Alles ist gut! – Oder etwa doch nicht?

Gestern Abend hatte ich ein längeres Gespräch mit einer Verwandten – grundsätzlich ist es um eine Einladung gegangen, aber im Laufe des Telefonats hat sich die ziemlich einseitige Konversation in eine sehr negative Richtung verlagert. Wenn ich dann das Gesprächsthema gewechselt und ihren schönen Garten erwähnt habe, dann wurde von ihr nur der Arbeitsaufwand beredet. Wir sprechen über die Arbeit – sie muss die meisten Stunden arbeiten und alle Zusatzarbeiten bleiben an ihr hängen. Wir sprechen über die Familie – keiner achtet, was sie alles an Organisationsarbeiten leistet, keiner würdigt ihre Leistungen entsprechend. Wir sprechen über die Freizeit – sie muss sich immer nach den Wünschen und Bedürfnissen der anderen richten.
Manche Menschen haben einfach die Gabe, nur das Negative zu sehen – sie fühlen sich ständig benachteiligt, sie haben den Eindruck, dass sich alles und jeder gegen sie verschworen hat. Wenn auf Schönes und Positives hingewiesen wird, dann wird dennoch auch daran gleich wieder etwas Beklagenswertes gefunden. Ja, bei solchen Gesprächen bleibt schließlich diese unbefriedigende, auch etwas niedergeschlagene Gefühl zurück. Wo ist meine gute Laune hin? Was ist mit meiner positiven Stimmung passiert?
Gut und schlecht
Doch es geht auch anders: Kennt ihr dieses Gefühl, das ihr nach einem Treffen mit einem lieben Menschen habt, dass ihr so richtig glücklich und zufrieden, innerlich ausgeglichen seid – um es vielleicht so auszudrücken, als wenn unser Innersten in den schönsten Tönen erklingt und unsere Seele lauter harmonische Schwingungen aussendet. Wenn das in manchen Ohren jetzt auch etwas kitschig klingen mag, doch so habe ich mich unlängst erst gefühlt.
Es sind diese Menschen, die etwas Alltägliches in etwas Besonderes verwandeln, nicht indem sie etwas Großartiges machen, sondern die einfach nur durch ihre Anwesenheit das Leben schöner machen, die einfach eine schöne Stimmung und Wohlgefühl erzeugen und wo jedes Beisammensein einfach wunderbare Erinnerungsmomente bringt.
Was macht diese Menschen aus? Wie sind diese Menschen? Jetzt würde natürlich nahe liegen, dass diese Menschen im Gegensatz eben nur über schöne Dinge reden, nur Positives erwähnen und das Leben auf die angenehmen Seiten beschränken. Doch das ist es nicht, es werden sehr wohl auch Herausforderungen angesprochen, es wird über unschöne Erlebnisse berichtet. Diese Menschen reden dabei nicht alles schön oder negieren Probleme – nein, das wird sehr wohl thematisiert, aber es gibt eben einen Unterschied, auf welche Art das gemacht wird, ob mit dem Gedanken „Ich bin so arm, allen anderen sind so gemein“ oder „Wie kann ich vorgehen, was kann ich besser machen?“ an die Sache herangegangen wird.
Bad Vibes
Ähnlich wie mit dem Telefonat ist es mir unlängst auch mit einem Buch ergangen – ich bin eher der konsequente Leser: wenn ich ein Buch beginne, dann wird es bis zum Ende gelesen, auch wenn ich zwischendurch immer mal wieder Probleme mit der Handlung oder der Schreibweise und dadurch einen richtigen Durchhänger habe. Im Hinterkopf ist meistens der Gedanke: Vielleicht wird es besser und interessanter, vielleicht kommen noch die wesentlichen und spannenden Punkte.
Doch bei diesem Buch war es nach zwanzig Seiten mit meiner Geduld zu Ende – die Protagonistin versinkt immer mehr in ihrem Weltschmerz, alltägliche Themen werden im wahrsten Sinne des Wortes hochdramatisiert und es wird nur über dies und jenes geklagt. Es wird dabei eine sehr negative und depressive Stimmung vermittelt. Wenn ich ein Buch lese, dann möchte ich entweder unterhalten werden oder eine spannende Geschichte erleben, Neues erfahren, interessante Erkenntnisse gewinnen, aber nicht mit unzufriedenen und angestrengten Jammereien konfrontiert werden.
Denn wenn du dann in der Sonne liegst, das Wasser plätschert neben dir, der Duft der Blumen strömt dir in der Nase und du liest dieses Buch – das ist dann, wie wenn jemand neben dir ständig von eventuell mal auftauchenden Regenwolken am blauen Himmel spricht, wenn er mit fünf Regenschirmen und zehn Regenjacken ausgestattet neben dir sitzt und mit einem Hammer auf deine gute Laune und dein Wohlgefühl einschlägt….Das will ich nicht und das brauche ich nicht.
Good Vibes only
Also doch alles positiv darstellen? Dann gibt es natürlich auch noch die sozialen Medien, wo wir die schönen Urlaubsbilder sehen, die verliebten Menschen, die leckeren Speisen, die harmonischen Abende, die wunderbaren Feste, die glücklichen Freundinnen, die zufriedenen Paare. Hier wird dann vielfach das absolute Gegenteil dargestellt – da gibt nur die schönen Seiten des Lebens, es gibt keine Sorgen weder in beruflicher Hinsicht noch in finanzieller, es läuft alles rund in der Beziehung, in der Familie, im Freundeskreis, im gesamten Universum. Jeder ist happy-peppy und wer nicht glücklich ist, ist selber schuld.
Natürlich sind diese Plattformen meist nicht für tiefgreifende Probleme geschaffen und es ist wohl auch nicht der Sinn der Sache hier alle möglichen Missstände breit zu treten. Ich denke, jeder sollte mittlerweile wissen, dass hier wohl eher die positiven Seiten in einer geschönten und gefilterten Form dargestellt werden, dass Unschönes überspielt wird, dass so Manches eben auch schöngeredet wird.
Das ist meines Erachtens auch in Ordnung – es darf nur nicht als Realität in das Bewusstsein der Menschen eindringen, sondern es muss uns klar sein, dass wir hier eine geschönte Welt sehen und uns an den Bildern erfreuen dürfen. Das bedeutet im Umkehrschluss nicht, dass diese Menschen immer auf einer positiven Welle durch ihren Alltag schweben, dass sie nur Angenehmes erleben. Doch es kann durch diese positiven Eindrücke natürlich der Druck entstehen, dass alles schön und toll sein muss und damit landen wir bei toxic positivity, einem Begriff, der mittlerweile auch immer mal wieder auftaucht.
Nicht schwarz, nicht weiß, sondern grau?
Jetzt ist also positives Denken doch schlecht oder wie? Es geht dabei meines Erachtens nicht darum, alles schönzureden und Fehler positiv zu beschreiben. Es geht nicht darum die Augen vor Problemen zu verschließen und Missstände zu negieren. Es geht nicht darum, alles in einem wunderbaren Licht erscheinen zu lassen und auf allfällige Situationen einfach mit Plattitüden zu reagieren. Denn dann wäre der Optimismus wirklich kontraproduktiv.
Durch die positive Einstellung soll nicht der Zwang entstehen, dass wir alles mit Freude annehmen müssen und dass in allem etwas Positiven zu finden ist oder in etwas Annehmbares umgewandelt werden kann. Es gibt eben auch Situationen in unserem Leben, an denen eben nichts Gutes zu finden ist und irgendwelche an den Haaren herbeigezogenen und unrealistischen Argumenten helfen dann sowieso keinem. Aber trotzdem können wir entscheiden, wie wir darauf reagieren, welche Handlungen wir setzen anstatt nur zu raunzen und zu sudern. Das gelingt natürlich nicht immer und auch das ist normal und nicht als schlecht zu werten. Manchmal brauchen wir vielleicht auch eine Phase für Selbstmitleid, bis wir uns wieder gefangen haben – das gehört ebenfalls zu unserem Leben und einer positiven Einstellung, denn für mich beinhaltet diese, Probleme realistisch zu sehen und danach eben zu versuchen, das Beste aus der Situation zu machen.
Something good will happen
So wird doch gerne mal das Argument gebracht, dass sich zu viel Optimismus – falls das überhaupt möglich ist – negativ auf das Risikoverhalten der Menschen auswirkt. Sie flattern anscheinend dann mit einer „Es wird schon alles gutgehen“-Mentalität durchs Leben und übersehen mögliche Gefahren, weil sie sowieso mit einem positiven Ausgang rechnen und deshalb keine eventuellen Risiken bedenken oder berücksichtigen.
Meines Erachtens hat jedoch eine positive Grundeinstellung nichts mit Naivität und Oberflächlichkeit zu tun. Es ist ja nicht so, dass bei Optimismus die Probleme und Herausforderungen nicht gesehen werden, sondern es ist vielmehr so, dass hier eben verstärkt nach Lösungen gesucht wird. Es wird sehr wohl die Realität gesehen und nicht mit einer rosaroten Brille durch die Gegend gelaufen.
Um dies gleich mal an einem Beispiel zu verdeutlichen: Wir haben eine Verhandlung – gehen wir da mit dem Gedanken „Das wird schon gutgehen“ hin, hoffen wir auf die Unterstützung von Oben, vom Universum oder wem auch immer? Nein, auch wenn wir positiv an die Aufgabe herangehen, gehört es doch für uns dazu, dass wir uns überlegen, welche Forderungen gestellt werden können, welche Argumente wir bieten können, welche Unterlagen wir zur Unterstützung vorlegen können und last but not least in welchem Outfit wir uns sicher fühlen und ein selbstbewusstes Auftreten haben. So gehen wir auf jeden Fall mit mehr Zuversicht in die Verhandlungen, als wenn wir nur von den negativen und schlechten Gedanken beherrschen lassen und diese mit ins Gespräch nehmen.
Be positive!
Für mich ist also sehr wohl ein Unterschied zwischen einer positiven Lebenseinstellung und einer Schönfärberei und wir können auch selbst etwas zu einer motivierenden Grundeinstellung beitragen, wir können in einer Situation das Positive suchen oder eben daraus lernen und die Erfahrung für die Zukunft mitnehmen. Wir können dabei auch versuchen, unsere Gedanken bewusst etwas zu lenken, von den nur negativen Eindrücken weg, sodass sie nicht überhand nehmen.
Ich weiß, manchmal will man sich in seinem Selbstmitleid und in seinen Seelenschmerz suhlen und auf keinen Fall diese Allerweltsplattitüden wie „Nach jedem Regen kommt auch wieder Sonnenschein“ hören. Es ist eben auch in Ordnung, sich mal nicht in Ordnung zu fühlen und es gibt eben auch Herausforderungen, für die es keine Lösung gibt, und es gibt eben Dinge in unserem Leben, die wir nicht schaffen und die uns nicht gelingen.
Wir können einen Vortrag in den Sand setzen, wir können unseren neuen Pullover mit einem Fleck „verzieren“, wir können unseren Lieblingsstift verlegen. Aber daraus gleich auf die Zukunft zu schließen nach dem Motto „Bei mir geht sowieso alles schief!“ ist trotzdem kontraproduktiv und hier zeigt sich doch auch wieder die generelle Grundeinstellung. Es kann ja auch lauten „Blöd, wie das heute gelaufen ist, was könnte ich beim nächsten Projekt besser machen?“. Hier können wir uns etwa auch wieder die Kinder zum Vorbild nehmen. Habt ihr schon mal so ein kleines Wesen beobachtet, wenn es die ersten Schritte macht – wie oft es sich auf das Hinterteil setzt, dann wieder mühevoll aufkommt und gleich zur nächsten Landung ansetzt, bis es des Dreh heraushat und die ersten wackeligen Tapser schafft.
Ja und zum Abschluss gibt es noch eine Anregung – der Sommer hat uns vielfach nicht den Sonnenschein und die lauen Nächte, das strahlende Wetter und die warmen Temperaturen gebracht. So sehr ich als absoluter Sommermensch hoffe, dass uns trotzdem noch ein paar sommerliche August- oder auch gerne Septembertage erwarten, haben wir keinen Einfluss darauf und können nur entsprechend reagieren. Daher heißt das für mich in diesem Fall: Ich kann den Regen nicht kontrollieren, aber ich kann ihm mit einem aufgespannten Regenschirm entgegentreten.
Wie ist das bei dir – kennst du auch so nervtötende Menschen, die alles schlechtreden? Können Bücher, Filme oder auch die sozialen Medien deine Stimmung positiv oder negativ beeinflussen? Ja und ganz aktuell – was sagst du zu unserem Sommerwetter? Ich freue mich auf deine Meinung.
Liebe Gesa,
dein Beitrag spricht mir aus der Seele. Ich mag dieses alles ist schlecht, gemein, böse und morgen geht die Welt unter auch nicht. Das bedeutet nicht, dass ich wie ein Eichhörnchen auf Speed durch die Gegend renne. Und naiv bin ich auch nicht.
Aber im Laufe des Lebens habe ich wie du die Erfahrung gemacht, dass man mit einer positiven Denkweise vieles auch leichter bewältigen kann
Das bedeutet keinesfalls, dass ich Selbstmitleid nicht aus beherrsche, aber ich lasse mich nicht davon beherrschen.
So ein Gespräch wie du es mit der Verwandten hattest, das lastet einem danach in der Tat auf der Seele. Wahrscheinlich muss man nach dem dritten Versuch einfach auf Wiederhören sagen…
Ich pflichte dir bei: Die Mitte ist das Ziel mit ein bisschen mehr gut als arg.
Schön, dass du auch so empfindest.
Hab einen schönen Sonntag und eine liebe Umarmung an dich
Liebste Grüße
Nicole
P.S.: Wenn das der Text war, von dem du bei Insta schriebst- alles gut gemacht 😉
Liebe Nicole, ich freue mich total über deinen lieben Kommentar. Es ist schön, dass du meine Überlegungen so gut nachvollziehen kannst – es geht ja nicht darum Schlimmes zu überspielen oder nicht auch mal in Selbstmitleid zu baden, sondern es geht um die grundlegende Einstellung und darum eher lösungsorientiert zu denken und nicht im Sumpf der Anklagen sitzenzubleiben. Leider ist es bei manchen derartigen Menschen nicht möglich, den Kontakt zu vernachlässigen, aber vielleicht hilft es auch, ihn etwas einzudämmen.
Hab einen ganz wunderbaren Sonntag, ein herzlicher Drücker und alles, alles Liebe
P.S.: Oh – vielen lieben Dank, es handelt sich genau darum 😉
Liebe Gesa, das hast du schön geschrieben und ich wünsche viel mehr Menschen würden positiv an Dinge heran gehen.
Es wäre so vieles leichter!
Liebe Sonntagsgrüße!
Liebe Jenny, vielen Dank für deine Worte. Eine positive Lebenseinstellung würde das Zusammenleben mit manchen Menschen wirklich vereinfachen, auch wenn dadurch natürlich nicht alle Probleme gelöst sind.
Genieße einen wunderbaren Sonntag und alles Liebe
Liebe Gesa, auch ir sprichst Du mit Deinem Beitrag aus der Seele – Du hast es so treffend auf den Punkt gebracht! Oh ja, ich kenne solche Leute, denen man einfach nix recht machen kann und die richtiggehend „gefangen“ sind in ihrem negativen Weltbild. Da geht’s mir dann wie Dir: es macht mich selbst einfach deprimiert, wenn ich zu viel Zeit mit diesen Menschen verbringe. Andererseits gibt es wie Du sagst, Gespräche, die einen einfach gut tun und aufmuntern. Das sind aber eben auch nicht die Menschen, die einfach nur sagen: ach, das wird schon, ist doch alles nicht so schlimm etc. denn das hilft einem auch nicht. Ich denke, was diese Menschen ausmacht ist die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen und versuchen, das Problem zu verstehen, ohne es schön zu reden. „Positives Denken ist, der Sch…ße ein Sahnehäubchen aufzusetzen“, hab ich mal gelesen. Das finde ich auch manchmal, vielleicht würde ich es ändern in „unreflektiertes positives Denken“. Herausforderungen annehmen, auch mal daran scheitern, auch mal jammern, aber am Ende doch mit Mut und Zuversicht weiter zu machen, das ist für mich das „echte“ positive Denken, das ich auch anstrebe. Das Leben ist manchmal echt eine Herausforderung, aber ich denke, die Menschen, die das wissen und trotzdem immer wieder auch das Gute sehen, sind auch die, die einem am Ende das gute Gefühl geben. Mit solchen Menschen umgebe ich mich gerne! Das heißt keineswegs, dass es ihnen immer gut geht.
Ich danke Dir für diesen Post und kann Dir heute einfach nur zu 100 % zustimmen!
Liebe Grüße, Maren
Liebe Maren, ich danke dir vielmals für diesen wunderbaren Kommentar. Es freut mich total, dass dich mein Beitrag so anspricht und du das nachvollziehen kannst. Manche Menschen schaffen es leider immer wieder, ihre negative Stimmung auf andere zu übertragen und mit ihre pessimistischen Art jedes Gespräch zu trüben. Es ist nicht immer alles eitel Wonne – das ist auch bei schönen Gesprächen nicht, auch da werden tiefgreifenden Themen angesprochen, aber es wird weder nur darüber lamentiert noch wird es herabgespielt oder überspielt, sondern es wird konstruktiv an das Thema herangegangen. Da verstehe ich eben auch unter positiven Denken – die Anforderungen realistisch sehen und sie dann angehen.
Hab einen wunderbare Woche, genieße deine Auszeit und alles, alles Liebe
Liebe Gesa,
ich sehe das alles genauso wie du und kenne auch so negative Menschen. Ich hab deinen Beitrag gelesen und immer wieder beifällig genickt. In meinem Leben läuft mit Sicherheit nicht alles rund, ich rede mir aber auch nichts schön, sondern habe wie du mittlerweile eine positive Grundeinstellung. Und was gibt es Schöneres als mit Regenmantel und Gummistiefeln mit Schwung durch ein paar tiefe Pfützen zu springen?
Ganz liebe Grüße und einen positiven Wochenstart morgen
Sigi
Liebe Sigi, vielen Dank für deine Worte. Mit deinem Schlusssatz hast du mich gleich zum Grinsen gebracht, denn der verbildlicht es so richtig – eben nicht nur wegen Regenwetters jammern, sondern die Stiefel anziehen und Spaß haben. Probleme müssen nicht verleugnet werden, es geht vor allem um unsere Herangehensweise.
Genieße einen wunderbaren Tag und alles, alles Liebe
Wie recht Du hast, Gesa. Es gibt Menschen, die einen total runterziehen und welche, die einen total nerven, weil sie so naiv fröhlich sind, als gäbe es nichts wichtigeres. Ich denke es ist super wichtig sich selbst treu zu bleiben. Ich bin ein positiver, zukunftsgewandter Mensch, aber ich kenne auch tiefe Täler. Und man läuft bei mir immer Gefahr die Wahrheit zu hören, wenn man mich fragt, wie es mir geht. Zumindest diejenigen, denen ich ein Minimum an Verstand und Empathie zutraue…
Und ewig meckernde Menschen, wie ich sie leider auch in der Familie und im Job habe, sind mir ein Gräuel. Tatsächlich gehe ich mit denen auch ziemlich schonungslos um, weil ich meine Energie nicht an solchen Exemplaren vergeuden will…
So….jetzt habe aber einen schönen Sonntag und warn uns bitte vor dem schlechten Buch 😉
LG Nicole
Liebe Nicole, ich danke dir für deine klaren Worte. Es ist schön, dass du einen für dich passenden Umgang mit dieser Thematik gefunden hast. Ein paar aussagekräftige und wahre Worte verwirren zwar so manche, aber sind sicherlich eine gute Lösung, denn schließlich geht es ja dabei auch um unsere Energie, die sie verbrauchen und unsere Stimmung, die sie vermiesen.
Hab einen wunderbaren Arbeitstag und alles, alles Liebe
Eine positive Grundeinstellung finde ich durchaus hilfreich, auch durch manchmal schlechte Zeiten zu kommen. Auch über Negatives zu sprechen finde ich wichtig. Es gibt aber in meinem Umfeld ebenfalls Menschen, die nur sich selbst sehen und immer wieder ihre Krankheiten oder sonstigen Dinge, die den Alltag belasten, in den Vordergrund stellen. Man selbst rückt damit vollständig in den Hintergrund. Das finde ich ziemlich anstrengend und egoistisch.
Liebe Grüße Sabine
Liebe Sabine, vielen Dank für deinen Kommentar. Du sprichst es richtig aus, manche Menschen erzählen immer von ihren Beschwerden, von ihren Krankheiten, von ihren Behandlungen und wollen damit darstellen, wie arm und bemitleidenswert sie doch sind. Auf andere Menschen eingehen schaffen diese aber nicht und haben auch kein Interesse, andere mal zu unterstützen.
Genieße einen wunderbaren Tag und alles Liebe
Spannender Beitrag!
Die Personen, die alles schlecht reden, kennt wohl jeder. Beklagen sich seit Jahren oder Jahrzehnten über ihren Job, aber zeigen auch keinerlei Antrieb, daran etwas zu ändern.
Soziale Medien hatten in den letzten Monaten öfter die Kraft, mich runter zu ziehen. Das liegt aber nicht an den Leuten, die immer schöne Bilder posten (das kann ich richtig einordnen), sondern es sind eher die, die jede gesellschaftliche Entwicklung kommentieren müssen und das meist negativ. Keine Ahnung haben, aber die Klappe weit aufreißen. Und wehe, es sieht jemand anders.
Liebe Markus, ich danke dir für deine Worte. Das hat mich auch schon öfters verwundert – da wird ständig über die Arbeit geschimpft, wie schrecklich, wie öde, wie belastend und was auch immer, aber es wird nicht gehandelt und auch Vorschläge zur Veränderung prallen ab. Aber auch die unkonstruktiven und selbstherrlichen Kommentare, die jede andere Meinung gleich mal verdammen, werden meines Erachtens immer mehr.
Hab einen wunderbaren Tag und alles Liebe
Liebe Gesa, ab und zu ist es schon fast gruselig. wie du ein Thema ansprichst, das gerade in meinem Leben viel Stellenwert einnimmt – oder eingenommen hat. Ich weiß ganz genau, wovon du redest, bezogen auf deine Einleitung. Diese Menschen, die einfach Energieräuber sind. Von denen man das Gefühl hat, es geht ihnen erst gut, wenn es ihnen richtig schlecht geht. Das kann einem selbst so viel Kraft rauben und ja, dann gibt es diese Menschen, die einem Sonnenstrahl gleichen. Wenn man von einem Treffen nach Hause kommt oder ein Gespräch beendet und nicht aufhören kann zu lächeln und einfach ein warme Gefühl einen umgibt. Es gibt definitiv nicht nur Weiß und Schwarz. Ich bin niemand, der nur Sonnenschein will, aber wenn jemand von so einer dunklen Aura umgeben ist, davon halte ich mich lieber fern, denn man tut weder ihnen noch sich selbst etwas Gutes. Ich danke dir für diesen großartigen Beitrag, der so viel wahres Beinhaltet und ich bin mir sicher, dass sich sehr viele in deinen Worte wiederfinden. Hab eine wunderschöne Woche, sammle die letzten Sommertage und lass dich im Winter dann davon wärmen. eine ganz liebe Umarmung zu dir, alles, alles Liebe, x S.Mirli!
https://www.mirlime.at
Liebe Mirli, vielen lieben Dank für diesen wunderbaren Kommentar – der mich auch gleich zum Strahlen bringt. Es freut mich sehr, dass du dieses Thema so richtig nachfühlen kannst und genau verstehst, was ich sagen will. Ich habe hier lange überlegt, wie ich das in Worte fasst und verständlich beschreiben kann. Den Gegensatz eines Energieräubers als Sonnenstrahl zu bezeichnen ist für mich total treffend – solche Menschen wärmen das Herz, lassen uns wohlfühlen, bringen Licht und Freude in unser Leben. Ich wünsche, dass sich in deinem Umkreis viele dieser Sonnenstrahlen befinden.
Hab ein ganz wunderbare Woche mit lieben Menschen, eine herzliche Umarmung und alles, alles Liebe
Liebe Gesa,
ein wunderbarer Beitrag, den ich mit wachsendem Interesse und mit einer wachsenden Zustimmung gelesen habe.
Auch ich kenne natürlich die Menschen, die einfach eine schlechte Stimmung verbreiten. Da kannst Du noch so positiv
denken und noch so viel Gutes dagegen setzen. Es nützt nichts. Sie wollen einfach nur das Negative sehen!
Mittlerweile bin ich dazu übergegangen, dies Menschen zu meiden. Ab und zu ein Check über den Bekannten-/Freundeskreis
öffnet hier die Augen. Ich verbringe einfach mehr Zeit mit den Menschen, die mir gut tun und es bleibt nicht mehr viel für die
Anderen übrig. Selbst schuld 😉
So ein Leben hat eben nicht nur Sonnentage und es gibt nunmal schlimme Dinge, die man nicht verhindern kann. Das haben wir wohl
alle schon erlebt. Aber man kann beeinflussen, wie man damit umgeht! Meine Oma, eine warmherzige Bäuerin hat immer gesagt:
Es gibt nichts Schlechtes, aus dem nicht auch etwas Gutes erwächst. Meist kann man das allerdings erst viel später erkennen!
Daran halte ich mich. Dir wünsche ich noch ein paar Sonnentage im August, an denen Du den Regenschirm nicht brauchst und
sende liebe Grüße
Erika
Liebe Erika, ich danke dir für deinen interessanten Kommentar. Mir kommt es manchmal so vor, als wenn einige Menschen einfach immer nur nach dem Schlechten oder Negativen suchen und das wird dann von allen Seiten beleuchtet und jede positive Anmerkung prallt an ihnen einfach ab. Eine gute Methode, sich nur oder zumindest mehr auf die positiven Menschen in unserem Leben zu konzentrieren und den anderen so wenig Zeit wie möglich zukommen zu lassen. Der Spruch deiner Oma passt wunderbar zu diesem Thema und ich bin überrascht, wie positiv doch viele ältere Menschen, die meist harte Zeiten erlebt haben, doch sind.
Genieße einen wunderbaren Tag und alles Liebe
Natürlich kenne ich solche Menschen – die Energieräuber und die Energiespender. Ich versuche, mich möglich mit den positiven zu Umgeben. Bücher, die mich herunterziehen oder mit wütend auf das Selbstmitleid der Darsteller machen, mag ich auch nicht zu Ende lesen.
Ich wünsche Dir gute Begegnungen in dieser Woche!
Sonnige Grüße
Ines
Liebe Ines, vielen Dank für deine Worte. Ein schönes Wort, das du da verwendest – „Energiespender“, und das trifft es für mich ganz genau, manche Menschen sind richtige Energiespender und egal um welche Thematik es geht, das Treffen wird immer mit einer positiven Grundstimmung beendet.
Hab einen ganz wunderbaren Tag und alles Liebe
Jeder kennt solche Menschen, die einem mit ihrer Jammerei ganz fürchterlich die Energie rauben können. Und manchmal bin ich vielleicht auch so. Und manchmal hätte man sogar einen guten Grund zu jammern! Aber oftmals macht man es dann in einem solchen Fall lieber nicht.
Es gibt Menschen, denen geht es wirklich schlecht. Und sie jammern kaum, weil sie gelernt haben, die schönen Dinge des Lebens zu sehen.
Ich habe herausgefunden, dass es hilft, wenn man solchen Jammerlappen Mitgefühl für ihre ach so missliche Lage entgegen bringt. Das muss nicht mal geheuchelt sein, weil sie oftmals wirklich so empfinden. Aber man muss die Person mögen, sonst hält man das nicht aus! 😉
LG
Sabiene
Liebe Sabiene, vielen Dank für deinen Kommentar. Ich habe auch schon oft die Erfahrung gemacht, dass Menschen, denen es wirklich nicht gut geht, keineswegs jammern und sudern. Hingegen gibt es andere, die ihr gefühltes Leid über alle anderen stellen – wahrscheinlich erkennen sie selbst nicht, dass es ihnen eigentlich nicht schlecht geht, sondern eben nicht immer alles nach ihren Wünschen und Vorstellungen verläuft.
Hab einen wunderbaren Tag und alles Liebe
Liebe Gesa,
es hat wieder Spaß gemacht, sich in deinen Gedanken zu verlieren … Du beschreibst deine Gefühle und Situationen immer so ehrlich und echt, dass ich jeden Satz nachvollziehen kann und mich darin auch sehr erkenne. Oh ja, es gibt viele Filme, die meine Stimmung beeinflussen. Szenen, die Sehnsucht vermitteln, Liebe, Schmerz, aber auch lustige Momente. Ich fühle das dann sehr und verlasse die Filme auch mit einer Haltung, die dort erzeugt wurde. So geht es mir auch im „echten“ Leben. Ich habe auch Menschen um mich, die alles negativ bewerten, aber auch Menschen, die meine Stimmung sehr positiv beeinflussen und das bereichert natürlich.
Ich wünsche dir einen sehr schönen Tag,
liebste Grüße Christine
Liebe Christine, ich danke dir für deine lieben Worte. Es freut mich total, dass du dich in meinem Beitrag widerfinden und meinen Beschreibungen so richtig nachvollziehen konntest. Wir werden doch ständig von unserem Umfeld, den Menschen, den diversen Medien auch unbewusst beeinflusst. Daher ist es wohl wichtig, dass wir sehr darauf achten, was wir an uns heranlassen und womit wir uns beschäftigen.
Genieße einen wunderbaren Tag und alles Liebe
Liebe Gesa,
ich versuche eher, was nicht immer gelingt, das Leben positiv zu sehen und auch in der Unbill noch das Gute zu finden. Das war nicht immer so, aber mittlerweile, weiß ich, es geht immer weiter, und, das Leben ist zu kurz für schlechte Laune. Zumal die schlechte Laune nichts besser macht, keine Probleme löst. Eher im Gegenteil. Schlechte Bücher lege ich aus der Hand, habe ich früher nie gemacht, jedes angefangene Buch las ich zu Ende, aber es brachte mir nichts. Gute Bücher machen mich glücklich.
Auf Filme reagiere ich unheimlich sensibel, manchmal könnte ich sogar heulen oder bin nach dem Film richtig beschwingt. Menschen, die mir nicht gut tun, die nur das Negative sehen, und die Betonung liegt auf nur, meide ich. Das Leben ist eben ein Auf und Ab und mit schlechter Laune wird es nicht einfacher.
Ich wünsche Dir noch eine schöne Woche.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Lieber Wolfgang, vielen Dank für deinen wunderbaren Kommentar. Auch wenn wir das Leben möglichst positiv sehen, werden doch indirekt von vielen Dingen beeinflusst. Je mehr uns das bewusst machen, umso mehr können wir uns auf die schönen und positiven Dinge einlassen und die negativen von uns fernhalten. Ich finde es besonders interessant, dass du dich auch bei schlechten Büchern immer bis zum Ende gequält hast. Mir ist ist es bisher auch erst bei wenigen gelungen, sie abzubrechen und auszusortieren.
Hab einen wunderbaren Tag und alles Liebe
Liebe Gesa,
ja, solche Alles-Schlechtreder kenne ich leider auch. Und egal was man sagt, welche Tipps zum Wohlerfühlen oder Positiverdenken man gibt, es kommt immer weiteres Gesudere heraus. Meine Mutter sagte über solche Menschen „Die suchen nur einen Grabstein zum Ausheulen.“ Das heißt, dass du bei so einem Telefonat genau genommen den Hörer neben dich legen und etwas Sinnvolles machen kannst, weil DU in diesem „Gespräch“ nicht zählst, sondern nur eine Funktion innehast. Die des Grabsteines eben, der angeweint wird.
Ich kenne eine Frau, die ich sogar tatsächlich als Freundin bezeichne – sie hat sich mir nämlich in schlechten Zeiten als echte Freundin erwiesen – die kaum etwas Positives erkennen kann. Ich denke, sie konnte mir vor allem deshalb helfen, weil sie schlechte Zeiten einfach gut kennt. Das ist ein bisserl eine Zwickmühle, denn jemanden, der mich ausschließlich benützt, würde ich irgendwann lebewohl sagen, aber jemand, der einfach ein patschertes Leben führt und somit Gründe genug sieht, um alles negativ zu finden, ist ein Kapitel für sich 😉
Und dann hast du noch diese Menschen beschrieben, „die etwas Alltägliches in etwas Besonderes verwandeln“ – so etwas empfinde ich zur zeit mit meiner Freundin Brigitte. Die vielen Ausflüge, die wir unternehmen, machen mit ihr einfach besonderen Spaß, weil sie mit derselben Liebe zur Natur und demselben Interesse an die Dinge herangeht. Wir stecken einander gegenseitig mit unserer Begeisterung an. Das ist schön und gibt Energie.
Ich glaube nicht, dass das Leben schwarz oder weiß zu sehen ist, aber es muss auch nicht grau sein. Es ist einfach bunt, die ganze Farbpalette durch, mal sonnengelb und fröhlich, mal düsterblaugrau und traurig, und dann eben noch alles dazwischen. Ich denke, all das auszuleben, durch Fröhliches und Trauriges etc. hindurchzugehen, das macht das Leben aus.
Alles Liebe und einen guten Start in den September, Traude
https://rostrose.blogspot.com/2021/08/von-gottesanbeterinnen-eismachern-und.html
PS: Achja, und zu Büchern fällt mir der Autor T.C. Boyle ein. An sich würde mir sein Schreibstil gefallen und auch die Themen klingen immer interessant. Ich habe schon mehrere Bücher von ihm begonnen. Aber der Mann scheint seine Protagonisten zu hassen. Sie erleben immer so viel Fürchterliches, ohne dass sich daran etwas zum Positiven wandelt, dass ich es einfach aufgegeben habe, etwas von ihm zu lesen. Zieht mich viel zu sehr runter.
Liebe Traude – wow, ich bin ganz begeistert, von deinem wunderbaren Kommentar. Du hast absolut Recht, diese Schlechtredner wollen eigentlich gar nicht aufgemuntert oder auf Positives hingewiesen werden, sie brauchen nur einen Klagemauer, die sich ihr Gejammere anhört. Aber leider hat das dann auch oft negative Auswirkungen, weil sie uns damit hinunterziehen. Sicherlich gibt es Menschen, die wirklich Schlimmes erleben und dann ist es auch meines Erachtens gerechtfertigt, wenn wir ihnen zuhören, wenn sie sich einfach den Frust von der Seele reden können, aber diese Permanant-Nörgler sind nur anstrengend. Das bunte Leben ist auf dem deinem Blog so richtig schön ersichtlich und es ist wahrscheinlich eine noch bessere Aussage, als Grau als eine Mischung aus Schönem und nicht Schönem zu verwenden, denn unser Leben so Unterschiedliches und Vielfältiges.
Hab einen wunderbaren Abend und alles Liebe
Liebe Gesa,
ein wunderbarer Beitrag, den ich absolut so teilen kann. Ich habe aber selbst auch etwas gebraucht, bis ich den Unterschied zwischen „Verdrängen“ und „Optimusmus“ verstanden habe. In meiner Jugend habe ich meinen Nihilismus und meine Negativität so kultiviert (lag vermutlich am Emo-Dasein ;D), dass ich erst wieder lernen musste, dass es nicht total blauäugig ist, wenn man einfach mit etwas mehr Positivität in die Welt blickt. Diese „toxische Positivität“, die man manchmal auf Instagram findet, finde ich auch anstrengend. Und auch mir fällt es oft genug schwer, in unschönen Erlebnissen etwas Gutes zu finden. Manchmal ist das auch gar nicht notwendig, sondern einfach zu akzeptieren, dass es manchmal so ist. Zulassen, Loslassen, damit die Gefühle einmal fließen können. Dann haben sie ihren Dienst getan und machen wieder Platz für Freude, Motivation oder was sonst so ansteht.
Dauer-Nörgler finde ich mittlerweile auch extrem anstrengend, viel anstrengender als früher….weiß nicht, woran das liegt, aber das laugt mich stärker aus als früher. Ich versuche dann, mit solchen Menschen weniger Zeit zu verbringen, wenn es sich nicht anders lösen lässt.
Als ich deinen Satz mit der „Es-wird-schon-alles-gut-gehen“, flatterhaften Mentalität gelesen habe, musste ich an das arabische Sprichwort denken: „Vertrau auf Gott, aber binde deine Kamele an“. Und so ist es! Natürlich dürfen wir vertrauen, positiv sein, es ist sogar ungemein hilfreich, aber ein wenig dafür selbst tun müssen wir schon 🙂
Ganz liebe Grüße und danke für diesen tollen Beitrag!
Liebe Vanessa, ich danke dir so sehr für deine lieben Worte. Es ist schön zu lesen, wie dich in diesem Beitrag findest. Es gibt natürlich einen Überspielen, ein Herabspielen von Dingen und das verstehe ich eben auch nicht als positives Mindset, sondern es ist für mich sehr wohl ein Beachten der Realität, der tatsächlichen Begebenheiten. Was meines Erachtens den Unterschied macht, ist wie wir dann damit umgehen, ob wir nach positive Lösungen suchen oder nur jammern und lamentieren oder eben zum Verdrängen neigen. So können die „Alles-Schön-Redner“ genauso anstrengend sein wie die ewigen „Regenwolken – das Wahre liegt wohl in der Mitte. Das ist übrigens ein wunderschönes Zitat, das dies wunderbar auf den Punkt bringt.
Genieße einen wunderbaren Abend und alles, alles Liebe