Aller Dinge sind drei – es kann nicht schlimmer werden!

Ihr kennt doch auch sicher diese Tage, da stehen wir quasi schon mit dem falschen Fuß auf und stolpern von einem Missgeschick zum nächsten. Das beginnt bereits im Bad, wo wir den klirrend kalten Wasserstrahl anstatt des wohligen Schauers erwischen, vor lauter Schreck stoßen wir uns gleich auch noch die kleine Zehe an der Kante. Weiter geht es, indem wir uns beim Frühstück mit einem Krümel des Schokocroissants das weiße Oberteil beschmutzen. Also nochmal zum Umziehen, dabei landet etwas Make-up auf dem neuen Kleidungsstück, wir übersehen beim Verlassen des Hauses eine Stufe und schließlich fährt uns die S-Bahn vor der Nase davon, und das, obwohl wir gleich bei Arbeitsbeginn eine wichtige Besprechung haben. Wir können sagen, der Tag läuft. Das sind zwar im Endeffekt keine wirklich tragischen Ereignisse, sondern nur unangenehm, vielleicht eher lästig oder etwas schmerzhaft und in vielen Fällen können wir bald darüber lachen und erinnern uns bei späteren Erzählungen lächelnd an diesen Pannentag.
So ähnlich, aber doch insgesamt etwas schlimmer fühle ich mich jetzt schon seit ein paar Monaten und um es gleich mal vorweg zu nehmen: das hat in meinem Fall absolut nichts mit dem Thema, das heuer allgegenwärtig ist, ständig um uns schwirrt und uns mit allen möglichen Vorgaben beglückt, oder vielleicht mit dem etwas durchwachsenen Sommer und den noch fehlenden Sonnenstunden zu tun. Sondern das Leben mit seinen Hochs und Tiefs bietet mir hier eine gesamte Palette an – es scheint, als wenn mich heuer alles gepackt in Summe überfällt. Nach den ersten Ereignissen kommt mir dieses Sprichwort „Aller Dinge sind drei“ in den Sinn – ja, genauso wird es sein, nach drei von diesen Dingen wird Schluss sein. Ich habe diese Aussage dazu eigenmächtig für mich etwas abgewandelt, denn eigentlich heißt es ja „Aller guten Dinge sind drei“, aber von gut kann ich hier wohl gerade nicht wirklich sprechen.
Kleiner Exkurs: Das Sprichwort stammt von den Germanen und das Ding oder besser das Thing war das Gericht – ein Angeklagter musste dreimal vor das Gericht geladen werden, ehe er bei Nichterscheinen in Abwesenheit verurteilt werden konnte.
Also jetzt mal nicht sudern, sondern die Ärmel hochkrempeln, lächeln und diese unangenehmen Punkte in Angriff nehmen. Da kommt bei mir auch schon eine weitere Aussage ins Spiel, nämlich eine von Otto Waalkes: „Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen! Und ich lächelte und war froh – und es kam schlimmer.“ Das reicht jetzt von schweren Krankheitsfällen in der Familie, vom umfassenden Wasserschaden, von Unfällen bis zu Missgeschicken anderer, die aber Fahrerflucht begehen und nicht zur Schadensbehebung beitragen, und so weiteren quasi Kleinigkeiten wie Unwetterschäden, defekten Geräten, ausfallendem Internet.
Ähnlich wie bei Corona sind wir natürlich jetzt auch in der Situation und fragen uns: war’s das oder kommt da noch was und vor allem was erwartet uns noch? Wir wissen sowohl bei Corona nicht, wie es mit den steigenden Zahlen weitergeht, welche Maßnahmen noch auf uns zukommen, wie lange wir in diesem Zustand noch bleiben, wann sich etwas ändert oder ob uns Manches vielleicht auch für immer erhalten bleibt. Genauso wissen wir nicht, ob diese Kette an unangenehmen Ereignissen jetzt abgeschlossen ist oder ob hinter der nächsten Tür noch was wartet. Doch dies ist jetzt mal so und wir müssen irgendwie damit umgehen, denn den Kopf in den Sand stecken mag zwar praktisch klingen, bringt uns vielleicht für einen kurzen Moment weiter, aber unsere Probleme sind nicht gelöst.
Wie können wir also damit umgehen?
Selbstmitgefühl
Die erste und wohl auch verständliche Reaktion in solchen Situationen ist wohl meistens, dass wir uns mit Fragen quälen: warum muss das gerade mir passieren? Was kann ich dafür? Warum ist das Leben so unfair zu mir? Warum ziehe ich alles Schlimme an? Wir fühlen uns ungerecht behandelt und wollen am liebsten irgendjemandem die Schuld zuschreiben und wenn es der Mond ist, der gerade als volle Kugel vom Himmel lacht oder die Amsel, die den richtigen Ton bei ihrem Morgenlied nicht getroffen hat oder das erste bunte Blatt, das vom Baum fällt und uns den kommenden Herbst ankündigt. Also wäre es wohl am besten, uns mit etwas Seelennahrung die Decke über den Kopf zu ziehen, die Welt mit ihren unangenehmen Dingen einfach aus unserem Leben auszuschließen und zu warten, bis alles vorbei ist und sich von selbst für uns geregelt hat. Aber da das nicht funktioniert, müssen wir uns selbst um Lösungen in welcher Form auch immer für die Situation bemühen.
Wir sollen uns dabei das Leiden und eventuell auch die Wut, unseren Gram über die Erlebnisse nicht unbedingt total verbieten und zu verdrängen versuchen, es sind doch absolut verständliche Gefühle in dieser Situation und wenn wir ihnen keinen Raum geben und wenn wir sie nicht zulassen, dann kann dies sehr wohl auch zu körperlichen Auswirkungen führen, zu vielleicht undefinierbaren Schmerzen, die eigentlich nur das Ventil für diese Belastung und diese Abwehrhaltung sind.
Natürlich hat es keinen Sinn, sich nur in Trübsal zu ergehen, sondern es liegt an uns, was wir jetzt aus der Tatsache machen, die wir vor uns haben und wenn wir es vom Schicksal auch noch so gemein finden, wenn wir uns absolut ungerecht behandelt fühlen, dann müssen wir doch selbst aktiv werden und uns der Dinge annehmen. Als kleiner Denkanstoß dient vielleicht die Tatsache, wie wir unsere Freundin in einer derartigen Situation begleiten und vielleicht auch trösten würden. Was würden wir zu ihr sagen? Wie würden wir sie wieder motivieren? Das funktioniert auch für uns selbst, indem wir die ursprünglichen trüben Gedanken etwas umformen: aus „Warum muss das alles mir passieren?“ wird dann eben „Es ist nicht einfach, was mir gerade alles widerfährt“. Aus der Anklage und den Vorwürfen wird Akzeptanz – ich akzeptiere, was mir hier passiert und löse mich dabei aus der Opferrolle und kann dann auch wieder aktiv werden.
Vergleiche
Wir werden vor Vergleichen im Allgemeinen immer gewarnt, da diese doch anscheinend nur Unzufriedenheit hervorrufen und zu Selbstzweifeln führen. Das mag natürlich in vielen Fällen stimmen, aber es kommt doch schließlich dabei auch sehr wohl auf die Situation, die wir zum Vergleich heranziehen, oder eben auf die Person, mit der wir uns vergleichen, an. Wenn wir nun in einer Situation alles Grau in Grau sehen, wenn wir das Gefühl haben, dass sich die schlimmen Umstände auf uns eingeschworen haben, dann kann es uns trotzdem helfen, mal einen Vergleich zu ziehen – vielleicht mit ähnlichen Situationen, die für andere Menschen schwärzer verlaufen sind, mit Menschen, denen noch unangenehmere Erlebnisse widerfahren sind.
Hier ist natürlich keine Schadensfreude gemeint, aber diese Betrachtungsweise relativiert doch unsere eigene Situation: um hier vielleicht die häufigen Unwetter in den letzten Monaten aufzugreifen – wir ärgern uns etwa über das Hochwasser im Kellerabteil und jammern wegen der beschädigten Teile, wohingegen bei unserem Kollegen die Wassermassen und vor allem auch die Schlammmasssen in den Wohnbereich eingedrungen sind. Wenn wir also das Gefühl haben, es geht bei uns Schlag auf Schlag mit unnötigen und verzichtbaren Ereignissen, dann machen dir doch mal einen Blick auf die anderen Menschen – sie haben es vielleicht in dieser einen besonderen Situation besser, aber in anderen Fällen möchten wir doch sicher auch nicht mit ihnen tauschen.
Durch diese Vergleiche verändert sich zwar unsere persönliche Situation nicht wirklich, wir haben immer noch die Anforderungen am Hals, aber sie haben vielleicht nicht mehr dieses Gewicht, wir bewerten sie anders und sie erscheinen uns vielleicht nicht mehr so gewaltig, wenn wir sie mit anderen vergleichen.
Worst-Case
Ein weiterer Aspekt ist die Überlegung eines Worst-Case-Szenarios – wir sind in einer unangenehmen Situation und überlegen uns mal, was das Schlimmste sein könnte, das uns passiert. Um gleich mal beim ersten Beispiel zu bleiben – wir haben mit kleschkaltem Wasser geduscht, wie wir in Österreich sagen. OK, das ist nicht angenehm, das hat uns erschreckt und vielleicht auch als positiven Nebeneffekt so richtig aus dem Traumland in den Tag geholt. Aber es wäre doch noch schlimmer und unangenehmer, wenn es ein Wasserleitungsgebrechen gibt und wir überhaupt kein Wasser für die Dusche zur Verfügung haben und schon sieht unser Problem nicht mehr so schlimm aus.
Oder wenn wir krank sind, vielleicht sogar schwer krank sind, dann ist das betrüblich, dann ist das schmerzhaft, dann hat dies vielleicht unangenehme Untersuchungen oder auch Operationen zur Folge. Aber noch schlimmer wäre es doch, wenn wir in Österreich keine so gute Krankenversorgung hätten, wenn wir nicht operiert werden könnten oder wenn uns keine Schmerzmittel zur Verfügung stünden.
Mit diesem Vorgehen nehmen wir der Situation wieder etwas den Schrecken – wir müssen erleben, dass etwas in unserem Leben nicht nach Plan verläuft und nicht unserer Vorstellungen gerecht wird, aber wir sehen auch, die Abweichung hätte noch schlimmer sein können, es hätte noch weitaus unangenehmere Folgen für uns haben können.
Positiv denken
Hier werden sicherlich einige gleich mal abwehrend reagieren: Wie soll ich denn positiv denken, wenn ich gerade so viel Schmarrn am Hals habe? Was soll ich denn daran bloß Positives entdecken? Was bringt das denn? Diese Gedanken sind natürlich und verständlich und an manchen Situationen lässt sich wahrscheinlich schwer etwas Positives entdecken. Durch positives Denken allein verflüchtigen sich unsere Herausforderungen natürlich nicht, es wird dabei die Situation aber auch nicht schöngeredet und in rosa Wölkchen verwandelt.
Wir wollen nicht die Augen vor den offensichtlichen Tatsachen, die nun mal vorhanden sind, verschließen oder sie irgendwie kaschieren, sondern es geht hierbei vielmehr darum, wie wir auf diese Situation zugehen, mit welchen Gedanken wir ihr entgegenkommen, ob wir sie nun als fatalen Schicksalsschlag und als absolut unlösbar sehen oder ob wir sie zwar als Hürde in unserem Leben betrachten, doch dabei als vielleicht auch nur mit großem Aufwand überwindbare Hürden, aber immerhin überwindbar.
Das macht einen großen Unterschied bei den weiteren Schritten und Handlungen und es ist ja auch die Grundaussage, wir gehen nämlich dann mit dem Gedanken daran: Da sind jetzt Probleme, die uns vielleicht etwas ausbremsen, aber machen wir daraus Herausforderungen, die wir annehmen und auf die wir dann aktiv reagieren.
Achtsamkeit
Wenn wir also mal das Gefühl haben, da toben sich ein paar Gnome an uns aus, schicken uns Unangenehmes hintereinander und wollen sich dabei an Ideenreichtum übertreffen, dann sind natürlich unsere Gedanken immer mit diesen Herausforderungen beschäftigt – wir denken logischerweise ständig an diese Missgeschicke oder Krisen, wie schlimm sie doch sind oder auch wie wir sie lösen können, was wir machen können. Dabei fühlen wir uns schlecht, vergrämt oder vielleicht auch überfordert und übersehen durch diese Konzentration der Gedanken vielfach total, was uns dennoch Gutes und Schönes in dieser unangenehmen Zeit widerfährt. Wenn wir etwa drei Dinge schaffen, aber eines uns nicht gelingt, dann rückt ansonsten dieses Eine immer vorherrschend in den Vordergrund.
In solchen Momenten ist daher besonders wichtig, mal die Gedankenwelt im Kopf neu zu ordnen und die positiven Augenblicke des Tages bewusst wahrzunehmen. Das müssen keine großartigen Punkte sein, richten wir den Blick dabei doch auch auf die Kleinigkeiten: den köstlichen Kuchen zum Morgentee, die Sonne, die durch die Blätter blinzelt, den freundlichen Postboten, der unsere Buchlieferung bringt, das nette Kompliment der Nachbarin, die liebe Nachricht einer Freundin, ein erfolgreiches Telefonat.
Natürlich ist es in diesen Situationen nicht immer einfach, gleich aktiv und positiv zu reagieren, aber schlussendlich lernen wir daraus und machen Erfahrungen – wir wachsen an diesen Erlebnissen, so sehr uns das in dieser Situation auch widerstrebt und nicht vorstellbar erscheint. Doch wir haben es selbst in der Hand, wie wir die Ereignisse in unserem Leben bewerten und wie wir auf sie zugehen. Es wird uns zwar nicht gelingen, jeden Tag zu einem schönen Tag zu machen, aber wir können ihm zumindest die Chance geben, dass es kein schlechter wird.
Doch nun zu dir: Ist es dir auch schon mal so ergangen, dass sich die Missgeschicke und unangenehmen Erlebnisse quasi die Türklinke in die Hand gegeben haben? Wie reagierst du auf solche unerfreulichen Situationen? Wie gehst du mit solchen unangenehmen oder schlimmen Herausforderungen um?
Ich freue mich schon auf deine Erfahrungen und Tipps.
Dinge, die man nicht denken darf Teil 1: Das ist mir noch nie passiert. Dann schlägt das Schicksal direkt zu. Die Dreierpechregel kenne ich zur Genüge nur von Elektrogeräten, was kein Zufall ist, weil sie immer alle ähnlich als waren. Eine Freundin hat solche krassen Pechsträhnen wie Du gerade alle paar Jahre. Bei mir verteilt es sich (bisher) besser – aber wer weiß, was gleich passiert …
Kalte Dusche? Egal. O.K., mit kurzen Haaren habe ich leicht reden … aber der Rest? Was für ein Sch…!
Ich wünsche Dir so sehr, dass das Pech ein Ende hat und sich Gutes daraus fügt!
Sonnige Grüße
Ines
Liebe Ines, ich danke dir so sehr für deine lieben Worte und deine unterstutzenden Wünsche. Manchmal kommt halt eben einfach alles zusammen und da wird ein Loch gestopft, während fünf weitere aufgeben. Aber es wird wieder und insgesamt geht es uns doch noch gut – da fällt mir gleich wieder ein Zitat, dieses Mal von Nietzsche ein: Was mich nicht umbringt, macht mit stärker.
Hab einen ganz wunderbaren Tag und alles Liebe
Wenn ich gerade in einer Krise stecke oder schwere Zeiten erlebe (passiert ja nicht so oft, gottlob), bemühe ich mich immer, den Gedanken „Warum gerade ich?“ mit einem „Warum gerade ich nicht?“ zu kontern. Mir hat das schon viel geholfen.
Krisen sind dafür da, dass man sie übersteht. Und da können wir den Kindern (unseren und anderen) ein Vorbild sein.
LG
Sabiene
Liebe Sabiene, vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Deine Umwandlung des negativen Gedankens finde ich absolut genial und sie rückt dabei auch gleich das Zweifel und den Gram beiseite und schafft Platz für andere Überlegungen.
Genieße einen wunderbaren Tag und alles Liebe
Liebe Gesa,
erst einmal wünsche ich dir aus tiefstem Herzen, dass die persönlichen, schlimmen Dinge sich lösen und alles wieder gesundet. Ich habe früher immer gesagt: Der liebe Gott gibt es denen, die es auch aushalten können. Manchmal stimmt das. Bei allem, was dir passiert ist, klingt immer noch Optimismus und ‚Das wird schon‘ aus deinen Worten. Und das, liebe Gesa, ist wunderbar.
Allerdings musste ich etwas schmunzeln, denn wir haben in diesem Monat auch einen Wasserschaden, eine Fahrerflucht im letzten Jahr (warum bitte machen Menschen das, wir sind doch alle versichert ?!?), eine Kaffeemaschine, die nach drei Monaten wieder in Reparatur musste und aus dieser kaputt zurückkam. Das sind alles blöde Dinge und wenn es sich summiert, dann kann und darf man auch laut aufstöhnen.
Ich habe für mich festgestellt, dass ich in der Situation selbst immer relativ ruhig und gelassen bleibe, ja auch optimistisch. Aber hinterher geht es dann durchaus mal mit mir durch, Weinen oder Schimpfen müssen dann ein Ventil sein.
Ich wünsche dir jedenfalls, dass auf den Regen im privaten Bereich recht bald wieder die Sonne scheint.
Darum schicke ich dir die liebsten Grüße und einen Sack voller guter Wünsche,
Nicole
Liebe Nicole, ich freue mich so sehr über deine lieben und aufmunternden Worte. Solcher Zuspruch macht die Online-Kontakte doch immer wieder schön. Ja, es gibt solche Ereignisse immer mal wieder in unseren Leben, aber in letzter Zeit häufen sie sich in ungewohnter Menge – doch auch das wird vorbeigehen. Wir lassen uns nicht unterkriegen und gehen gestärkt daraus. Ach ja und zwischendurch blinzelt ja dann doch mal die Sonne durch. Vielen Dank auch für deine Erfahrungen – bei der Fahrerflucht hatte ich die gleichen Gedanken: warum bloss?
Genieße einen ganz wunderbaren Tag und alles Liebe
Hey, na ich sage, wenn es kommt dann richtig und das ist auch meistens so. Aber ich habe gelernt, nach einem Tief kommt immer ein Hoch :).
Liebe Grüße!
Liebe Jenny, vielen Dank für deinen Kommentar – es ist eben ein Auf und Ab in unserem Leben und das sollten wir uns wohl in solchen Situationen immer vor Augen halten.
Hab einen wunderbaren Tag und alles Liebe
Liebe Gesa, oh je, dann geht Ihr momentan durch alles andere als eine einfache Zeit … ich schicke Euch 1000 gute Gedanken. Wie Du damit umgehst, finde ich sehr beeindruckend, wow! Wie es mir in schwierigen Zeiten geht? Ich versuche, mich daran zu erinnern, dass man an Krisen insbesondere wachsen kann, und mir dadurch das spätere Leben leichter gemacht wird …
Von ganzem Herzen alles Liebe für Euch!
http://www.dressedwithsoul.com
Liebe Rena, ich danke dir so sehr für deine lieben Worte und dein Mitgefühl. Es gibt solche Zeiten, wo so quasi der Wurm drinnen ist. Aber wie du so schön geschrieben, dafür sind die nachfolgenden Zeiten leichter.
Genieße einen wunderbaren Tag und alles Liebe
Liebe Gesa, ich schicke Dir weiterhin gute Gedanken – und ich hoffe, Du denkst auch daran, Dich regelmäßig dafür zu loben, wie tapfer und stark Du bist <3 Alles Liebe <3
Liebe Rena, deine so lieben Worte zaubern gleich ein Lächeln in mein Gesicht – vielen lieben Dank dafür.
Genieße einen wunderbaren Abend und alles Liebe
Liebe Gesa, das hört sich jetzt wirklich nicht gut an, und ich hoffe, dass sich das Blatt für Dich und Deine Familie bald wendet und es wieder aufwärts geht. Ich sende Dir viel positive Energie und drücke fest die Daumen dafür!!! Manchmal ist es wirklich eine Art Teufelskreis, aus dem man dann schwer wieder rauskommt, ein Unglück kommt selten allein, sagt man ja auch. Ich frage mich auch immer, warum das so ist, ob man mit (den Umständen entsprechenden) negativen Energie weiteres Unglück wie magisch anzieht. Und vor allem frag ich mich genau wie Du, wie man solche Situationen wieder umkehren kann. Ich glaube am ehesten an die „Akzeptanz“, und auch damit verbunden die Akzeptanz des Gefühls, so a la: Ja, mir geht es schlecht, ich bin traurig/verzweifelt/wütend/was-auch-immer… das ist kein Selbstmitleid, wie Du ja auch schon gesagt hast. Dann merke ich meistens, dass mich dieses Gefühl a) nicht umbringt und b) es sich am ehesten wieder umkehrt, wenn ich es zulasse, als wenn ich es verdränge, denn dann kommt es eh immer wieder hoch. Positives Denken: im Kleinen ja, aber nicht mit aller Gewalt, denn – wie es so schön heißt – der Sch..ße kann man auch kein Sahnehäubchen aufsetzen.
In diesem Sinne wünsch ich Dir von Herzen dass aus dem Teufelskreis wieder ein Engelskreis wird!! Alles Liebe, Maren
Liebe Maren, ich freue mich gerade so sehr über deinen lieben Kommentar und natürlich besonders auch für die guten Wünsche. Manchmal habe ich das Gefühl, als ob eines das andere anzieht und je mehr man sich gedanklich dagegen wehrt, umso unangenehmer wird es und vielleicht ist man dann auch schon besonders auf die negativen Ereignisse eingestellt, sodass sie noch mehr ins Gewicht fallen. Vielen Dank auf für deine wunderbaren Anregungen – Akzeptanz ist wohl hier grundlegend, denn verdrängen oder kaschieren funktioniert nur vorläufig, kurz und vorübergehend. Genial ist auch dein Spruch mit dem Sahnehäubchen, da hat sich doch gleich ein Lächeln in mein Gesicht geschlichen.
Genieße einen wunderbaren Abend und alles Liebe
Wie war das mit „Dinge, die man nicht denken darf“? Gestern habe ich am Auto meines Mannes – keine zwei Jahr alt und kratzerfrei bis dahin – eine Beule mitten in der Fahrertür entdeckt, den schwarzen Abrieb des Verursachers sieht man deutlich. Da kann mir keiner sagen, dass er nicht gemerkt hat, dass er ein Auto angekarrt hat, Fahrerflucht also mal wieder. Heute stand ich morgens unter einer kalten Dusche – Gasheizung auf Fehlermeldung … #dingediedieweltnichtbraucht … so schnell geht das … und dennoch sind es nur Kleinigkeiten – aber überflüssig wie ein Kropf …
Liebe Ines, was für ein genialer Hashtag – #dingediedieweltnichtbraucht, da habe ich auch einige beizuliefern. Auch wenn es nicht immer tragische Dinge sind, so ist es doch lästig und ärgerlich und – wie du so schon gesagt hast – überflüssig wie ein Kropf. Hoffentlich ist es bei dir damit zu Ende.
Hab einen wunderbaren Abend und alles Liebe
Hi Gesa,
ohja, das kenne ich: Wenn es einmal schief läuft, dann aber richtig. „Ein Unglück kommt selten allein“-Phänomen. Ich hoffe, dass du die Situationen gut überstehst, aber ich bin mir sehr sicher, dass dir das gelingt. Du bist ein, so wie ich dich hier kennen lernen durfte, ein toller, bewusster, liebenswerter und offener Mensch und hast die Stärke, mit diesen Dingen umzugehen. Ganz viel Liebe an dich, denn die kann auch immer helfen 🙂
Manchmal hatte ich auch schon das Gefühl, dass es eine richtiggehende Spirale ist. Mir hilft es dann auch immer, mir klar zu machen, dass alles immer in Bewegung ist. Alles verändert sich ständig und nichts bleibt wie es ist – nicht das Schöne, aber auch nicht das Schlechte. Es muss auch Tiefphasen geben, damit es wieder zu Hochphasen kommen kann. Das mag im Moment der Tiefphase sehr, sehr schwierig sein, sich das zu vergegenwärtigen, weil man am liebsten den Kopf in den Sand stechen möchte. Aber es geht immer weiter, immer. Ich hatte im Leben auch schon Situationen, wo ich richtig verzweifelt war. Daraus schöpfe ich den Mut, denn auch danach ist es weitergegangen.
Ganz herzliche Grüße!
Liebe Vanessa, ich strahle gerade über deinen so lieben und mitfühlenden Kommentar. Es ist schon ein komisches Gefühl, wenn auf ein unangenehmes Erlebnis ein weiteres folgt und dann noch eines und dann noch eines. Aber du hast absolut Recht, es gibt eben Hochs und Tiefs in unserem Leben und da sich alles immer wieder ändert und entwickelt, können wir uns in Tiefphasen dies besonders bewusst machen, dass auch wieder andere Zeiten kommen.
Genieße einen wunderbaren Abend und alles Liebe
Kann ich nachvollziehen. Auch ich frage mich momentan, was da falsch im Universum läuft. Positiv denken, ja das hilft, erst muss man aber die Motivation her. Aber… es gibt immer noch ein Tag danach! Ich wünsche dir alle Gute und die besseren Zeiten kommen! Auf jeden Fall! Liebe Grüße!
Liebe Mira, vielen Dank für deine lieben Worte. Positiv denken wirkt Wunder, doch immer es nicht einfach – daher immer in kleinen Schritten denken, einen Tag nach den anderen und sich auf die schönen Dinge konzentrieren.
Hab einen wunderbaren Abend und alles Liebe
Hallo meine Liebe,
das ist ein super Beitrag, ich kenne es auch zu gut, wenn etwas schief läuft, dann entsteht eine Kettenreaktion. Da helfen nur noch ganz viele positive Gedanken…es kommen auf jeden Fall wieder bessere Zeiten :-*
Ganz liebe Grüße aus Stuttgart
Isa
http://www.label-love.eu
Liebe Isa, vielen Dank für deinen Kommentar. Hin und wieder fühlen wir uns wie in einer Endlosschleife und es kommt immer wieder neues Unangenehmes dazu. Aber da müssen wir uns einfach selbst am Schopf packen und nach vorne schauen, auch wenn es zeitweise noch so schwer fällt.
Hab einen wunderbaren Abend und alles Liebe
Hach ja, das Gesetz der Serie – warum muss es nur meist im schlechten herhalten. Liebe Gesa, ich denke, mit deinen Worten sprichst du ganz vielen Menschen aus der Seele, nicht nur mir. Ab und zu neige auch ich dazu in dieses Muster zu verfallen: warum immer ich, aber es ändert an meiner Lage auch nicht viel und auch wenn es in solchen Zeiten oft wirklich schwierig ist, sich an das Positive zu klammern, mir hilft es tatsächlich immer sehr, wenn ich mir tragische Nachrichten ansehe oder mich mit noch schlimmeren Schicksalen beschäftige, dann schäme ich mich oft dafür, warum ich wegen einer im globalen gesehenen Kleinigkeit so ein Drama mache. An manchen Tagen fällt das leichter, an manchen schwerer, aber es gibt doch sowieso immer nur einen Weg, den vorwärts und ab und zu ist er halt steiniger, aber ich bin mir sicher, auch du hast ein gutes Paar Wanderschuhe im Gepäck und eines kann ich dir mit Garantie sagen, nach einem schlechten Jahr kommt immer ein gutes. Ganz bestimmt, also halte durch, lass dich nicht unterkriegen und ich teile mein nächstes Stück Schokolade mit dir (okayyy, meine Tafel Schokolade, sonst lachst du mich aus). Ich schicke dir eine gaaaanz liebe Umarmung, alles, alles lIebe, x S.Mirli
https://www.mirlime.at
Liebe Mirli, du schaffst es mit deinem lieben Kommentar, dass sich gleich ein Lächeln in mein Gesicht schleicht und natürlich ist daran nicht nur die Aussicht auf die Schokolade schuld, sondern es sind natürlich vor allem deine Worte. In diesen Situationen, wo sich die unangenehmen Ereignisse aneinander ketten, hilft vielfach ein Perspektivenwechsel – die Lage von einer anderen Seite betrachten, aus der Sicht von anderen Menschen überlegen oder im Vergleich zu anderen Vorkommnissen sehen, richtet uns den Kopf gerne wieder gerade. Übrigens, ja, ich habe Wanderschuhe und ich verrate dir auch gleich was: in meinem nächsten Beitrag kommen diese sogar vor. Liebe Mirli, ich wünsche dir einen ganz zauberhaften Abend, ich umarme dich ganz herzlich und alles, alles Liebe
Oh, oh, liebe Gesa, das hört sich nicht gut an, aber ich kenne das. Wer hat das noch nicht erlebt?
Aber man sagt mir nach, dass ich am besten aussehe, wenn es mir total schrecklich geht und dass ich umso ruhiger und fokussierter werde, umso mehr Trouble es gibt. Das ist wohl, das was mein Wesen ausmacht, es kann noch so schlimm kommen und ich sehe trotzdem noch das Gute darin, und letztendlich ist es auch so, solange wir gesund sind, dreht sich alles weiter und wir sollten dankbar dafür sein.
Es gibt ein altes Lied von Milva:
Wenn ich mal traurig bin, dann sag ich mir immer, es wird nicht lang dauern, dann wird schon irgendwo die nächste Freude lauern.
Wenn ich mal fröhlich bin, dann sag ich mir immer, es kann nicht lang dauern, dann wird schon irgendwo der nächste Kummer lauern.
In diesem Sinne,
schönen Abend und schöne Restwoche
Sigrid
Liebe Sigrid, ich danke dir für deinen lieben Kommentar und freue mich total darüber, denn ich kenne dieses Gefühl auch, je mehr auf mich einprasselt, desto effektiver arbeite ich und umso produktiver werde ist – es ist einfach wichtig dabei, sich immer wieder das trotz aller vielleicht momentanen Widrigkeiten dennoch immer wieder das Gute und Schöne vor Augen zu führen. Mit diesem tollen Lied wird das Auf und Ab in unserem Leben einfach perfekt beschrieben.
Genieße einen wunderbaren Abend und alles Liebe
Liebe Gesa,
also in jedem Fall finde ich deine unterschiedlichen Strategien schon mal sehr gut. Und ich glaube, in meinen 17 schlimmsten Berufsjahren habe ich so ziemlich jede dieser Strategien ausprobiert. Und das wiederum bringt mich auf etwas, das ich „Mistengel“ genannt habe. Es geht dabei um Menschen oder auch um Situationen, die einfach nur „Mist“ zu sein scheinen… aber …ach, weißt du was, ich gebe dir hier einfach den Link zu einem älteren Beitrag von mir, in dem es genau um diese speziellen Engel geht – https://rostrose.blogspot.com/2014/01/uber-ganz-besondere-engel.html
Vielleicht kannst du ja etwas für dich Weiterführendes daraus ziehen. Und falls nicht, habe ich dir damit wenigstens gleich deine Abschlussfragen beantwortet.
Wie auch immer: Ich wünsche dir, dass es bei dir bald wieder aufwärts geht, denn Engel hin oder her, allzu lange mag man sich mit „Mist“ aller Art halt auch nicht g’fretten…
Alles Liebe und herzhafte Drücker,
Traude
https://rostrose.blogspot.com/2020/09/alles-einem-tag-natur-und-historie-in.html
Liebe Traude, ich danke für deine interessanten Worte und deinen Link zu den „Mistengel“ – eine wirklich tolle Beschreibung und so schlimm es sich vielleicht auf den ersten Blick anhören mag, ist in vielen Fällen sicherlich etwas Wahres daran. Nur Friede und Eierkuchen lassen uns nicht wachsen und entwickeln – hin und wieder Herausforderungen, wenn sie nicht zu schlimm sind, lassen uns sicher reifen.
Hab einen wunderbaren Abend und alles Liebe
PS: Danke für den kleinen Exkurs vom Thing: Dieses Wort kenne ich ja von unserer Islandreise, da waren wir im Nationalpark Thingvellir, wo sich einst das älteste Parlament der Welt befand und wo Gericht – Thing – gehalten wurde. Und jetzt weiß ich endlich, wo das mir den drei Dingen herkommt!
Ich finde es immer wieder interessant auch etwas Hintergrundwissen hervorzukramen und sich mit der Entstehung oder Bedeutung der unterschiedlichen Dinge zu befassen.
Oh ja! Erst gestern hatte ich mal unabhängig von dieser seltsamen Zeit so einen Tag. Wo eben alles von Anfang an schief ging… im Endeffekt hilft es da echt nur mal kurz ganz was anderes zu machen und sich abzulenken. Ansonsten, so ging es mir in der Vergangenheit immer, ist man nur unkonzentriert und genervt und aus der Stimmung heraus passieren einem dann noch mehr bekloppte Sachen.
Liebe Christine, vielen Dank für deinen Kommentar. Wenn wir in diesem Trott gefangen sind und quasi von einem Missgeschick in das nächste stolpern, hilft es sicherlich, mal einen Schritt zurückzutreten und Abstand zu nehmen, um so die Serie zu durchbrechen.
Genieße einen wunderbaren Abend und alles Liebe
Have’nt seen this plant before but it’s gorgeous.
I love nature 🙂
Love,
Angela Vissers
http://www.angelavissers.nl
Dear Angela, thank you so much.
Have a wonderful day and lots of love
Liebe Gesa,
wie schön, dass du auch gerade unter anderem über Achtsamkeit schreibst. Es ist so wichtig, auf sich zu hören und die Sichtweise auf die Dinge ist noch viel entscheidender. Mir gelingt es manchmal, dass ich Dinge, die schief laufen gelassen sehen kann, aber es gibt Tage – insbesondere, wenn es sich dann häuft, dann fällt es mir schwer, noch das Positive daraus zu ziehen. Im Nachgang ist dann alles doch nicht so schlimm, wie es schien. Es gibt natürlich Schicksalsschläge, die uns komplett aus der Bahn werfen können, da bedeutet es wirklich viel Stärke, wenn wir das mit einem recht klaren Kopf überstehen können. Ich wünsche dir alles Liebe fürs Wochenende.
Christine
Liebe Christine, vielen Dank für deinen Kommentar. Unsere Sichtweise auf das Leben und die schönen und unangenehmen Ereignisse trägt viel zu unserem Wohlgefühl bei. Was passiert, können wir nicht immer beeinflussen und manchmal geht es eben Schlag auf Schlag – aber wir können sehr wohl beeinflussen, wie wir auf die Situationen reagieren und wie wir mit etwaigen Missgeschicken umgehen.
Hab einen wunderbaren Tag und alles Liebe
Ei, ei, ei Gesa….was denn da los?
Klingt, als steckst Du im Moment in einer Spirale unangenehmer Vorkommnisse. Das tut mir leid für Dich.
Am Ende des Tages ist jeden Umgehen damit das richtige und falsche. Am Ende des Tages muss man halt einfach durch. Und was Du zuletzt gesagt hast ist das einzig positive an dem Mist der einem so passiert:
Man lernt darauf und wächst dabei.
LG und halt die Ohren steif, Nicole
Liebe Nicole, ich danke dir für deine Worte und dein Mitgefühl. Manchmal läuft es halt im Leben nicht so, wie erwartet oder gewünscht und manchmal häufen sich dieser Ereignisse. Da ist es meines Erachtens besonders wichtig, mit einer möglichst positiven Einstellung an die Dinge heranzugehen – was natürlich nicht immer gelingt.
Genieße einen wunderbaren Tag und alles Liebe
Tage wie diese – am liebsten würde ich mich wieder ins Bett verkriechen. Aber – da muss man durch und ich versuche, das Beste daraus zu machen. Ich denke, dass uns allen das hin und wieder passiert. Es gibt natürlich Steigerungen: An meinem Hochzeitstag – vor vielen Jahren – ist die Warmwasserversorgung ausgefallen…..
Ich wünsche dir ein ganz schönes Wochenende und alles Liebe
Danke für deine Erfahrungen. Am Hochzeitstag sind solche Missgeschicke natürlich besonders lästig und auch einprägend – aber es ist hoffentlich der restliche Tag gut verlaufen und du hast ihn trotzdem genießen können.
Hab einen wunderbaren Tag und alles Liebe
Ein wundervoller Post! Ich habe auch so oft das Gefühl, dass wenn etwas schief läuft, dann läuft gleich alles schief.
Mit dem Thema Achtsamkeit beschäftige ich mich aktuell auch sehr und es tut so gut, auch die kleinen Dinge im Leben viel mehr Wert zu schätzen und das Positive auch zu SEHEN!
Liebste Grüße und einen tollen Sonntagabend dir
Juli
https://julispiration.com/
Liebe Juli, ich danke dir für deine lieben Worte. Manchmal schein es wirklich wie eine Kettenreaktion zu sein und ein Missgeschick zieht das nächste an, aber hier hilft wirklich sich auf die schönen Dinge zu konzentrieren, auch wenn sie noch so klein sind.
Hab einen wunderbaren Tag und alles Liebe
Liebe Gesa oh das geht mir ganz ähnlich! Manchmal reihen sich die unerwünschten Erlebnisse so schnell aneinander, dass man das Gefühl hat das Pech nicht verdient haben. Ich habe ein ziemlich ähnliches Gespräch am Freitag mit einer Freundin geführt, die mir von 3 Erlebnissen erzählt hat, die ihr an dem Tag passiert sind (erst ist sie unerwartet einem Wildschwein im Wald begegnet, es ist zwar alles gut ausgegangen aber sie war hinterher trotzdem durch den Wind, dann gab es Feuer in ihrer Küche und ihr Fahrrad ist auf dem Weg zu unserem Treffen kaputt gegangen). Zum Glück ist alles gut ausgegangen und wir haben dann gemeinsam versucht immer das Positive in der jeweiligen Situation zu finden 🙂
Der Abend endete dann sehr schön, denn wir konnten auf einen beruflichen Erfolg ihrerseits anstoßen
Hab einen wunderbaren Wochenstart
Tiziana
http://www.tizianaolbrich.de
Liebe Tiziana, vielen Dank für deine Erfahrungen. Manchmal scheint einfach der Wurm drinnen zu sein und wir haben das Gefühl, als würde Eines das Andere anziehen. Es freut mich, dass du es gemeinsam mit deiner Freundin geschafft hast, sie wieder auf positive Gedanken zu bringen und der Situation den Schrecken zu nehmen, noch dazu, wo ja noch ein besonderer Anlass gegeben war.
Hab einen wunderbaren Abend und alles Liebe