umarmung hinterher. Alles alles Liebe Gesa, x S.Mirli
http://www.mirlime.com
Liebe Mirli, vielen lieben Dank für deine so wunderbaren Worte. Schön zu lesen, dass auch du von der Westküste der USA so begeisterst bist und tolle Erinnerungen daran hast. Ich liebe es so sehr, die Tage zumindest in Gedanken immer wieder zu durchleben und auch heute kommt mir das Death Valley noch immer als etwas Unbegreifliches und Unfassbares vor, beeindruckend, aber nicht fassbar. Bei dir ist ja noch ein spezieller Nervenkitzel dazugekommen – wie wir es aus Filmen kennen, wenn sich die Tanknadel gegen Null neigt und den roten Bereich erreicht. Ich habe bei unserer Fahrt zwar auch mal kurz gedacht, was wir wohl bei einer Autopanne machen würden, aber diesen Gedanken dann ganz schnell wieder verdrängt. Ich wünsche dir einen ganz, ganz wunderbaren Tag, viele herzliche Grüße und ein ganz liebes Drücken, alles, alles Liebe
Wow ich bin absolut sprachlos. Ich muss zugeben, ich kannte diesen Ort noch gar nicht, aber er ist soeben weit oben auf meiner travel-bucket LIst gerutscht. Es sieht so magisch und dennoch verlassen aus. Wie eine ganz andere Welt.
Danke dass du die Impressionen und deine Gefühle mit uns teilst.
take a look at my Blogpost about these lovely beautyproducts
Liebe Amely, schön zu lesen, dass dir mein Post gefällt – für mich war es ein unbeschreiblicher und irgendwie unfassbarer Tag.
Ich wünsche dir einen wunderbaren Nachmittag und alles Liebe
Liebe Gesa da du auf meinem Blog einen Kommentar hinterlassen hast, war ich doch neugierig und habe gleich einen Gegenbesuch gestartet. Die USA war jahrelang meine zweite Heimat, es ist noch gar nicht so lange her die ich die gleichen Orte wie du besucht habe. Allerdings war meine dort immer im Dezember/und Januar. Toller Bericht so konnte ich meine Erinnerungen auffrischen.
Alles Liebe Petra
Liebe Petra, freut mich dich hier zu lesen und schön, wenn dir mein Beitrag gefällt. WOW – die USA als zweite Heimat muss ja total genial sein. Ich träume jetzt noch von meinen Tagen, die ich an der Westküste verbracht habe und würde mich hin und wieder gerne wieder dort hinbeamen und manches nochmals zu erleben.
Ich wünsche dir einen wunderbaren Tag und alles Liebe
Ahww wie schön! Ich war im Märt auch in Las Vegas, da wir aber nur kurz da waren, war noch ein Ausflug zum Grand Canyon drin.
Heute seht ihr auf dem Blog, wo ich zur Fashion Week übernachtet habe. Schaut rein!
Liebe Sarah, die Westküste ist für mich etwas ganz Besonderes, vor allem der Grand Canyon und das Death Valley haben mich sehr beeindruckt.
Ich wünsche dir einen schönen Tag und alles Liebe
ich war auch schon mal dort und die landschaft ist echt wahnsinn! vor allem wenn man mit dem auto ewig lang durch fährt, aber noch besser hat mir der grand canyon gefallen, so so schön dort! xx
http://www.melinadulce.com/
Das Death Valley und der Grand Canyon sind beides gewaltige und beeindruckende Landschaften und jedes hat seinen eigenen Flair, irgendwie unbegreiflich und unbeschreiblich.
Habe einen schönen Abend und alles Liebe